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Wnjanz aus Reichenbach i. B. von einem Eisenbahn zug überfahren lassen. Wujanz, kürzlich von einer Reise zurückgekrhct, zeigte seitdem Spuren von Trüb sinn und hat sich in vergangener Nacht unbemerkt, nur mit Pantoffeln an den Füßen, aus seiner Behaus ung entfernt, sich an oben bezeichneter Stelle auf die Schienen gelegt uad von dem Zuge den Kopf vom Rumpfe trennen lassen. Der Tod muß sofort einge- trelen sein. Der Entseelte, 37 Jahre alt, aus Conne witz bei Zittau gebürtig, hinterläßt eine Witwe mit vier noch unerzogenen Kindern und galt als ein guter Familienvater und pflichtgetreuer Beamter. — Ostrau. Der Sohn des Besitzers der List- mühle, welcher als Lehrling im Geschäft seines Vaters thätig ist, kam auf irgend eine Weise zu Fall, griff, um sich zu halten, nach dem ersten besten Gegenstand und geriet auf diese Weise in das sogenannle Vorge lege, welches ihn rücklings faßte und wohl an 20 Mal herumschleuderte. Zum Glück konnte der in der Nähe beschäftigte Knappe das Werk noch rechtzeitig zum Stehen bringen und den Verunglückten befreien, der an den Füßen und Beinen zwar arg beschädigt wurde, doch nach dem Ausspruch des Arztes ohne weitere Nachteile vollständig wieder gefunden wird. — Leisnig, 6. November. Durch deu Bahn wärter Schmidt, welcher den Bahnübergang an der Muldenbrücke LeiSuig-Fischeudorf zu bedienen hat, ist heute ein größeres Bahnunglück verhütet worden. Der Buiterhändler Emanuel Lange aus Hilmsdorf bei Geringswalde passierte heute abend gegen ^46 Uhr mit seinem einspännigen Geschirr die genannte Mulden brücke. Da die Bahubarnöre geschlossen war, mußte er in einer gewissen Entfernung auf der Brücke halten. Durch das längere HaUenbleiven wurde das Pferd unruhig, ging durch, zerbrach die erste gitlerähnliche Barnöre und blieb in der zweiten mit dem Kopfe stecken, so daß der Wagen quer über das Gleis zu stehen kam. In diesem Augenblick kam der 5 Uhr 13 Min. auf hiesigem Bahnhof abgehende Personen zug daher gesaust. Glücklicherweise konnte derselbe infolge rechtzeitigen Abgebens des Notsignals und da durch, daß der Bahnwärter dem Zug mit der breu-, nenden Laterne entgegenlief, noch zum Stehen gebracht werden. Das Pferd wurde von den zur Hilfe geeilten Leuten aus seiner Lage befreit und hat nur einige Hautabschürfungen davongetragen. Der Führer und besten Sohn, welche sich auf dem Wagen befanden, kamen mit dem bloßen Schrecken davon. 8 Von dem Kaiser ist dem Fürsten Bismarck das nachstehende Telegramm aus Konstantinopel zu gegangen: „Im Begriff abzuieisen, spreche Ich Euer Durchlaucht aus, daß Mein hiesiger Aufenthalt in jeder Beziehung zu Meiner vollsten Zufriedenheit aus gefallen ist. Sowohl der Sultan, als auch die ge samte Bevölkerung jeden Standes und Glaubens haben sich in freundlichster Weise bemüht, Mir ihre volle Sympathie tundzugeben. gez. Wilhelm, I. U." Z Einen erhebenden Anblick bietet der deutsche Reichstag feu seiner diesmaligen Eröffnung nicht dar, wie man der „Magüb. Ztg." aus Berlin geschrieben hat: War schon der Besuch des Gottesdienstes zu Anfang der Sitzung ein überaus schwacher (im Dom hatten sich etwa 20 Abgeordnete cingefundcn) nnd eben so im Weißen Saale, so zeigte sich der bedauernswerte