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Aeußeren) und der K. K. österreichisch-ungarische Legationssekretär vr. Veliks v. Laszlofalva, Letztere, um die Dispositionen für di: Zollabfertigung zu treffen. In Bodenbach, bezw. Niedergrund über nimmt eine Kaiser!, österreichische Abordnung die Führung der Fremdlinge. — Königstein. Nächsten Sonntag erfolgt die feierliche Einweihung des auf dem Lilienstem errichteten Jubeläumsobelisken, welcher wohl als das höchste Kunstdenkmal Sachsens bezeichnet werden kann. Professor Weisbach und Architekt Barth sind die Entwerfer der prächtigen Ecksäule, während die weitere Ausführung durch Baumeister Dachsel in Königstein erfolgt. Der Obelisk selbst ist bekannt lich über 16 m hoch. Der Gebirgsverein sagte einst in seinem Aufruf, er schlage „auf einem unserer schön sten Felsendome dies Denkmal vor, damit es von hehrer Warte im leuchtenden Sonnenschein, wie im finsteren Sturmgebraus weit ins Land hinausschaue als Wahrzeichen der Liebe und Treue zum Hause Wettin!" Dieses patriotische Werk ist nunmehr in befriedig- ster Weise gelungen und recht zahlreich gestaltet sich gewiß die Teilnahme aus allen Sektionen des Ge birgsvereines an der bevorstehenden Einweihungsfeier. — Am 8. d. M. fanden Pilze suchende Leute im Staats-Steinbruche zu Kleinstruppen den Leichnam eines abgestürzten Artilleristen vom Besatzungs-Kom mando der Festung Königstein. Der Betreffende soll seit dem 1. d. M. beurlaubt gewesen sein; unauf geklärt ist es aber noch, unter welchen Umständen die Verunglückung erfolgte. — In Wernsdorf und Voigtlaide ist die Maul- und Klauenseuche erloschen. — Zwönitz, 10. Oktober. Heute nachmittag in der 3. Stunde entgleisten in einem nach Chemnitz fahrenden Güterzug kurz vor Dorfchemnitz die vier letzten Wagen infolge Bruches einer Achse an einem bayerischen Landholzwagen. Die Wagen fielen Zum Teil um und wurde von einem derselben ein Bremser so unglücklich auf die Bahnböschung herun tergeschleudert, daß er ein Bein brach. Glücklicher Weise war sofort ein Arzt zur Hand, welcher einen Notverband anlegen konnte. Der Verunglückte wurde mit dem nächsten Personenzug nach Chemnitz gebracht, von wo übrigens bald Hilfsmannschaften zur Auf räumung der gesperrten Strecke eintrafen. Die Pas sagiere müssen bis auf Weiteres an der Unfallstelle umsteigen. — Auerbach. Vom Tode des Ertrinkens wurde kürzlich ein sechsjähriger Knabe gerettet, welcher beim Spielen am Ufer ins Wehr gestürzt war. Recht zeitige Hilfe brachte dem Knaben namens Habicht der Gemüse- und Taubenhändler Franz Gehring. Kaum vernahm dieser das Geschrei der sich flüchtenden Spiel genossen des in das Wasser gefallenen Kleine», als er auch schon herbeieilte und, ohne sich lange zu be sinnen, von der hohen Seitenwand des Wehres hinab ins Wasser sprang, um den Gefährdeten zu ergreifen und ans Land zu bringen. — Mylau, 10. Okt. Vor einigen Tagen er schwindelte ein Glafergehilfe, welcher bei einem Glafer- meister in Netzschkau schon seit mehreren Wochen ar beitete, unter falschen Vorspiegelungen verschiedene Kleidungsstücke im Werte von etwa 100 Mark und ist nun damit flüchtig geworden. Derselbe wollte an dem betreffenden Tage in eine andere Wohnung ziehen, ist aber feit dieser Zeit verschwunden. — Theuma, 8. Okt. Gestern abend kam in einem Schuppen daselbst Feuer aus, wodurch in kurzer Zeit dieser, sowie 2 Wohnhäuser wegbrannten. Das eine Haus wird von zwei Schwestern bewohnt, von Um Geld und Geldeswert. Roman von M. Widdern. - - - (Nachdruck verboten.) Fortsetzung. Willibald Grimani verstand denselben und fühlte sich derartig gekränkt und geärgert, daß er einen not wendigen Krankenbesuch vorschützte und sich sobald es nur ging, der kleinen Gesellschaft empfahl. Seine ganze Seele befand sich dabei in höchster Erregung. Mit welchen Erwartungen hatte er auch heute seine Schritte nach dem Senatorhause gelenkt? Wieviel süße Träume begleiten ihn auf den Weg zu der trauten Jugendfreundin? Nun