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ohne daß man dasselbe bestellt hat, zur Rücksendung dessen verpflichtet ist. Die eioschlagende Bestimmung der Bekauutma ! ung vom 17. September 1836 lautet: Zuvörderst wird das Publikum darauf aufmerksam gemacht, daß aus der Ansichbehalrung eines zugcsen- deien Loses zu einer im Königreich Sachsen nicht ausdrücklich erlaubien Lotterie oder Ausspielung für den Empfänger eine rechtliche Verbindlichkeit nicht erwächst und daher Jedermann die Wahl hak, eine dergleichen Zusendung entweder unbeantwortet oder, insofern sie durch die Polt erfolgte, auf Kosten deö Absenders an diesen zurückgehen zu lassen. — Dresden, 5. Dezember. Die Finanzde- putativn eV der Ziveiten Kammer hat durch den Abg. I>r. Mehnert einen Vorbericht erstattet über die Ge? Währung von transitorischen Beihilfen an die festan gestellten Bureau-, Aufsichts-, Vollziehungs-und Be ch iebsbeamten und in Verbindung damit zugleich über den Gesetzentwurf, den Wegfall der Pensionsbeiträge der Civilstaatsdiener betreffend, ihr Gutachten abge geben. Anlaugend die transitorischen Bcihülfcn, so wurde in der Deputation betont, daß der im Etat enthaltene Hinweis auf eine für die Finauzperiode 1892/93 in Aussicht genommene allgemeine Auf besserung der Bezüge sämtlicher Beamten nm deswillen nicht unbedenklich falle, weil man derzeit noch nicht in der Lage sei, über die Finanzverhältnisse der in Frage kommenden Periode zu urteilen, und weil man doch durch Unterlassung eines Widerspruches gegen die für später beabsichtigte Maßnahme auch die Volksvertretung zu deren späteren Ausführung und Genehmigung gewissermaßen verpflichte. Bedenken wurden auch darüber geäußert, daß voraussichtlich in Rücksicht auf die geplante Gehaltsaufbesserung in den nächsten 3 Jahren Pensionsgesuche von Beamten nur in den dringendsten Fällen eingehen würden, da selbstverständlich jeder Beamte darnach streben werde, seine Peusionsbezüge von dem erhöhten Gehalte sich zu sichern. Es wurde deshalb von Seilen des Abg. Starke angeregt, auch den durch die Vorlage nicht berücksichtigten Beamten schon jetzt eine prozentale Teurungszulage — vielleicht 3 bis 5 Prozent des Gehalts — unter vorläufiger Beibehaltung der Pen- siousbeitrüge zu gewähren. Die Staatsregierung erklärte hierzu, daß eiue allgemeine prvzentalc Erhöh ung nach ihrer Ansicht nicht richtig sein würde, denn in den letzten 10 Jahren hätten wiederholt Gehalts- regulierungcn einz-.lner Beamteukategorieu, teils in folge organischer Einrichtung, teils' wegen höherer Ansprüche an die Leistungsfähigkeit, teils auch in folge besonderer Fürsprache stattgefunden. Bei die sen Regulierungen seien die betreffenden Beamten- kategorien naturgemäß etwas lusser weggekommen, als die Beamten, deren Gehalte 1874 festgesetzt wor den sind. Wollte man jetzt einfach alle Gehalte prozental erhöhen, so würden die Ungleichheiten noch mehr hervortreten und alsbald Klagen der zurückge setzten Beamten eingeheu. — Dresden, 4. Dezember. Der Köuigl. Musikdirektor a. D. Herr A. Trenkler tritt die Stellung in Meerane bereits am 1.Januar 1890 an. — Gestern abend wohnten die hier weilenden japa nischen Prinzen in der Königsloge des königl. Hof theaters der Vorstellung bei. Heute verließen dieselben mit dem 11 Uhr 26 Äinuten hier abgehenden Schnell zuge Dresdeu und begaben sich nach Wien. — Glauchau. Nach einem Erlaß der hiesi gen Königl. Amtshauptmannschaft tritt mit 1. Ja nuar nächsten Jahres ein neues Schlachtverfahren in Kraft, nach welchem von diesem Tage an das Der Erbe des Hauses. Roman von Hermine Franke » stet n. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) „O nein," rief der Schreiber, einen Brief in seiner Tasche herumdrehend. „Ich schrieb ihr vor einigen Tagen und fragte sie, ob der alte Handel noch giltig sei und heute habe ich ihre Antwort er halten; sie schreibt mir, daß er noch gelte und daß ich nach Neapel kommen könne, wenn ich die zweitausend Francs jährlich habe. Ich habe mich für die Ueberfahrt eingeschrieben und bin gekommen, um Euch um eine Gefälligkeit zu bitten." „Gut, was ist das?" „Es ist nur eine Kleinigkeit," sagte der Schreiber etwas unruhig. „Ich will Euch nur bitten, daß Ihr mir wöchentlich schreibt, während ich fort bin. Ich komme jeden Monat einmal nach Palermo und wäh rend der übrigen Zeit schreibt mir, was es hier Neues giebt." „Aber ich kann nicht schreiben und ich werde Euch weniges Neues zu schreiben haben." „Ich will Jemanden bezahlen, der statt Euch schreiben kann," entgegnete Palestro eifrig, „oder die schöne schwarzäugige Engländerin, die zu dem armen Wahnsinnigen kommt, wird für Euch schreiben. Sie Pricht unsere Sprache sehr gut und was die Neuig- eiten betrifft, so schreibt mir, wie es Tomaso bei einem Fischfänge geht, was man sich in der Nachbar- chaft erzählt und — und von dem jungen Engländer, der wie ein Steinbild draußen sitzt. Ich interessiere Töten des Schlachtviehes aller Gattung im Bezirke ohne vorherige Betäubung untersagt ist. — Siegmar, 4. Dezember. Von einem ent setzlichen Unglücksfall ist heute die Familie des hie sigen Gemeindevorstandes Richter betroffen worden. Der einzige Sohn des Gemeindevorstandes, ein Knabe von 11 Jahren, seit Ostern Schüler der Chemnitzer Realschule, fuhr in der Mittagsstunde Schlittschuh. Als er die Straße in der Nähe des Gasthofes passierte, sah er ein Biergeschirr, das im Begriffe war, den Lnngwitzer Omnibus zu überho len. Um sich zu schützen, hielt er sich an einem Baume an und wurde da von dem Bierwagen förm lich zerguelscht, so daß der Tod des armen Knaben sofort erfolgt sein muß. Ob den Geschirrführer eine Schuld trifft, und ob ihm die Pferde dnrchgegangen sind, wird erst die Untersuchung aufklären. — Gersdorf, 4. Dezember. Gestern abend wurde der hiesige Gutsbesitzer I. von einem recht bedauerlichen Unglück betroffen. Ec fuhr eine heitere Kindraufgesellschaft uud soeben harte man in fröhlicher Stimmung „die Zeche" passiert, da stürzte plötzlich das eiue prächtige, junge Pserd zu Boden, vermutlich vom Herzschlage getroffen. Da daö Tier nicht ver sichert war, erwächst dem Besitzer hieraus ein Schaden von ca. 1000 Mark. — Auf dem Wege von Harthan nach Denn heritz bei Crimmitschau wurde am Montag Nach mittag die 66jährige Calmushändlerin Z. C. Häuser erfroren aufgefunden. 