Einführung. enn ich es verfuche, die Grundzüge eines zeitge- mäben Glaubens fellzu legen, lo gelchiebf dies lediglich, um allein wandelnde, freie, aber zageErkennerzuftützen, und um die geeinten Bekenner eines groben chriftlichen, auf demridi- tigen Wege befindlichen Glaubens- Bekenntnifles zum derZeit entfprechen- den Weiterausbau der Gehre anzuregen, nicht aber fchreibe ich, mit dem Dorfatze, einen alten Glauben zu fchmähen oder herabzufetzen. Dor einem folchen Beginnen fcbützt mich meine Abftammung, wie Studium und Erfahrung.