mußte ihn ein albernes Unge fähr dazu bewegen, diese schwarzhaarige Hexe — wie er in seinem Zorne Katharina innerlich nannte — diese hergelaufene Kreatur, welcher niemand in der ganzen Stadt außer Lilli etwas Gutes zutraute, in ihrer wahren Gestalt schildern zu wollen. — Kleine Ursachen haben oft große Wirkungen! Niemals hatte Willibald Grimani die Wichtigkeit dieses Sprichwortes schlagender empfunden, als in der kurzen Viertelstunde, deren er bedurfte, um aus dem Vormissen'schen Hause in seine eigene Wohnung zu kommen. — „Hätte mich der Kuckuck nicht geplagt, Lilli vor dem heuchlerischen Weibsbild zu warnen, so würde ich meinen Antrag gemacht haben und vielleicht." — Er unterbrach sich. „Aber es ist doch wohl besser so," murmelte er vor sich hin — ich würde mir nur einen Korb geholt haben, denn Lilli liebt mich nicht! Sie hätte sonst auf keinen Fall mit dieser hochmütigen Miene gesagt: „Mein Name ist Vormissen!" „Vor- misfen? Na, lange wird sie sich wohl nicht mehr so welchem eine nach Plauen auf Arbeit geht. Während nun die eine Schwester noch in Plauen wellte, brannte das Besitztum der beiden Frauenspersonen ab, dabei war die zu Hause befindliche Schwester kaum in der Lage, das nackte Leben zu retten. Sie warf, als ihr die Flucht dadurch vereitelt wurde, da bereits die Treppe brannte, Betten zum Fenster hinaus auf die Straße und sprang dann auf diese. Nur dieser Entschlossen heit hatte sie ihre Rettung zu danken. — Döbeln. Ein Lehrling und mehrere Knaben trieben vor mehreren Tagen auf einein Bauchlitzer Feld eine höchst gefährliche Spielerei, indem sie Pulver, welches sie sich verschafft hatten, zsir Explosion bringen wollten. Da die Mine nicht schnell losging, wurde einer der kleinen Geführten zum Nachsehen aufgefordert. Dieser Mies das glimmende Pulver an, infolgedessen erfolgte die Explosion Plötzlich und wurde dem armen Kinde das Gesicht schwer verbrannt. Mehrere Tage konnte der bedanernswerte Knabe gar nicht sehen, jetzt soll sein Zustand besser sein. — Ein gräßliches Unglück ereignete sich am 8. ds. in Rückmarsdorf. Der Mühlenbesitzer Seltner war mit einem Pferde ans dem Felde be schäftigt, hat wahrscheinlich dasselbe besteigen wollen, ist aber wieder herunter gerutscht, da es etwas hoch war, dabei mit einem Bein im Geschirr hängen ge blieben und von dem dabei scheu gewordenen Tiere 7—800 Meter auf harter Straße fortgeschleift worden. Seltner hat dabei den Tod gefunden. Z G r e i z. Im Nachbarsort Hermannsgrün wurden von einem 11jährigen Mädchen dem 3jährigen Söhnchen der Müller'fchen Eheleute mit einem Beil der Zeigefinger der rechten Hand gänzlich abgehackt, sowie noch zwei Finger verletzt. Z Halle a. d. Saale 10. Oktober. Leutnant Riebeck, der vor zwei Jahren eine Reise um die Erde antrat, ist in Aokohama gestorben. (Es ist dies der selbe, von welchem seiner Zeit das Emin Pascha- Komitee behauptete, er habe 150,000 Mark für die Emin-Expedition gegeben, während er in Wirklichkeit nur 10,000 Mark beisteuerte. Ein Bruder Riebecks hatte sich als Afrikaforscher einen klangvollen Namen erworben. Beide Brüder sind verhältnismäßig jung gestorben. Z Berlin, 10. Oktober. Der heutigen Preis verteilung an die Aussteller der Unfallversicherung wohnte an Stelle des erkrankten Staatsministcrs v. Bötticher der neuernannte Unterstaatssekrekär Bosse bei. Ferner waren anwesend: Herr Kultusminister Dr. v. Goßler, Generalstabschef Graf Waldersee, General v. Rauch, die Gesandten Belgiens und Badens, eine Anzahl hoher Staatsbeamter und Vertreter der Wissenschaft, Kunst und Industrie. Den Bericht über die Ausstellung erstattete Kommerzienrat Rödicke. Dem Berichte ist u. a. zu entnehmen, daß 300,000 Arbeiter die Ausstellung besuchten. 