Mangel an Interesse für die öffentlichen Angelegenheiten des Reiches nnd anch bei den ersten Plenarversammlungen des Reichstages, welcher noch vor. einigen Tagen von nur 75 Abgeordneten besucht war (es fehlten also ca. 325). Erstaunt fragt man nach dem Grunde dieser auffälligen Erscheinung, aber von allen Seiten und von Mitgliedern aller Parteien erführt man nur, daß viele Mitglieder der hochbcdeutsamen Berfammlung „parla mentmüde" seien. Mit diesem einen Worte ist Alles gesagt, nähere Erläuterungen erfährt man von den zahlreichen Ab geordneten, welche fchon jetzt fest entschlossen sind, ein Mandat nicht wieder übernehmen zu wollen. Aelteren Herren kann man dies auch gar nicht verdenken, denn Berlin ist ein kost spieliger Ort, der Au.cnthalt in den Gasthöfen ist der Ge sundheit nicht gerade zuträglich uud dasselbe gilt von dem Aufenthalte in dem Sitzungssaale. Nervenschwache Personen leiden auch entsetzlich unter den stnndenlangen Reden gewisser sprechlustiger Parlamentarier, welche die Mehrzahl von den wenigen anwesenden Mitglieocrn in die Foyers nnd die Restaurationen vertreiben. Etwas mehr Interesse würde an den Verhandlungen genommen werden, wenn der Fürst Bis marck hier anwesend wäre und zuweilen in den Sitzungen erschiene, aber er bleibt konsequent fern und giebt dadurch viel Beranlassung zu unliebsamen Bemerkungen. Unter diesen Umständen bernft sich mancher parlamentsmüdc Abgeordnete auf das Beispiel des leitenden Staatsmannes, dessen dauernde Abwesenheit durch das Dasein des Ministers v. Bötticher nicht ersetzt wird. Dieser hohe Beamte versäumt wohl selten eine Sitzung, aber er sitzt anch sehr häufig allein auf der ersten Bant am Buudesratstische. Die einzigen stark besetz ten Bänke sind die in der sogenannten Bolkstribünc, ans welchen sich stets eine ansehnliche Zahl von Stammgästen versammelt, ähnlich wie die Kriminalstndenten in den Moa biter GerichtSsälcn, aber diese Zuhörer sind nicht im Stande, die Oede in den Reihen der Abgeordneten weniger auffällig erscheinen zu lassen. Bezeichnend für die Teilnahmtosig- keit der Neichsboten ist die Thatsache, daß selbst die So zialistendebatte keinen Reiz für dieselben gehabt hat, obwohl es doch bei solchen Gelegenheiten an sensationellen Auftritten niemals zu fehlen pflegt, aber man beruhigt sich über der artige Versäumnisse durch die Aussicht, alles Geschehene später ganz bequem in seinem Sorgenstuhl gedruckt nachlesen zu können. 8 Der in Afrika ermorvete Peters war 1856 als Sohn des Pfarrers in Neuhaus a. d. Elbe (Han nover) geboren. Er empfing feine Erziehung an der Klosterfchule zu Ilfeld, studierte Geschichte, Naiional- Oekonomie und Jurisprudenz, erhielt 1878 von der Berliner philosophischen Fakultät die goldene Medaille für eine geschichtliche Arbeit über den Frieden zu Ve nedig und promovierte dann. Er lebte dann einige Jahre in London, um, nach Berlin zurückgekehrt, ein philosophisches Werk „Willenswelt und Weltwille" zu vollenden und dann mit noch einigen Gleichgesinnten die Agitation für eine energische Kolonialpolitik zu beginnen. ES ist ein eigenes Zusammentreffen, daß fast gleichzeitig die Katastrophe der deutschen Emin- Pascha-Eypedition und das endgiltige Scheitern der englischen, unter Stanley, die mit Menschen und Geld so ungleich reicher ausgestattet war, bekannt wird. Die Londoner Morgenblätter widmen Dr. Peters sympathische Nachrufe und drücken ihr Bedauern aus über das traurige Ende des fähigen, wackeren Pioniers bei einem ausnahmsweise schwierigen, gefahrvollen Unternehmen. Es ist das erste freundliche Wort über Dr. Peters. Leider gilt es nur dem Toten; der lebende Peters empfing englischerseits nur üble Be handlung. 