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Don der Einehe und Anderem. 88) fie Ginebe ilt die bette oller Ge- • chlechtsverbindungen, weil lie dem Kinde, dem Träger menfchlichen Fort fehritts die gedeiblichfte Entwicklung gewäbrleiftet. 89) Die Ebe diene dem Kinde. Erft in zweiter Reibe ttehe die Frage nach dem Woblbefinden der Gatten. 90) Wohl itt die Che anfangs eine fübe Frucht, doch hütet Euch, dab fie €uc nicht widertebe! So fie Euch aber auch widertebet, fo verwerfet fie nicht, fie enthält einen hottbaren Kern „das Kind“, ein Kern aus dem der zu Gott ttrebende Baum der mlenfchbeit heranwaclen foll. 91) Ihr €hefrauen leid nachlichtig gegen