8 Zur Frage des Vieh-Einfuhr-Verbotes liegt jetzt eine neue Kundgebung der Reichs-Regierung vor. Es heißt in derselben: „Schon seit Jahren ist die schleswig-holsteinische Vieh-Einfuhr nach England günstiger gestellt gewesen, als diejenige aus den üb rigen Teilen des Reiches. Das schleswig-holsteinische Vieh war in England sehr geschätzt; regelmäßig im Mai oder Juni erging eine sogenannte Schleswig- Holstein-Ordre, welche für eine von etwa Mitte Juni bis Ende Dezember reichende Periode die Ein fuhr von Rindvieh, Schafen und Ziegen ans Schles wig-Holstein unter der Bedingung der Schlachtung im englischen Landungshafen gestattete. Nachdem die britische Regierung Ende März d. I. die Vieheinfuhr nennen. Fräulein Katharina wußte schon, weshalb sie auch den Bruder herbeischwor! Es ist immer recht angenehm für ein so armes Geschöpf, eine Schwägerin zu besitzen, welche über eine Million verfügt." — So murmelte der junge Arzt und erregte sich dabei in so hohem Grade, daß sein Gesicht glühte und seine Augen flammten. In dieser durchaus nicht an genehmen Verfassung begegnete er an der Straßenecke einem seiner Kollegen. Die Herren begrüßten sich und waren bald darauf in ein lebhaftes Gespräch über medizinische Angelegenheiten verwickelt, zu dessen ungestörter Fortsetzung sie in ein nahegelegenes Wein haus traten. — Wie stadtbekannt, war Doktor Willibald Gri- mani-Fronert die Solidität selbst — aber an diesem Vormittag kam er doch mit — einem kleinen Spitzchen nach Hause. Es war wahrhaftig das erste in seinem Leben und er hatte es sich getrunken einer getäuschten Hoffnung wegen. Inzwischen hatte sich der Tag für die Sena torin zu einem äußerst bedeutungsvollen gestaltet. Ihrer Einladung zufolge war Guido zum Diner bei den Damen geblieben und hatte dabei, wie gewöhn lich, seine ganze hinreißende Liebenswürdigkeit entfaltet. Katharina aber war trotzdem stiller als sonst und bat dann auch schließlich, sich auf ihr Zimmer zurückziehen zu dürfen, da sie wieder einmal von den abscheulichen Kopfschmerzen geplagt würde. So kam es, daß Lilli und Guido allein blieben. Es war das erstemal, so lange sie sich kannten, und die junge Frau empfand dieses unerwartete toto a l aus Deutschland infolge des Vorkommens von Maul- I und Klauenseuche-Fällen bei einigen SchaftranSporten > allgemein verboten hatte, ist in diesem Jahre die sonst übliche Ordre nicht erlassen worden. Die Pro vinz Schleswig-Holstein ist gegenwärtig vollständig frei von Maul- und Klauenseuche. Eine Einfuhr von Vieh nach den dortigen Vieh exportierenden Gegenden findet aus dem übrigen Deutschland nicht statt. Man fürchtet aber doch englischerseits, daß im Falle der Wiedereröffnung der schleswig-holsteinischen Vieheinfuhr die Seuche nach England eingeschleppt werden könnte und beruft sich für die Nichlerneuerung der Ordre auf die Verseuchung der anderen deutschen Gebietsteile. Es bleibt also für Deutschland nichts übrig, als sich gegen die Ansteckung von Osten durch Sperrmaßregeln zu sichern. Nur dadurch, daß wir uns gegen fortwährende Neu-Infizierungen unseres Viehstandes aus dem östlichen Seuchenheerde her ab schlossen, konnte der Bekämpfung der Krankheit im Innern Aussicht auf Erfolg bereitet und für die Zu kunft erreicht werden, daß nicht mehr seuchenfreie Plvvinzen durch die Verseuchung der übrigen Landes teile in ihren Interessen Schaden leiden." Z Der Ausschuß der deutschen Turnerschaft hat im Namen der 4000 deutschen Turnvereine mit etwa 400,000 Mitgliedern an den Bundesrat eine Eingabe gerichtet, in welcher um eine finanzielle Unterstützung der deutschen Turusache von Seiten des Reiches ge beten wird. „Die deutsche Turuerschast", so heißt es in der Bittschrift, „arbeitet seit 39 Jahren an der hohen Aufgabe, in möglichst weiten Kreisen des deut schen Volkes die Pflege planmäßig geregelter Leibes übung zu fördern und dadurch mit beizutragen, daß ein an Leib und Seele gesundes und frisches Geschlecht heranwachse, geschickt, in der Stunde der Gefahr wehr haft für das Vaterland einzutreten, gefestet für den am Mark des Volkes zehrenden Kampf ums Dasein und für den Kampf mit der immer wachsenden Genuß sucht." Die erbetene Unterstützung soll zur Erricht ung von Turnhallen