8 Berli u , 5. Dezbr. Die sozialdemokratische Fraktion des Reichstages hat sich als Centcalwahl- komitee der Sozialdemokraten Deutschlands konstituiert und versendet einen Aufruf mit der Bitte um Bei träge für den Wahlfonds und fordert die Partei genossen auf, Wahlversammlungen der Gegner nicht zu stören. Z Die Petition, welche die Bergarbeiter im Saargebiet an den Kaiser gerichtet haben, ist vom Vorstand des Bergmännischen Rechtsschutzvereius im Auftrage von 20,000 Vereinsmitgliedern unter zeichnet, die in den fiskalischen Gruben des Saar gebietes arbeiten. Die Petition schildert die Lage dieser Arbeiter als eine sehr traurige: „Es werden," heiß cs, „in vielen Fällen noch im mer Löhne bezahlt, bei denen in hiesiger Gegend, wo Alles so teuer ist zum Leben, der unverheiratete Mann nicht bestehen kann und noch weniger der Verheiratete. Was für Arbeitsverdienst wir fordern und für notwendig betrachten, ist nicht zu viel. Wir haben es der Bergbehörde mitgeteilt, aber cs hat nichts geholfen. Auch die Arbeitszeit, welche wir aufgestellt haben, ist angemessen. Wir wollen gern an gewöhnlichen Tagen neun Stunden mit Ein- und Ausfahrt, und am Samstag und au dcu Tagen vor Feiertagen acht Standen arbeiten. Es ist dort, wo zur Probe eine kürzere Arbeitszeit Angeführt worden ist, der Beweis gegeben worden, daß in der kur zen Schicht ebensoviel Kohlen gefördert werden, als in der längeren Schicht. Diese richtet den Arbeiter zu Grunde, körperlich, und zerstört sein Familienleben, indem der Va ter sich nm die Familie nicht kümmern kann. Sodann die Behandlung der Arbeiter durch die Be amten. Wir haben der Kommission, welche von- Ew. Ma jestät zu uns geschickt worden ist, viele Mißstände ange geben und auch Pflichtwidrigkcitcn der Unterbeamteu. Des halb glaubt mau jetzt, daß wir den Beamten Feind seien und behandelt ans mit Mißtrauen ohne Grnnd. Der Bergmann will jeden braven Warnten als treuer Unter gebener ehren uud ihm auch gehorchen. Aber mau muß den Bergmann auch als Manu behandeln, mit Vertrauen, wie ein Manu fordern kann, der nichts Schlechtes gethan hat uud jederzeit seine Schuldigkeit thut. Es sind viele Kameraden ans der Arbeit entlassen worden und haben doch nichts gethan, als ein Wort gespro chen, wo sie den Auftrag hatten von ihren Kameraden. Die meisten sind verheiratet und haben zahlreiche Familie und können sic nicht mehr ernähren. Weil der Bergmann, wel cher abgelegt ist, cinc andere Arbeit nicht findet und aus- mich sehr für ihn rnd möchte gerne hören, was er thut und wie es mit ihm weiter geht." Er nahm ans seiner Tasche ein Fünffrankenstück, schob es Frau Vicini zu, welche zu ihm sagte: „Ich sehe es ganz gut ein, daß Ihr Euch für den armen Unglücklichen interessiert, Jacopo, und ich will Euch jede Woche einen Brief schicken. Ich wünsche Euch Glück zu Eurer schönen Braut und ich hoffe, daß es Euch gut gelen wird." „Das wirk der Fall sein!" rief der Schreiber. „Jetzt will ich Euch Lebewohl sagen. Grüßt mir Tomaso, den Fleißigen — es würde mich töten, so arbeiten zu müssen, wie er." Er nahm Abschied von ihr und entfernte sich. Neben Tiessilian blieb er stehen und sagte einige Worte zu ihm, erhielt jedoch keine Antwort. Das traurige, teilnahmslose Gesicht hätte ebenso aus Stein gehauen sein können, so ernst und bar alles mensch lichen Jntercsses war es. „Ich werde ihn in fünfzig Jahren noch ebenso finden," murmelte Palestro, zu seinem Boote hinab steigend. „Er ist das Kapital, welches mir jährlich dreitausenk