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Ich sage Frau'n: denn ein für allemm Denk' ich die Schönen im Plural, kaust. Schlecht und modern! Sardanapal! WlPWoxhclls. Errät man wohl, wornach du strebtest? Es war gewiß erhaben kühn. Der du dem Mond um so viel näher schwebtest, Dich zog wohl deine Sucht dahin? kaust. Mit nichten! dieser Erdenkreis Gewährt noch Raum zu großen Thaten. Erstaunenswürdiges soll geraten, Ich fühle Kraft zu kühnen, Fleiß. WruhistoPhlllr. Und also willst du Ruhm verdienen? Alan merkt's, du kommst von Heroinen. kaust. Herrschaft gewinn' ich, Eigentum! Die That ist alles, nichts der Ruhm. Mrphiüophclls. Doch werden sich Poeten finden, Der Nachwelt deinen Glanz zu künden, Durch Thorheit Thorheit zu entzünden, kaust. Von allem ist dir nichts gewährt. Was weißt du, was der Mensch begehrt? Dein widrig Wesen, bitter, scharf, Was weiß es, was der Mensch bedarf? Mrxhikouhclcs. Geschehe denn nach deinem Willen! Vertraue nur den Unifang deiner Grillen, kaust. Mein Auge war aufs hohe Meer gezogen; Es schwoll empor, sich in sich selbst zu türmen, Dann ließ es nach und schüttelte die Wogen, Des flachen Ufers Breite zu bestürmen. Und das verdroß mich; wie der Übermut Den freien Geist, der alle Rechte schätzt, Durch leidenschaftlich aufgeregtes Blut Ins Mißbehagen des Gefühls versetzt. Ich hielt's für Zufall, schärfte meinen Blick: Die Woge stand und rollte dann zurück, Entfernte sich vom stolz erreichten Ziel; Die Stunde kommt, sie wiederholt das Spiel. MrphistuPhelcs. <»a 8p«ctLtvrv-> Da ist für mich nichts Neues zu erfahren, Das kenn' ich schon seit hunderttausend Jahren kaust, (leidenschaftlich fortsahrend) Sie schleicht heran, an abertausend Enden, Ünfruchtbar selbst, Unfruchtbarkeit zu spenden-