verwendet werden, weil erfahr ungsgemäß den Turnvereinen die staatlichen und gemeindlichen Schul-Turnhallen trotz aller Bemühungen verschlossen bleiben. K Warnemünde. Aus Eydtkuhnen wird gemeldet, daß bei der Rückkehr des Zaren nach St. Petersburg die russische Eisenbahnlinie von der preußischen Grenze bis nach St. Petersburg mit ca. 50 000 Mann Militär besetzt wird. K Breslau, 9. Oktober. Die fünfte Jahres versammlung des evangelischen Missionsvereins wurde heute abend 6 Uhr durch einen Festgottcsdienst in der Elisabethkirche eröffnet, bei welchem Prediger Schmeidler aus Berlin die Predigt hielt. In der hierauf folgenden Versammlung wurden die zahlreich erschienenen Vertreter der Zweigvereine aller Teile Deutschlands und der Schweiz durch Senior Decke namens des Breslauer Zweigvereins begrüßt. ß Schweidnitz, 10. Okt. In dem Schwurge- richtsprozesse gegen die Teilnehmer an den am 14. Mai begangenen Ausschreitungen der „Glückhilfs- Friedenshoffnungs-Grube" wurde nachts das Urteil gefällt. Wegen Landfriedensbruchs erhielten Poppe 2, Grüttner und Tölz je 2sts Jahre Zuchthaus und 3 Jahre Ehrverlust. 21 Angeklagte erhielten mildernder Umstände halber Gefängnis von Isis bis 3 Jahren, wegen fünffachen Landfriedensbruchs 14 Angeklagte Gefängnis von 1 bis 1?/s Jahren. ** Wien, 10. Okt. Eine Kaiserl. Verordnung vom 6. Oktober ermächtigt die Regierung, anläßlich der diesjährigen Mißernte der hilfsbedürftigen Be völkerung Galiziens 300000 Gulden als nicht rück- Mo drückend genug. Guido bemerkte auch ihre Verlegenheit und bemühte sich alsbald mit der be wunderungswürdigen Gewandtheit seines Wesens diesem Zusammensein alles Peinliche zu nehmen. Die Senatorin hatte die Tafel aufgehoben und führte den Gast in's Boudoir. Dort nahmen die beiden in der tiefen Epheulaube am Fenster Platz und Guido bemächtigte sich ohne weiteres der Unterhaltung. Das Nervenleiden.seiner Schwester gab ihm vorerst den Stoff dazu. Es veranlaßte ihn, von der Vergangenheit zu reden — Katharinas Kinderjahren, in denen sie noch öfter und schwerer als jetzt von den so überwältigenden Kopfschmerzen heimgesucht wurde. „Sie war überhaupt ein sehr zartes Kind," sagte er nun — „ein Mädchen, dem die sorgsamste Pflege hatte werden müssen. Aber leider konnte von einer solchen kaum die Rede sein. Schon mit vierzehn Jahren war das arme Wesen darauf angewiesen, sich unter fremden Leuten das tägliche Brod zu erwerben. Die Eltern waren ge storben — und hatten uns — ihren einzigen Kindern — nichts weiter hinterlassen können, als einen ehrenhaften Namen und eine gute Erziehung." Die Senatorin blickte ein wenig verwundert in das Gesicht des Erzählers. „Einzige Kinder", sagte sie dann. „Katharina erzählte mir aber doch von Geschwistern, die sie leider fast mit den Eltern zu gleich verloren habe!" Nur für die Dauer eines Augenblicks lag es wie der Ausdruck leichter Verlegenheit auf dem bärtigen Gesichte des Mannes. „Geschwister!" sagte mein teures Schwesterchen wirklich „Geschwister?" — fragte er dann. Und als Frau Lilli zustimmend das blonde zahlbare unverzins und der stützunger Vorschuss 4* § Proteste > blikanisch *4 § mit Bezu des russi friedliche, erhöhen, ropäischei wenn die bieterisch 44 H Uebereink kan sind Iswolski polla uni lich fünf werden. 44 d der Ima, der Nähe Zur Auf, dampfer , * Ei und Fran taucht, ein und Boul „Times" interessant Punkten i Stellen n hier die A gen von k sich in der Grundes, solche stab boden die Die Brück namentlich Fingerzeig der Anlag Stahl erst wird liefer raum der einen mäck Standpunl lichkeit, die Bögen auf Was die L den Pfeile' arbeit auf 860 Mill wird im L Der Absta 100 bis 5 der Schiffs Weg gelegi diesem Gr, Plattforme Metallkonfi Brücke auf. bis zur W ausschließli da jeder 3 Köpfchen n B^eis für Kinder, der verehrte gn Mutter, ster nannte, dem Tod l lach. Zu nn im Lauf dc Gedächtnis zu bewunde ich durchma ling von sn einen Pfem stoßen! 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