oder Wegweiser der Medien und der Anrufer, enthaltend eine besondere Belehrung über die Geister, über die Theorie aller Art Kundgebungen, über die Mittel für den Verkehr mit der unsichtbaren Welt, Entdeckung der Mediumität, über Schwierigkeiten und Klippen, welchen man bei der Ausübung des Spiritismus begegnen kann
Enthält: Anstreichungen Karl Mays im Inhaltsverzeichnis, Seite 249 ein Lesezeichen in Form eines abgerissenen Lesebändchens, Seite 271 und 409 Makulatur-Lesezeichen, und Seite 131-158 Knickspuren an den unteren Ecken, wohl als Lesezeichen
IX. Hauptstück. Die von Geistern besuchten Orte. '132. Die spontanen Manifestationen, welche sich zu allen Zeiten ereignet haben, und die Ausdauer einiger Geister, merkbare Zeichen ihrer Gegenwart an gewissen Orten zu geben, das ist die Quelle des Glaubens an besuchte Oerter. Die nachstehenden Antworten wurden auf die über diesen Gegenstand gestellten Fragen gegeben. 1) Bezieht sich die Anhänglichkeit der Geister bloss auf Personen, oder auch auf Sachen? „Das hängt von ihrer Erhabenheit ab. Gewisse Geister können sich an irdische Dinge binden; die Geizigen z. B. die ihre Schätze verborgen haben, und die von der Materie noch nicht genug befreit sind, können sie noch überwachen und hüten.“ 2) Haben die wandelnden Geister Lieblingsörter? „Das ist dasselbe Prinzip. Die Geister, welche nicht mehr an der Erde hängen, gehen dorthin, wo sie Liebe finden; sie werden mehr durch die Personen als durch materielle Gegenstände angezogen; doch gibt es auch solche, die momentan für gewisse Orte eine Vorliebe haben, aber das sind stets niedere Geister.“ 3) Da die Vorliebe der Geister für einen Ort das Zeichen ihrer Niedrigkeit ist, ist das zugleich ein Beweis, dass das böse Geister sind?