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in der fünften Stunde verunglückten in dein bei Grünau gelegenen, dem Gutsbesitzer Friedrich Winter gehörigen Steiubruche, wahrscheinlich durch einen zu früh losgegangeneu Dynamit preugschuß, der 25 Jahre alte Steinbrecher Hermann Richard Vogel und der 31 Jahre alte Steinbrecher Carl Ernst Huster, beide in Grünau wohnhaft. Vogel war sofort tot, Huster dagegen hat schwere Verletz ungen an beiden Händen und außerdem einen Schädelbruch davongetragen, sodaß er in dem Kreiskrankenstist zu Zwickau untergebracht werden mußte. Vogel hinterläßt eine 28 Jahre alte Witwe. Huster war Witwer und hat fünf unerzogene Kinder im Aller von 4 bis 10 Jahren; beide Familien find ohne Mittel und Vermögen. Da der verun glückte Huster zur Zeit uvch besinnungslos ist, so konnte bis jetzt noch nicht festgestellt werden, auf welche Art und Weise der Sprengschuß losgegan- gen ist. — Kurz vor der Station Schönefeld der Eilenburger Bahn verunglückte am Mittwoch abend ein Schaffner Namens Sänger des um 10 Uhr 20 Minuten von Leipzig abgegangenen Persvnenzuges tötlich auf noch unermittette Weise. Man vermutet, daß er abrutschte, mit dem Mantel hängen blieb und ein Stück fvrtgeschleift wurde, da sein Kopf vollständig zerschlagen war. Der Verunglückte war in Eilenburg stationiert, 34 Jahre alt, verheiratet und hinterläßt 2 Kinder. — Zwönitz, 6. Dezember. Am 4. d. M. sind in Kühnhaide bei einem dem Gutsbesitzer Cor nelius Heinig gehörigen Schweine von dem Trichi- uenbeschauer Otto daselbst Trichinen in größerer Anzahl vorgefunden worden. — Gersdorf, 6. Dez. Einem hiesigen Bergarbeiter wurde dieser Tage aus einem ver schlossenen Koffer eine silberne Remontvir-Cylinder- uhr nebst goldner, kleiugliedriger Uhrkette im Gesamtw.rt von über 60 Mark gestohlen. Verdacht, diesen Diebstahl verübt zu haben, lenkt sich auf einen Unbekannten, welcher von den Bestohlenen in der betreffenden Kammer aus Mitleid ein Nacht lager erhielt. Derselbe war in Begleitung eines Frauenzimmers, welches ungefähr 30 Jahre alt und von mittler, untersetzter Statur war. Beide sind nun spurlos verschwunden und treiben sich allem Anscheine nach, Diebstähle verübend, in hiesiger Gegend umher. — In der Nacht zum Dienstag ist in der Kirche zu R e i n h a r d s d o r f bei Schandau ein gebrochen worden. Der Dieb oder die Diebe ent wendeten vom Altarplatz zwei vergoldete Leuchter, andere wertvolle Gegenstände fanden sich daselbst nicht vor. Auch der Sakristei haben sie einen Besuch abgestattet, sie fanden auch dort nichts vor, was für sie des Mitnehmens wert gewesen wäre. Das dort liegen gelassene Einbrnchsinstrumeut haben sie einer Steinbrecherbude aus dem Reinhardsdorf- Krippner Grunde entnommen. — In Trebelshain bei Wurzen wurden beim Ackern eines Feldes gegen 300 Stück Münzen ge funden, darunter größtenteils Prager Groschen von König Wenzeslaus II., von 1471 bis 1516, Ferdi nand 1., von 1526 bis 1564, sowie der sächsischen Kurfürsten Johann Georg I. und Johann Georg II., von 1613 bis 1680. Außerdem waren noch Mün zen vieler anderer deutschen Länder dabei; die älteste sächsische Münze, ein Buchholzer Dreier von 1541, und die jüngste, ein Braunschweiger Doppel-Marieu- groschen von 1676. Aus letzterem darf geschlossen werden, daß dieses Geld vielleicht im Anfänge des vorigen Jahrhunderts, zur