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119) Die Erziehung des Kindes beginne mit den ertten Togen (eines Gebens! 120) Zerbreche nicht die Eigenart deines Kindes, foweit (ie demfelben nicht fchädlich ift. 121) Ohne zu wollen zerfchrotet (chon die Schule die Geifter ihrer Schüler zu gangbarer DurchfchnittsiDaare. 122) Seht die alten Cehrerdermenfcbbeit und die neuen Forfcher und Entdecker, die wahren Förderer der mlenfch- heit an. Sie mären keine mufterfcbüler, häufig nicht einmal fogenannte Fach männer und falt niemals Beamte des Staates. 123) Die Kinder (ollen ihren Eltern, auch den im Alter munderlichen, mit Ach tung begegnen und für deren Wohl beforgt fein. 124) nehmet an den Spielen euerer Kinder in ihrer Jugend teil und fucht der Freund und Dertraute ihrer kleinen Seelen zu werden!