Francs Interessen einbringt. Theresa wird mich von seinem Befinden unterrichten. Und jetzt nach Neapel zu Guidilta." Er stieg in sein Boot und ruderte nach Palermo zurück. Eiue Woche nach Palestros Abreise erhielt Theresa Vicini einen Brief von ihrem Verwandten, in welchem er ihr schrieb, daß er seine Guiditta in vierzehn Tagen heiraten werde und lud sie ein, zur Hochzeit zu kommen. Diesen Brief zeigte Frau Vicini Fräulein Olla wandern muß, wozu er kein Geld hat, oder verhungern,' Das hat viel böses Blut gemacht, aber die Behörde hört uns nicht. Sie hält uns für böswillige Menschen, wo doch nur die bittere Not uns dazu getrieben hat, nud wir noch länger stillgeschwiegen hätten, aber cs ging nicht mehr. Wir wurden Ew. Majestät mit unseren Bitten nicht belästigen, aber so kann es nicht weiter gehen, die Not ist groß, und das Elend wächst täglich, auch die Unzufrieden heit. Wir hoffen und vertrauen ganz auf Ew. Majestät, damit unsere Sache aufs Neue geordnet wird zum Wohl für Alle uud für das Vaterland. Atan wird Ew. Maje stät vielleicht sagen, daß hier Politik oder .Konfession im Spiele sei. Das ist aber nicht wahr. Wir haben mit dcu politischen Partciaugclcgeuheitcn nichts zu thuu und auch keinen Konfessionsstrcit im Verein. Wir haben Mitglieder von allen Konfessionen, und nur die Not hat uns zusam- mcngcbracht. Wenn Ew. Majestät glauben, daß ein Schiedsgericht Alles prüfen und urteilen soll, so sind wir anch für ein Schiedsgericht. Unsere Sache ist gerecht und hat das Ta geslicht nicht zu fürchten. Aber es muß ein Schiedsgericht sein, ebenso viel Arbeiter als Beamte und ein unpartei ischer Bürger, der an wsehcu ist, als Vorsitzender. Wir sind zn Allem bereit, denn wir wollen dcu Fricden, damit die Arbeit wieder ruhig fortgeht und die brotlos gemachten Arbeiter nicht im tiefen Elend ihr Weihnachten verleben. Dic Bittschrift macht in ihrcr schlichten und unbeholfenen Form den Eindruck der Wahrhaftig keit uud Treuherzigkeit. Man darf daher hoffen, daß sie ihre Wirkung nicht verfehlen und zu gründlicher Abhilfe führen wird. ß Eilt großartiger Plan ist seitens der Mili tärverwaltung im Interesse der Militürwerkstätten in Spandau beschlossen worden. Sämtliche techni schen Institute sollen dnrch eine Eisenbahn verbunden werden. Die ne.:e Bahnstrecke wird ihren Ausgang vom Hamburger Bahnhof nehmen nnd zunächst die Artillericwerkstatt nnd die Geschützgießerei durch- schneiden, welche beide am linken Spree-Ufer liegen. Unweit der Mündnng in die Havel wird eine eiserne Brücke über die Spree gebaut, und die Eisenbahn hinübergeführt. Auf der rechten Uferseite wird das Schienengeleise bis zur Berliner Chaussee geleitet und auf derselben an der Munitionsfabrik, Patro- tronenfabrik und Gewehrfabrik vorbei nach der Pul verfabrik weitergeführt. Letztere mit ihren riesigen Werken liegt am linken Ufer der Oberhavel. Es wird nun derjenige Teil dieses Flusses, welcherzwi schen der Pulverfabrik und der Havetinsel Eiswer der gelegen ist, gleichfalls überbrückt und schließlich die Bahn nach dem Feuerwcrkslaboratorium geleitet. Der Bahnbau wird schon im kommenden Frühjahr in Angriff genommen. 