oder Wegweiser der Medien und der Anrufer, enthaltend eine besondere Belehrung über die Geister, über die Theorie aller Art Kundgebungen, über die Mittel für den Verkehr mit der unsichtbaren Welt, Entdeckung der Mediumität, über Schwierigkeiten und Klippen, welchen man bei der Ausübung des Spiritismus begegnen kann
Enthält: Anstreichungen Karl Mays im Inhaltsverzeichnis, Seite 249 ein Lesezeichen in Form eines abgerissenen Lesebändchens, Seite 271 und 409 Makulatur-Lesezeichen, und Seite 131-158 Knickspuren an den unteren Ecken, wohl als Lesezeichen
111 Anmerkung. Man wird später sehen, wie sehr man zum Fortschritte und zur Erleichterung der niederen Geister durch das Gehet und durch die guten Rathschläge bei tragen kann. 18) Wie hiessest du in deinem Leben? „Jeanette.^ 19) Nun gut, Jeanette, wir werden für dich beten. Sage uns, ob dein Anrufen dir ein Vergnügen oder das Gegentheil gemacht hat? „Mehr Vergnügen, denn ihr seit gute Kinder, lebt fröhlich, obwohl etwas zu strenge; das ist alles Eins, ihr habt mich angehört, ich bin es zufrieden. Jeanette. 11 Phänomene der Ueberbringung von Gegenständen. 96. Diese Erscheinungen unterscheiden sich nicht von denjenigen, von welchen wir eben gesprochen haben, äusser durch die wohlwollende Absicht des Geistes, der ihr Ur heber ist, durch die fast immer gefällige Natur der Gegen stände und durch die sanfte und oft delicate Manier, wie sie sich darstellen. Diese besteht in der spontanen Ueber bringung von Gegenständen, die an dem Orte nicht bestehen wo man ist. Das sind am häufigsten Blumen, manchmal Früchte, Bonbons, Edelsteine etc. 97. Wir erwähnen es zuerst, dass dieses Phänomen eines von denjenigen ist, welche sich zur Nachahmung am meisten eignen, und deshalb muss man sich vor dem Aberglauben hüten. Man weiss es, wie weit die Gauklerkunst bei Ver suchen dieser Art gehen kann; aber ohne es mit einem Manne vom Fache zu thun zu haben, könnte man leicht der Spielball eines geschickten und eigennützigen Manövers werden, die beste unter allen Garantien ist der Charakter, eine bekannte Ehrenhaftigkeit und gänzliche Uneigennützig keit der Person, die solche Erscheinungen hatte; zweitens, die aufmerksame Prüfung aller Umstände, unter welchen