8 Oberhausen, 4. Novbr. Schwesterliebe. Einen schönen Zug aus dem Kinderleben weiß die „N. O. Z." zu erzählen. Ein siebenjährige« Mädchen sollte eben eine leichte körperliche Züchtigung von dem Lehrer erhalten, als Plötzlich die zwölfjährige Schwester der kleinen Sünderin Vortritt und sagt: „Bitte, Herr Lehrer, schlagen Sie nicht, erlassen Sie meiner Schwester die Strafe." Als der Lehrer verwundert fragt, wie das Kind zu dieser Bitte komme, erhält er die Ant wort: „Ach, Herr Lehrer, ich kann nicht sehen, daß meine Schwester geschlagen wird." Natürlich wurde der Kleinen die Strafe geschenkt und die Große als Stellvertreterin nicht acceptiert. * * Wien, 7. November. Die Begegnung des Kaisers Franz Joses mit dem Kaiser Wilhelm dürfte wahrscheinlich am 15. November stattfinden; für den 14. November ist die Ankunft des Kaisers Wilhelm in Verona angesagt. Die hiesigen Blätter begrüßen diese Begegnung mit großer Freude. * * Paris, 6. November. Heute fand der Schluß der Ausstellung statt. Das Wetter ist vor züglich. Ueber eine halbe Million Menschen wälzt uud schiebt sich auf dem Marsfelde. In den Galerien hörte nachmittags die Möglichkeit auf, zu zirkulieren. Bis jetzt ist kein Mißton vorgekommen. — Aus Nizza wird gemeldet, daß Ferry schwer erkrankt sei. * * Paris, 7. November. Die Weltausstellung hat einen Ueberschnß von 8 Millionen ergeben. Die Zahl der zahlenden Besucher betrug über 25 Millionen, Paris wurde während ihrer Dauer von 5 Millionen Provinzbewohnern und 10s-Millionen Ausländern besucht. Unter den letzteren sollen 160,000 Deutsche gewesen sein. Die Einnahme des Eisfelthurmes betrug 60s Millionen. * * Venedig, 7. November. Der Gemeinderat beschloß, zum Empfange des Kaiserlichen Paares alle Vorbereitungen zu treffen. Derselbe wird den Maje stäten mit reich geschmückten Gondeln und Barken bis zum Hafen von Matamocko entgegenfahren und den Kaiser bis znm Bahnhofe geleiten. Zu Ehren der Kaiserin, welche an Bord des „Hohenzollern" wohnen wird, ist eine glänzende Beleuchtung von San Marco geplant. * * Konstantinopel, 7. November. Die Pacht des. Sultans „Jzzedin" mit dem ottomanischen Ehrendienst an Bord begleitete die Kaisers. Deutschen Majestäten bis Mytilene, woselbst Allerhöchstdieselben heute mittag von dem deutschen Geschwader erwartet werden. * * Ans New-Jork, 4. November, wird mit geteilt: Ein Pferd trat auf einen Leitungsdraht, der auf das Straßenpflaster niedergefallen war und wurde 'ofort getötet. Der Kutscher und mehrere Polizisten, Ke zur Hilfe hinzugesprungen waren, erhielten durch die Berührung mit dem Draht verschiedene Schläge und wurden mehr oder minder schwer verletzt. * * Ueber ein entsetzliches Ereignis bringt eine vom 5. d. M. datierte Newyorker Kabeldepesche folgende Meldung: Ein Pächter namens Westbrook in Ver- gennes, Michigau, der durch Geldverlegenheiten wahnsinnig geworden, hat fast seine ganze Familie in gräßlicher Weise ums Leben gebracht. Er griff zuerst seine Frau mit einem Hammer an und schlug ihr den Schädel ein. In gleicher Weise verfuhr er mit seinen drei Töchtern und griff schließlich seinen einzigen Sohn an. Demselben gelang es indeß, Westbrook zu entwaffnen, der hierauf die Flucht ergriff und sich mit einem Rasiermesser die Gurgel durchschuitt. Deutscher Reichstag. Sitzung vom 7. Nov. Der Reichstag setzte die erste Beratung des So zialistengesetzes fort. v. d. Decken (Welfe) erklärte die Abneigung einer Freunde gegen das Gesetz, die keineswegs auf eine etwaige Wahlverwandtschaft mit der Sozialdemo- ratie zurückzuführen sei; aber das Gesetz sei einAus- luß des Geistes der Staatsomnipotenz, wie es der Kulturkampf gewesen. Durch das Sozialistengesetz ollte ein böser revolutionärer Geist bekämpft werden und es gäbe ja auch Fälle, in denen ein Ausnahme gesetz nötig sein könne; aber ein dauerndes Ausnahme- zesetz sei ein logischer Widerspruch. Mit der Unter- trückung von Aeußerungen sei es nicht gethan, es käme vielmehr auf die geistige Ueberwindung an. Der ge- irochene Rechtszustand müsse wieder hergestellt werden. I Die Annexionen seien eine offene Wunde am Körper des Deutschen Reiches. Durch Ausnahmegesetze könne * man diese Wunde nicht heilen. Die Regierung stelle sich mit dem Sozialistengesetz ein Armutszeugnis aus. Fürchten wir Gott, aber nicht das Gespenst der Sozialdemokratie! Kulemann (nat.-lib.) tritt zunächst Munckel entgegen. Eine richterliche Oberbeschwerdeinstanz sei ein Fortschritt. Präventivmaßregeln seien der Sozial demokratie gegenüber notwendig. Eine Partei, die ihre Ziele mit allen, auch ungesetzlichen Mitteln an strebe, könne man nicht auf dem Boden des gemeinen Rechts behandeln. Auch in Zukunft werde zwischen sozialen Bestrebungen und solchen, welche auf Besserung der Lage der Arbeiter gerichtet sind, zu unterscheiden sein. Dem Koalition«- und Assoziations-Bedürfnis der Arbeiter solle man nicht entgegentreten. Der Charakter eines Polizeigesetzes müsse diesem Entwürfe noch mehr genommen werden. Bebel (Soz.): Die Handhabung des Sozia listengesetzes sei heute milder als früher, was beweise, wie dehnbar das Gesetz sei. Auf Grund desselben seien 1300 Druckschriften, darunter 120 Zeitungen, verboten und 600 Personen ausgewiesen worden. Viele Existenzen und viel Vermögen seien dadurch vernichtet. Dafür sei die Stimmenzahl der Sozialdemokraten von 30 1,000 im Jahre 1881 auf 700,000 im Jahre 1887 gewachsen und die Opferfreudigkeit der Partei werde allgemein anerkannt. Sie rühre daher, daß die So zialdemokratie die einzige Partei sei, d:e noch Ideale habe. Die Karlsbader Beschlüsse hätten ähnliche Bestimmungen gegen die heutigen Nationalliberalen enthalten, wie das Sozialistengesetz gegen die Sozial demokraten. Es wäre wichtig, vom Reichstage eine Deklaration über den Begriff des Umsturzes zu er halten. Die verbündeten Regierungen seien darüber nicht einig. Ein Prinzip für die Handhabung des Sozialistengesetzes sei nicht vorhanden. Das Volk habe die Empfindung vollständiger Rechtlosigkeit. Vom Januar bis Ende September seien in Deutschland 360 Versammlungen verboten worden. In Sachsen würde man sehr zufrieden sein, wenn man dort die Verhältnisse hätte, wie sie heute in Berlin trotz des kleinen Belagerungszustandes beständen. Er müsse dem preußischen Minister des Innern das Kompliment machen. Redner kritisiert sodann das Verfahren der sächsischen Gerichte. Man habe ihn aus unzureichen den Gründen verkästen lassen und zwar am Pfingst sonntage in dem Moment, da er sich mit seiner Fa milie auf einem Spaziergange befunden habe. Jeder moralische Mensch werde degradiert, wenn er dieses Gesetz handhaben müßte. Das Absägen der Friedens eiche im Leipziger Rosenthale sei von einem polizeilich bezahlten Spitzel veranlaßt worden. Viele Alarmge rüchte über Attentate seien sehr wohl so erklärlich, daß gekrönte Häupter durch diese Gerüchte für be stimmte Zwecke gewonnen werden sollen. Notorische Verbrecher würden als Zeugen gegen die Sozialdemo kratie ernannt. Die Sozialdemokratie sei eineKültur- macht nnd wenn Jemand dieselbe auf den Weg der Gewalt dränge, so seien es die herrschenden Parteien. Die Vorlage wird an eine 28er Kommission ver wiesen. — Morgen Bankgesetz. — In die Kommission für das Sozialistengesetz entsenden die Deutschkonser- oativen u. A. Dr. Hartmann. — Die deutschkonser vative Fraktion hat beschlossen, die Umwandlung der Reichsbank in ein Reichsinstitut unter Aufrechterhal tung der bestehenden Notenbanken zu beantragen. Vermischtes. * Vogelbauer zu reinigen. Man wähle an statt der Stäbe, worauf die Vögel im Bauer sitzen, Schilfrohr. Das Ungeziefer wird die Höhlungen als Nistort aufsnchen und benutzen. Diese Stäbchen nehme man von 8 zu 8 Tagen heraus, reinige sie, oder ver brenne sie und ersetze selbe durch neue. Zugleich gebe man dem Vogel Badewasser und nach jedem Bade reinige man das Bauer sorgfältig mit heißem Wasser; ist es trocken, so stäube mau es mit Asche aus und gebe ihm eine andere Stelle. Auch bestreue man den Boden mit trockenem Sand. Ist der Vogel von Un geziefer sehr geplagt, so bestreue man ihn mit Insekten pulver da, wohin er mit dem Schnabel nicht kommen kann. Bei Kanarienvögeln lege man einige frische Fichtenzweige über Nacht in das Bauer und hänge ein weißes Tuch darüber. Das Ungeziefer, welches den Geruch der Fichte nicht verträgt, kriecht alsdann in das Tuch, welches man am Morgen mit kleinen Punkten bedeckt findet. Das Tuch steckt man dann am besten in kochendes Wasser. Um die Vogelbauer vor üblen Gerüchen zu bewahren, bestreue man die Böden zu erst mit einer Schicht Feldgips, hauptsächlich da, wo sich die Trink- und Badegefäße befinden. Ueber diese Gipsschicht streut man Sand. Der Gips saugt alles Ammoniak und alle Unreinigkeit auf, so daß kein übler Geruch entstehen kann. Dasselbe Mittel ist auch auf Taubenböden und in Hühnerställen mit bestem Erfolge anzuwenden und um so mehr zu empfehlen, als der Gips die Düngkraft des Vogelmistes erhöht. Von Zeit zu Zeit muß man die Gipsschicht erneuern. * Die Wunden unserer Haustiere werden meist recht vernachlässigt, und erst, wenn sie dadurch bös artig werden, nimmt man sie in Behandlung, die dann natürlich weit langwieriger und schwieriger sein wird, als wenn man gleich damit begonnen hätte. Grundsatz sollte deshalb sein, alle Wunden, auch wenn sie ganz unbedeutend sind, mit reinem Wasser