8 Der Schnelldampfer Werra, Kapt. R. Vus- sius, vom Norddeutschen Lloyd in Bremen, welcher am 23. November von Bremen nnd am 24. Novem ber vvn Southampton abgegangen war, ist am 4. Dez. 3 Uhr nachmittags wohlbehalten in Newyork angekommen. Z Hamburg, 4. Dezember abends. Eine gewaltige Explosion fand in der Lieber'schen Chemi schen Fabrik im Vororte Uhlenhorst statt. Dieselbe zerstörte einen Teil der Fabrik. Der Schaden, welchen das Feuer angerichtet, ist sehr groß. ** Infolge Schneefalls hat die Ferdinands- Nordbahn den Kvhlenverkehr nach Wien fast ganz eingestellt; bei vielen Kleinhändlern ist der Vorat an Kohlen ansverkauft. Die Westbahn mußte die Frachtenzüge ganz einstellen; auf der Franz-Josephs- bahn siud 400 Soldaten und 300 Arbeiter auf der Strecke thätig und arbeiten unter unsäglichen Schwierigkeiten an der partiellen Freimachung der Strecke. Der Kahlenberg ist komplett abgeschlossen von der übrigen Welt, niemand kann hinauf noch herunter. Der Tramwayverkehr in ganz Wien ist eingestellt, trotzdem 2000 Schneeschaufler an der bei ihrem nächsten Besuche und auf Ansuchen erbot sich das Mädchen, denselben zu beantworten. Als Olla am nächsten Tage in Begriff stand, die Villa zu verlassen, um ihren gewöhnlichen Besuch abzustatten, traf sie auf der Terrasse ihren Vormund, welcher ihr in geheimnisvollem Tone mitteilte, daß er eine wichtige Sache mit ihr zu besprechen habe. Ver wundert und einigermaßen beunruhigt, folgte sie ihm bis an den Meeresstrand, wo kein Zeuge sie zu belauschen vermochte. „Ist es Euch nicht aufgefallen," begann er, „daß sämtliche Landsleute, dieneben uns wohnen, der reichen englischen Erbin und zukünftigen Besitzerin eines fürst lichen Vermögens, welche unter meiner Vormundschaft steht, noch keinen Besuch gemacht haben?" „Aufgefallen ist es mir allerdings," entgegnete Olla m stolzem Tone, „aber ich kann derlei Nach lässigkeiten verschmerzen." „Ist es Euch nicht ausgefallen, daß mich neulich mein Freund, der englische Kaplan besuchte, ohne wie es die Regel der Höflichkeit erfordert, auch bei Euch vorzusprechen?" „Allerdings; der Mann ist eben kein Gentleman." Gower lächelte höhnisch vor sich hin. „Und jene ganze englische Gesellschaft, welche uns unlängst bei einer Bootsfahrt auf dem Meere be gegnete und die Euch mit so merkwürdig mitleids vollen Blicken betrachtete, bestand sie nicht aus Gent- lemen und Ladies?" „Doch, doch! Aber ihr Betragen war zum Min desten sehr sonderbar und heute noch fehlt mir jede Erklärung darüber." Gower war stehen geblieben und blickte nun dem FreimacI ist ein o stecken g siedl zu gestörte: einander trümmei niemand Auf der ist der gesamte wird an erhalten Wien n Posten die vvn die Pos Tetschen mußten Simmer Böschun wurde d bemühte zurettem NS Schrieest bahnen mehrere vom To näckiger in OmL In Kan darüber Halfa v Die viel nach dei lorttüten zahlreich ägypwn heimlich! verzweig Tags ln straße, l Hintersu ausging, Abwesen Treppe Rauch g beiden s Löschma die Stie erstickend nach ihr Mann r er sich k die Mut ihrer K an, als Sie stür stieg dur Es war sammelte geschwär, Arme ei grüßten erlangte: worin si -i-q: „Morge jungen, druck in „D geltet in kleine W breitet, i Ihr wer fürchtet Tot taumelt. „D vor Got dieser V „N gemein > Herr ih: daß ich Hund bi Niemand kommen um Euä . es getha in Erfül — die e meine Fi Tone so wird ein und Jed erfährt, gemacht „EI Ersüllun