Zeit der schwedischen In vasion unter König Karl XII., in der Erde verbor gen worden ist. — Mittwoch abend ereignete sich auf der Porschdorfer Brücke, welche die vereinigte Sebnitz mit Polenz überspannt, ein bedauerlicher Unglücks fall. Ein Schlitten, in welchem Damen und Herren fuhren, stürzte von der Mitte der Brücke in den Fluß. Die Tiere wurden in der Nähe der Brücke sehr unruhig, ein mit auf dem Bocke sitzender Herr ergriff den falschen Zügel, so daß das Handpferd über das Geländer sprang und das Gefährt zum Sturz in die Tiefe veranlaßte. Der Schlitten zerschellte vollständig; das eine Tier wurde flußab wärts getrieben. Der Besitzer, Herr Winter aus Hohnstein, und sein Begleiter haben schwere Ver letzungen erhalten, die Damen sind leichter davon gekommen. 8 Berlin, 5. Dez. Der in Paris erschei nende „New-Jork Herald" veröffentlicht noch ein Telegramm seines Korrespondenten, das der „Nat.- Ztg." zufolge lautet: Ubiki, I. Dezember. Die Expedition Stanley's und die des „New-Jork Herald" sind heute glücklich hier eingetroffen. Alle Europäer sind gesund, ausgenommen Stevens, welcher an einem starken Fieberanfall leidet. Unter Emin's Leuten befinden sich viele alte und kranke Menschen, welche von den Zauzibarleuten bis zur Küste getragen werden müssen. Die Truppen, sowie die Träger verdienen die größte Bewunderung, sie sind disziplinier!, wie reguläre Truppen. Auf An ordnung Wißmann's eskortiert nns Leutnant Schmidt mit eurer Anzahl von Soldaten bis zur Küste. Dieselben haben Befehl, dem Gros der Expedition vorauf zu marschieren und Lager für die Nacht vorzubereileu. Stanley und seine Offiziere sind voll Lobes über den herzlichen Empfang seilens der Deutschen und sehr dankbar für die besondere Karawane mit Provisionen aller Art, welche Wiß mann bis Mpwapwa entgegen gesandt hat. — Außerdem enthält der „New-Jork Herald" noch einen langen Brief Stanley's aus Usua, 30. Nov., in welchem es heißt: Er befindet sich wohl, fühle sich wie ein Arbeiter, der am Sonnabend abend nach Hanse zurückkehrt, wenn er der Woche Arbeit vollendet, den Wvchenlohn in der Tasche hat und fröhlich denkt, daß am anderen Tage Sonntag sei. Er habe Grund, mit voller Befriedigung auf die erreichten Erfolge zurückzublicken, nicht allein wegen der Rettung Emin's, sondern auch wegen der bedeutenden geographischen Entdeckungen, von denen die Erforschung der Quelle des Arruwimi obenan stehe, sodann die des Kongowaldes, welcher eine Fläche so groß wie Frankreich, Spanien und Por tugal bedecke. Dazu kommen der mit ewigem Schnee bedeckte Wolkenkönig Nuwenzori, der Zusammenhang des Albert Edward Nyanza mit dem Albert Nyanza und die Feststellung des Umfanges des ersteren Sees. Die Naturkunde werde eine große Anzahl neuer Arten von Tieren und Pflanzen durch die Expedition erhalten. Stanley schildert drastisch die ausgestandenen Strapazen und Gefahren und schließt mit dem Ausdruck der Dankbarkeit für die göttliche Vorsehung, welche ihn beschützt. 8 In Elberfeld wollte der Küster der Marien kirche zur Frühmesse läuten ; dabei stellte sich heraus, daß sich das Seil verschlungen hatte. Um dasselbe wieder in Ordnung zu bringen, begab sich der Küster in der Dunkelheit ohne Laterne in den Glockenstuhl. Hier that er einen Fehltritt und stürzte in eine trichterförmige Oeffnung, den Kopf unten, die Füße oben. Dem Manne war es nicht möglich, sich selbst aus dieser Lage zu befreien und erst als sein Aus bleiben auffiel und man nachsuchte, befreite man den Aermsten aus seiner wenig beneidenswerten Lage. 8 Die große 3stöckige Weidenmühle in Erfurt brannte in der Nacht zum Sonnabend nieder. Die pulverartig explodierenden Mehlteile bewirkten, daß das Gebäude bereits nach einer halben Stunde zu sammenstürzte. 8 Nordhausen, 5. Dezember. Aufsehen erregt hier und in der Umgegend das plötzliche Ver schwinden des Oekonvmen und früheren Schulzen St. im benachbarten Görsbach. Er soll eine Schulden last von etlichen 60,000 Mark hinterlassen haben. Auch werden mehrere strafbare Handlungen und Vergehen, die er sich in seiner Eigenschaft als Vor mund hat zu Schulden kommen lassen, mit seiner Flucht in Verbindung gebracht. * * Wien, 6. Dez. Vor dem Palast des Fürsten Schwarzenberg in Prag fand vorgestern abend eine Demonstration seitens tschechischer Studen ten wegen der Hußaffaire statt. Aus zahlreichen deutschen Städteu Böhmens erfolgten abermals Ent rüstungskundgebungen gegen die Beschlüsse des böhmi schen Rumpflandtages. * * Wien, 6. Dez. In einer Zuckerfabrik bei Prag stürzte gestern ein schwcrbelasteter Zuckerboden zusammen. 3 Arbeiter wurden getötet, 8 verwundet. * * Ber n, 6. Dezember. Für Herstellung von 150,000 Repetiergewehren (Modell 1889) und 45 Millionen Patronen (;e 300 per Gewehr) bewilligte der Nationalrat der Bundesregierung einstimmig einen Kredit von 17fts Millionen Franken. Dieser Beschluß tritt seiner Dringlichkeit wegen sofort in Kraft, sobald der Stünderat ihm zugestimmt haben wird. * * Petersbur g, 6. Dezember. Der ehema lige Stadthauptmann von Petersburg, General Tre- poff ist gestern in Kiew gestorben. Der Name Tre- poffs ward viel genannt anläßlich des Attentates, welches Wera Sassnlitsch am 5. Februar 1878 auf ihn vollführte. Trepoff ward durch zwei Revolver schüsse schwer verwundet. Die Attentäterin wurde sofort verhaftet, aber am II. April von den Ge schworenen freigesprochen. Trepoff genas und erhielt seine Entlassung. * * Londo n, 6. Dezember. Nach einer aus führlicheren Meldung des „Reuterschen Bureau" aus Zanzibar über den Unglücksfall Emin Paschas hatte derselbe die Höhe des Gemäuers eines Bal kons verrechnet, und das Gleichgewicht verlierend, fiel er von einer Höhe von 20 Fuß hinab. Als man ihn aufhob, zeigte es sich sofort, daß er schwer ver letzt sei. Das rechte Auge war geschlossen, Blut drang aus den Ohren hervor; mau befürchtet, daß die Verletzungen gefährlich sind; der ganze Körper ist arg kontusioniert. Dr. Parkes, welcher die Stan ley-Expedition begleitete, wird bei Emin Pascha bleiben. Die deutschen Aerzle sind sehr besorgt. Dr. Parkes jedoch ist mehr hoffnungsvoll. Unter allen Umständen wird es unmöglich sein, Emin in den nächsten Tagen nach Zanzibar zu bringen. * * Zwei Herren von holländischer Abkunft sind der „Liverpool Post" zufolge, jüngst in London an gekommen, deren Mission nicht gerade die an genehmste für den englischen Staatssäckel ist. Die Beiden behaupten nämlich, die Nachkommen Oes vor etwa 50 Jahren ohne Testament verstorbenen Hol länders Hermann von Hake zu sein. Von Hake hinterließ ein riesiges Vermögen, welches der Krone anheimfiel, da sich keine Erben weideten. Das Ver mögen soll jetzt, Zinsen eingerechnet, aut 1,000,000 Lstrl. angelaufen sein. Bei seinem Tode yatte von Hake einen Neffen in Holland. Dies r erfuhr aber niemals etwas von seiner Erbberechtigung. Zwei Söhne dieses Neffen wanderten nach Amerika aus. Auch diese Beiden lebten und starben, ohne Kunde von ihrem Anspruch auf die Hinterlassenschaft ihres Großonkels zu erhalten. Letztere aber hatten wieder vier Söhne, und diese sind es, welche jetzt Erban sprüche erheben. * * Ein furchtbares Brandunglück hat in der nordamerikanischen Stadt Minneapolis statt gefunden. In einem Druckereigebäude brach Feuer aus, durch welches den Setzern im siebenten Stock werk jeder Rettungsweg abgeschnitten wurde. Ehe die Rettungsleitern herangebracht wurden, spangen viele Setzer auf die Straße herab, wodurch mehrere getötet wurden. Ein Berichterstatter erschoß sich auf dem Fensterbrett, weil er den Sprung nicht wagen wollte. Etwa 20 Personen sind umge kommen. ** Sofia, 5. Dezember. Ministerpräsident Stambnlow soll seit längerer Zeit ernstlich krank sein; mehrfach wird behauptet, seine Krankheit sei Krebs im vorgeschrittenen Stadium. Es heißt, das Sprechen falle ihm bereits schwer, letzteres wird allerdings offiziell bestritten. Deutscher Reichstag. Sitzung vom 6. Dezbr. Der Reichstag nahm die 3. Lesung der Bankgcsetz- uovclle vor. Klemm-Sachsen (kons.) trat für die unveränderte Annahme der Vorlage ein. Das Verlangen, die Reichsbauk für das Kreditbedürfnis des kleinen Mannes zugänglich zu machen, sei undurchführbar. Dem Krcditbcdürsnis'des kleinen Mannes zu entspreche», sei Sache der Genossenschaften, nach dem das Genossenschaftswesen im vorigen Jahre eine Neu regelung erfahren hat, die cs namentlich auch zur Berück sichtigung des Kreditbedürfnisses des Kleingewerbestandcs nnd des iandwirtschaftlichcn Kleinbcsitzes befähigt. Frhr. v. Huene fEcutr.) befürwortet eine Herabsetzung der Dividende der Anteilseigner der Reichsbank nach seinem in 2. Lesnng abgclehnten, vom Grafen Mirbach für die 3. Lesung wieder eingebrachten Antrag. Graf Mirbach (kons.) führte ans, daß der Ncichs- bankpräsidcnt trotz seines guten Willens bei der jetzigen Organisation der Reichsbank gar nicht in der Lage sei, dem Kreditbcdürfuis des Handwerks nnd der Landwirtschaft cut- gegcnzukommen. Zu diesem Zwecke sollte anlchncnd an das Privattapital der Reichsbauk ein besonderes Kapital geschaffen werden, das besonders zu verwalten und zn verzinsen wäre. Der von ihm wieder cingebrachtc Antrag Huene würde dem Reiche im Verlaufe von 10 Jahren einen Geivinn von 6 Mill, bringen, gegen die durch die Verstaatlichung zu erwartenden Gewinne allerdings wenig, aber immerhin mitzunehmcn. Die Kolonialpolitik koste nicht so viel. Rcichsbankpräsident v. Dechend bestritt, unter dem Einfluß des Centrnlausschusses zn stehen. Die Beschaffung eines besonderen Kapitals neben dem der Reichsbank zur Be rücksichtigung vornehmlich der Interessen des Grundbesitzes sei kanm durchführbar. Er könne nur die Bildung vou Grnnd- bcsitzergenosscnschaften mit einem Centralinstitut wünschen; diesem könne die Bank nach dem Vorgänge französi'cher Ein richtungen kräftig unter die Arme greifen. Eine weitere Be schränkung des Gewinnes der Bankantcilseigncr wäre eine Härte. Die Hälfte der Eigner, gerade mcip kleine Kapita listen, hätte die Anteile zu 130 Proz. erwarben, ihnen, wie vorgeschlagen, nur 111 anzurcchneu, wäre unbillig. v. Strombeck (Ccntrum) befürwortet unveränderte Annahme der Vorlage. Man möge zu dcu Zerklüftungen, welche die Sozialdemokraten zwischen Arbeiter nnd Arbeit geber eingerichtet, nicht noch neue Zerklüftungen zwischen den einzelnen besitzenden Klassen schaffen. Dr. Meier-Halle (frcis.): Der Antrag Mirbach sei verschleierte Verstaatlichung. Die Landwirtschaft sei sehr wohl in der Lage, sich die nötigen Krcditinstitntc selbst zu schaffen. Wenn die Freisinnigen für die Negierung stimmten, so liege darin eine Garantie dafür, daß die Regierung Recht habe. Wäre Kolonialpolitik nicht tenrcr als das, was bei dcrRcichs- bank erübrigt werden könnte, so würden seine Freunde sich die Koloniaipolüik wohl gefallen lassen. Hohe Dividenden würfen einen günstigen Reflex auf die finanzielle Lage der Bank. Mooren, Bürgermeister v. Enpcn, (Centrnm) wendet sich erneut dagegen, daß sich die Reichsbank für ihre Filialen von den Gemeinden Privilegien versprechen lasse. Das sei namentlich in Enpcn der Fall. Bankpräsident v. Dechend: Die Filiale in Eupen hätte so wenig reüssiert, daß ohne Unterstützung der Commnne deren Aufhebung hätte erfolgen müssen. Singer (Sozialdem.) erklärt sich für die Verstaatlich ung bez. für den Antrag Mirbach, obwohl ihm dies neue Kartell mit den Konservativcu wenig behage. (Heiterkeit.) Der Antrag Mirbach wird sodann mit 126 gegen 98 Stimmen abgclchnt nnd die Regierungsvorlage unverändert angenommen. Die Resolution Mooren gegen kommunale Stenerprivilegien der Reichsbankfilialcn wird avgelchnt. Hier auf wird die zweite Beratung des Etats beim Spezialetat der Zölle und Verbrauchssteuern fortgesetzt. Broemel (frcis.) findet die Zölle mit 285,522,000 M. z» niedrig veranschlagt. Sie würden aller Wahrscheinlichkeit nach namentlich durch die infolge der ungünstige» Ernte not wendig werdende stärkere Getreideeinfuhr aus dem Auslande einen bedeutend höheren Ertrag abwcrfcn- In diesem Jahre würden die Getreidezölle etwa ein Viertel bis ein Drittel aller Zolleiunahmcn ansmachcn. Las schaffe eine bedenkliche Unsicherheit in den wichtigsten Einnahmeposten des Etats. Kein Land in Europa habe so hohe Getrcidcprcisc wie Deutsch land, damit stünden die Arbeitslöhne nicht im Verhältnis. Die Arbeiter müßten sich auf andere Weise helfen. In Berlin sei die Schlachtung von Schweinen zurückgcgangcn, die vou Pferden gestiegen. Unter diesen Umständen sollten die, welche die Zölle bewilligt haben, anch den Mut vesitzcn, sie wieder aufzuheben Die Zölle hätten die schlimmste wirtschaftliche Verwirrung angerichtet. So könnten fegt die Fabrikanten in Schlesien das Eisen in Kopenhagen billiger kaufen, als bei sich in Schlesien, das seien die Wirkungen des schlesischen Eisenkartells. Sta in einzeln vorher auf könnte bei Ausnahme beratung * Wvcye I verheere. Das Uv ganzen ü tausend ihre Leick Fs. Al Viehherd angesami versandt Hereinbr zusamme und die stärker v licher G Erschöpf zusamme lassen n Blizzard lang in ß Mit M statte zu Fuß ho ganze V 30 Meil Tiere ge sind 20, Rindvie! sind fün während Leben i feststellei eingeschr Lebensln sturm l erlegen. Pfluges schrift ei folgende lachen, : traurig die Veri Herzens der Lan arme N vor etln ung bet! I Halt in ! mit eine die Arn glauben! I ernsten ' I nicht au En bitte bei Lil Lu empfiehl Bilde Sl Gebe Arti G empfehb Ei- die erg> chauer 8 eröffnen unterstil