ihrer geringen geretteten Habe nach England flüchten wollten, den Generalissimus um die Erlaubm'ß gebeten hätten, und nach dem diese ihnen erthcilt, zu dem Herrn General geschickt wor den wären. „Also Ihnen habe ich meine Beförderung zum Gcncral- stabe zu verdanken? dafür sollen Sie gestraft werden." Bei diesen Worten bat er durch eine Geberdc den General um Erlaubnis, eilte an daö Schrcibpult, wo er hastig einige Zeilen nicdcrschricb. Er ersuchte nun den General, sich als Zeugen mit zu unterschrei ben. Dieser that es und las neugierig das Geschriebene, dann verbeugte er sich beifällig gegen James und sagte: „Bravo, Capitain, Sie machen cs besser als die Russen." Vater und Tochter standen in gespannter Erwartung da, und als ihnen der General endlich sagte, daß durch die eben ausgefcrtigtc Urkunde Capitain Rodney ihnen sein Gut Ringeliff auf Lebenszeit zur Benutzung überlassen habe, entstürzte ein Strom von Thränen ihren Augen, sic wollten ihrem Erretter und Gönner danken, doch dieser war verschwunden. Am 17. Octvbcr früh verließ ein Dampfer den Hafen von Balaklawa, welcher außer den Depeschen über die Vorgänge in der Krim den alten Komarzynöki und dessen Tochter nach Eng land führte. Das Bombardement von Sebastopol hatte eben begonnen, als der Dampfer seine Maschinen in Bereitschaft setzte. Ludwika, aufs höchste erregt, rief aus: