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Wunsche, daß das schöne Gotteshaus sich nicht nur Jahrhunderte hindurch als eine geweihte Stätte er halten möge, sondern daß dieselbe eine solche wahren Gottesdienstes sei und bleibe! Nachdem Herr Vikar Werner am Pulte die Bibel stelle aus Offenbarung Johannes 21, 2—7 und die sonstigen Kirchl. Nachrichten verlesen hatte, betrat Herr Oberpfarrer Naumann die Kanzel und sprach folgende Einleitungsworte vor der Predigt: Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen. In Jesu Christo geliebte Gemeinde! Hoch gelobt mit Dank und Preis und mit Freude und Anbeten sei unser allerhöchster Gott, Schöpfer und Bauherr des Himmels und der Erde! Der die ganze Welt mit seinen Gütern füllet und mit der ewigen Kunst aller Weisheit schmückt; der über alle Menschenkinder als die Gemachte seiner Hand den Reichtum seiner Güte und Liebe ansgießt, geistlich und leiblich. Sein Himmelreich hat er auf diese sündige, arme Erde gepflanzt und seinen lieben eingebornen Sohn zu unsrer Erlösung gesandt. Durch alle Lande schallt die seligmachende Stimme seines göttlichen Wortes. Bis zu allen Menschenkindern fließt die Gnadensonne in seiner heiligen Taufe zur Wiedergeburt. Und das heilige Mahl in dem Leib und BInt unsers Herrn Jesu Christi wird in seiner Gemeinde jedem ausgespendet zur seligen Erlösung. O du heiliger Herr und Gott, wie gnadenreich hast du deine Kinder auf Erden festgegründel! Als die Grundfesten deiner Wahrheit, als den Lcbens- brunnen zur Seligkeit, seit Jahrhunderten schon steht an diesem geweihten Orte ei» Gotteshaus nach dem andern. Bald durch die Wechsel der Zeiten, bald durch die Glut des Feuers wieder zerstört, aber immer Wieder erneuert. Als in dem Jahre 1771 durch einen furchtbaren Brand in unserer Stadt auch die vorige Kirche der Väter in Schutt und Trümmer gefallen war, da stand im Jahre 1786 durch die hochherzige Fürsorge der hohen Kirchenpatronatöherrschaft diese Kirche auf, die seitdem über 100 Jahre den vorigen und den jetzigen Geschlechtern dieser Gemeinde als Heiligtum des Herrn gedient hat mit allem geistlichen Segen in himmlischem Lichte. Und heute steht sie, die alte St. Laurentius kirche, in ganz neuer Gestalt vor unseren Augen, um gebildet in köstlichem Schmuck. Christus der Herr ladet vom Altar her die Gemeinde zu sich, und in dem heiligen Abendmahle von edlem Schnitzwerk gebildet, bietet er sich als das Licht Gottes zur Erlös ung seiner Gemeinde an. Und der fleischgewordne Gottessohn in der Krippe umleuchtet von der Herrlich keit der Engel e? ottes, und der siegreich Anferstandene, der dem Tode die Macht genommen und Leben und unvergängliches Wesen an das Licht gebracht hat, und die Ausgießung des heiligen Geistes in die Herzen der Gläubigen verbreiten in Zfachem Licht die großen Thaten Gottes über die ganze Gemeinde und durch alle Reihen und Sitze der Kirche und durch alle Sonn- und Festtage von nun an. Mit geistlichen, lieblichen Liedern und mit den Gnadenklängen der Predigt des Evangeliums fangen wir, ihr Lieben, wieder an; und wir schließen unsere Herzen auf und loben und beten: „O Herr zieh du mit uns ein in dein Haus; dein Wort lst die rechte Lehre und Heilig keit ist die Zierde deines Hauses ewig." Nun wachse der fruchtbare Weinstock, den der Vater gepflanzt hat, mit seinen lebendigen Reben. Nun rede hier in unserer Mitte du Priester allein, der Gottes Gnade und Wahrheit gebracht hat. Nun bleibe bei uns allen und bei den Unsern du Heiland vom Vater im heiligen Geiste, der sein Blut für die ganze ver lorne Welt vergossen hat. Kommt, in all diesem Frieden und Freuden, laßt uns unsre Herzen öffnen uud bei uns einziehen den Herrn unsern Gott, der hier so nahe sich zu uns thut, mit dem Adventgruß: Komm du wertes Lösegeld, dessen alle Heiden hoffen, komm du Heiland aller Welt, Thür und Thoren stehn dir offen; komm in ange stammter Zier, komm wir warten mit Begier. Ja laßt uns singen und dann in Andacht die Predigt hören. Hiernach hielt Herr Diakonus Riedel die Predigt auf Grund des 24. Psalms, 7—10 Vers. Als Thema wühlte derselbe: Advent und Kirchweih, eine zweifache frohe Botschaft, daß der König der Ehren bei uns Einzug halten will. 1. Sie ruft uns auf zu festlichem Empfang: „Macht die Thore weit und die Thüren in der Welt hoch." 2. Sie legt uns die sehnende Frage in Herz und Mund: „Wer ist der König der Ehre?" 3. Sie macht uns selig durch die Verkündigung: „Es ist der Herr, stark und mächtig!" Die Kirchenmusik wurde vom Stadtmusikchor und der Kirchengesang außer vom Kirchensängerchor von einem gemischten Quartett junger Damen und Herren ausgeführt. Nach dem Segen und Schlußlicd: „Nun danket alle Gott, mit Herzen, Mund und Händen", war der erste Gottesdienst beendet und die Andächtigen verließen das Gotteshaus, die Korporationen sammel ten sich um ihre Fahnen und marschierten in ge schlossenem Zuge wieder zurück. Wohl jeder der An wesenden wird aber von dem gelungenen Bau unsrer Kirche bei seinem ersten Besuch erfreut gewesen sein. Mittags 1 Uhr fand aus Anlaß der Kirchen weihe ein Festmahl im Ratskellersaale statt, an welchem sich ca. 90 Personen aus allen Kreisen der Bürgerschaft beteiligten. Die Tafel wurde mit Gebet durch Herrn Ober- Pf arrer Naumann begonnen. Die Reihe der Toaste jeröffnete Herr Bürgermeister Fröhlich mit einem solchen ans Se. Majestät den König von Sachsen, als ritterlichen Landesfürsten, dessen Negierung auch im Auslande als eine der tüchtigsten anerkannt sei und schloß mit dem Wunsche, Gott erhalte unsern König. Herr Oberpf. Naumann brachte seinen Trinkspruch dem hohen Landeskon sistorium, dessen Verdienst es mit gewesen sei, daß der Kirchenban begonnen werden konnte und sprach auch dem Vertreter Herrn Oberkonsistorialrat Meusel innigen Dank aus. Herr Diakonus Riedel widmet seinen Trinkspruch dem Kirchenpatron Sr. Durchlaucht den Fürsten Otto Friedrich Viktor von Schönburg- Waldenburg mit dem Wunsche, daß Gott ihn und sein ganzes Fürstliches Hans segnen wolle. Herr Oberkonsistorialrat Meusel dankte im Namen des Landeskonsistorinms und toastete auf den Kirchen vorstand. Weitere Trinksprnche lauten: Herr Ober pfarrer Nanmann auf die Kircheninspektion: Herrn Snp. Weidaner und Herrn Bürgermeister Fröhlich; Herr Snp. Weidauer auf Herrn Bürgermeister Fröhlich als guten Finanzminister der Stadt Lichten stein; Herr Paul Fankhänel auf Herrn Architekt Schramm, Rat und Stadtverordnete; Herr Meyer auf die Schenkgeber; Herr Oberpfarrer Naumann auf Herrn Rentier Seydel und fHerrn Ehrenbürger Stübel; Herr Diakonus Riedel auf die Ehrengäste; Herr Bürgermeister Fröhlich auf die politische und Kirchgemeinde; Herr Stadtrat Beyerlein auf die Schwestergemeinde Callnberg für die Gewährung der Gastfreundschaft uud für das mit aus den Weg ge gebene Wort Gottes; Herr Kaufmann Singer auf die ganze Kirchgemeinde, daß dieselbe heilige Freude aus drücke über den Kirchenban; Herr Oberpfarrer Nau mann auf die Einmütigkeit der politischen und Kirch gemeinde; Herr Pastor Köllner auf die Einmütigkeit der Schwestergemeinde»; Herr Stadtrat Bauch auf Herrn Oberpfarrer Naumann; Herr Schuldirektor Poenicke auf die Kirche und Schule, sowie auf Herrn SuP. Weidauer und Hrn. Oberpfarrer Naumann; Herr Oberpfarrer Naumann auf die Meister, die Gewerken nnd die Lehrerschaft, d>e leiblich und geistig mitwirken am Kirchenleben; Herr Stadtrat Beyerlein auf Herrn Oberamtsrichter Geyler; Herr Oberamtsrichter Geyler auf die Stadt Lichtenstein; Herr Architekt Schramm auf den Kirchenvorstand und Bauführer re. 3Z5 Uhr wurde die Tafel mit Gebet geschlossen. Der Besuch zum Abeudgottesdieust, bei welchem Herr Pastor Naumann-Langenberg die Predigt hielt, war wieder, wie am Vormittag, außerordentlich zahl reich besucht, so daß viele der schönen Predigt, welche das Thema: „Die erneuerte Kirche, ein Vorbild für die zukünftige erneuerte Welt" behandelte, nicht lauschen konnten. Während der Feier des Tages hatten alle öffentlichen und Privatgebäude Flaggenschmnck angelegt. Tagesgeschichte. — Für diejenigen Personen, welche ein Gewerbe im Umherziehen betreiben, dürfte es sehr ratsam sein, ihre Gesuche um Ausstellung neuer für das nächste Jahr gültiger Waudergewerbescheine schon jetzt bei ihrer Ortsbehörde anzubringen, wenn sie rechtzeitig in Besitz derselben gelangen wollen. Selbstverständlich kann die große Anzahl derartiger Gesuche am Jah resschlüsse nicht auf einmal abgefertigt werden und entsteht dann für die betreffenden Gewerbetreibenden, wenn sie mit Beginn des neuen Jahres noch nicht im Besitze des Scheines sind, in der Ansübung des Gewerbes ein Hindernis. Bereits erfolgtes Ansuchen ist kein Entschuldigungsgrund, der Schein muß mit geführt und vorgezeigt werden können. — Blitze im Winter sollen nach einer alten Wetterregel den Eintritt großer Kälte bedeuten. Wenn dies wahr wird, dann können wir nnr raten, so rasch wie möglich die Pelzgarnituren hervorzu holen, da in der Elbgegend am Freitag abends in der achten Stunde wiederholt elektrische Entladun gen beobachtet worden sind. — Einen heiteren Beitrag zum Kapital vom Z 11 ... des Preßgesetzes, dem Paragraphen von den „Berichtigungen", findet sich in der „Altenbur ger Zeitung" vor. Dieselbe hat nämlich aus Jena, aus studentischen Kreisen, folgende fidele „Berichti gung" erhalten: „Geehrte Redaktion! In einer der letzten Nnnnner der „Altenburger Zei tung" schreiben Sie: „Das Wnnder von Jena." Eine große Menge Menschen (fast die halbe Stadt) hatte sich auf den Marktplatz zu Jena mit Kind und Kegel versammelt. „Was ist denn das?" fragt neugierig ciu Fremder. „E Student hat e 20-Markstück auf de Sparkasse getragen. — Dagegen möchten wir bemerken: Erstens war es kein Student, son dern nur ein nicht immatriculicrter Hörer, da erfahrungs- mäßig Studenten kein Geld haben. Zweitens war es kein 20-Markstück, sondern mir ein 5-Markstück. Drittens trug er dies nicht auf die Sparkasse, sonder» er machte seinem Schneider eine Abschlagszahlung von 5 Mark. — Mit der auf Z 11 des Prcszgcsetzes gegründeten Bitte, diese Berichti gung in Ihrer werten Zeitung aufuehmen zu wollen, kom men wir Ihnen ein Stück aufs Spcciclle. Ergebcnst. (Fol ge» die Unterschriften.)" — Dresden, 29. November. Das heute Abend zur Ausgabe gelangte zweite Verzeichnis der beider Beschwerde- und Petitionsdeputation der zweiten Kammer eingezogenen Beschwerden, bezw. Petitionen umfaßt 35 Nummern, von welchen nicht weniger als 26 den Bau der Eisenbahnen, Errichtungen von Haltestellen re. betreffen und deshalb der Finanzde putation U überwiesen worden sind. An die Finanz deputation V wurden zwei Petitionen von Postbe amten (Postdirektor Vodel in Leipzig und Genossen und Oberpostsekretär Nitzsche in Dresden und Ge nossen) abgegeben, welche sich gegen die in dem Ge setzwurfe über den Wegfall der Pensionsbeiträge der Civilstaatsdiener enthaltene Bestimmung richten, daß diejenigen Beamten der Reichspostverwaltung, welche noch im Verhältnisse zum Staatspensionsfond stehen, nach Maßgabe der bisher giltig gewesenen Vorschrif ten weiter zu entrichten haben. Sieben Nummern hat die Beschwerde- und Petitionsdeputation zur eige nen Berichterstattung zurückbehalten, unter welchen als von allgemeinem Interesse hervorzuheben sind eine Petition des Vereines „Urne" zu Dresden und des Vereines für Feuerbestattung zu Chemnitz um Zulassung der Feuerbestattung im Königreich Sach sen, eine Petition des Bürgermeisters Berghäudlers zu Altenberg mit 73 Anfchlußerklärungen um gesetz liche Regelung der Pensionsverhältnisse der Berufs gemeindebeamten und eine Petition des Vorstandes des allgemeinen Deutschen Frauenvereines zu Leip zig um Zulassung der Frauen zu den Studien und Prüfungen an der Landesuniversität. Mit Rücksicht auf das örtliche Interesse verdient endlich eine Be schwerde des Friedrich Wilhelm Nestler in Kappel und Genossen, die Zusammensetzung des dasigen Ge meinderats betreffend, Erwähnung. — Seitens der Oberstaatsanwaltschaft ist gegen den Redakteur A. Thiele von' der „Wurz. Ztg." sowie gegen den in Leipzig wohnhaften Schriftsteller H. Rösch eine Majestütsbeleidigungs-Klage anhängig gemacht worden. Die Anklage gründet sich auf eine von Herrn Rösch herrührende, hnmoristisch-satyrische Wochenplauderei, welche sich auf den Besuch des Zaren in Berlin bezog. — Chemnitz, 29. Nov. Unsre Stadt will unter den ersten sei», welche de» Haushaltungsunter richt in die deutsche Volksschule einführe», um zu ver hüten, daß die Mädchen aus dem Volke später ohne alle Kenntnis der Hauswirtschaft in die Ehe eintreten. Als Muster bei dieser Einrichtung, die von Ostern ab zunächst bei der 5. Bezirksschule in der Abteilung für Mädchen aus den ärmere» Klassen ins Leden treten soll, haben die Kasseler Einrichtungen gedient. — Der Zwickauer Steinkohlenbauverein ge währt auf das Verwaltungöjahr 1889 hundert Mark Abschlagsdividende. — Waldheim, 28. November. Das bereits in verschiedenen sächsischen Siädten mit großem Erfolg gegebene Herrig'sche Lutherfestspiel wird auch hier eine Reihe von Aufführungen erleben, und zwar sind 8 öffentliche Vorstellungen in Aussicht genommen. Nach dem jetzt erschienenen Programm beträgt die Zahl der aus hiesigen Theaterliebhabern bestehenden Darsteller, welche schon seit Wochen fleißig geprobt habe», ungefähr 100 Personen. Die Gesänge werden von dem hiesigen, zu diesem Zwecke verstärkten, wohl- geschulte» Kircheiichor unter Leitung des Kantor Kühnert ausgeführt. — Welche Sympatien man dem Herrig'schen Lutherfestspiel entgegenbringt, dürfte u. a. daraus hervorgehen, daß Herr Kommerzienrat Niethammer in Kriebsteiil für seine Arbeiter zwei Extravorstellungen des Festspieles veranstalten läßt und dafür 300 Mark bezahlt. — Rochlitz. Die vereinigten Kirchenvvrstände von St. Petri und St. Kunigunden hier haben mit Genehmigung des evangelisch-lutherischen Landes- konsistoriums beschlossen, das Pfarreinkommen des in der Ephorie Rochlitz neu anznstellenden Superin tendenten und Pfarrers von Rochlitz vom Tage des Amtsantritt desselben ab auf jährlich 3600 Mark zu erhöhen. Die bereits ausgeschriebene Stelle gehört, einschließlich des Ephoraleinkommens, nunmehr der VII. Gehaltsklasfe an. — An der Straße von Apolda nach Jena wurden mehrere altgermanische Grüber aufgedeckt und in denselben 20 Skelette, darunter 2 ohne Köpfe aufgefunden. — Aus der sächsischen Schweiz. Der Geschäftsgang hat in unseren Sandsteinbrüchen trotz der winterlichen Jahreszeit noch keinen Rückgang und keine Einschränkung erfahren. Ueberall herrscht Leben und Thätigkeit, um einesteils die bestellten Waren zu fertigen, andernteils Vorräte und Speziali täten für das kommende Frühjahr herzustellen. Gleich wie in den Bruchgebieten zu Rottwerndorf, Cotta und in denen des Wesenitzthales ist infolge der stets einlaufenden Aufträge auch die Anlegung neuer Brüche W oder, wo es das Grenzgebiet nicht gestaltet, die bessere I Ausnützung der Brüche und Halden notwendig ge- W worden. Eng verbunden mit der massenhaften An- I fertignng der vielartigen Sandsteinwaren ist der Trans- I Port derselben und sind die größeren Besitzer genö- W tigt, die entsprechenden Fahrzeuge anzuschaffen. Vor I einigen Tagen besuchte der Königl. Oberlandbaumeister W in Begleitung mehrerer Sachverständiger die der I Firma Fröde u. Pieschel in Pirna gehörigen Postel- W Witzer Brüche, sowie die bei Station Schöna befind- W liehen Teichbrüche, nm das geeignete Material da- selbst zu bestimmen, welches zu Staatsbauten nächste I Zeit § aus d dem 8 Laufe große verlad stimml Dresd verlad Brüche gebiete noch v 8 Uhr der d Schup gänzlic durch; Dörfel das l Brand ist weg Ein gl manns in Dre 8 folgen! Gräfer marsch welcher Ihr rl xour I Name offizier seines Ich M fernen, Freude lassen > der uns seit je» gönnt Ihre K Thaten eine ne es Mn nicht oi diesem Krone Zeichen neiguno und da Auszeic Hengen am 29. treu erc 8 i Könign die Ein öffentlic müssen Persone allen bc sonen fa binnen Weitere der Rü derselbei 8 < wie aus der Ka schreibt dem dem Felde ei einem K Zeilen, im Mor Gabe dr Augusta den letzt eine nan ein." 8 S liches U Kwiaton witz. T Werkes b im Gang hineingez 8 A Uhr hier fahrt in lung auf senden ist Bahnbeai Sa Eiu in gel. gut , bei 1006 verk. durcl