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Siocle" den Anlaß des neu, um eine ,e zur llnter- — Die Eiffel- t letzte Viertel >men betrugen ) der gestrigen General Min in welcher er : nach ihrem teils, das ihn blauen Augen ! lang sprühten arm warf der ke totgcfaßter laßt, und in- das Mädchen drängend und sußpfade hin, heraufmand. flügel bebten, preßt und in liche Funkeln iter, in einem llrat ihm un- nigen Sätzen, r. Er hatte ügt, mit den ; er auf den und eine un- ne über das §>of, den Ver den ungehor- : seiner furcht- Aber hinter hältst Gemein- as Dein Ge- hervorhob, Frankreich habe, gestutzt auf seine Armee und nachdem es die ihm zukommende Stellung wieder- errungen, Nichts und Niemanden mehr zu fürchten. Freycinet beglückwünschte die Truppen und betonte, mit einer solchen Armee sei Frankreich mit Sicherheit in der Lage, Respekt einzuflößen. ** Schweiz. Ein Mitglied des Schweizerischen Alpenklubs, der nahezu 70jährige Herr Raillard von Basel, ist am Wallerstädtcr See zerschmettert gefunden worden. ** Ueber die in Bern gegen die Anarchisten schwebende Untersuchung wird von dort berichtet: Durch den Umstand, daß verschiedene wegen Verbreit ung des Anaichisten-Manifestes verfolgte Persönlich keiten sich durch Flucht aller Weiterungen entzogen haben, dürste die betreffende Untersuchung weniger Zeit beanspruchen, als anfänglich vermutet wurde. Die in die Sache verwickelten Ausländer werden sämtlich ausgewiesen werden. * * Antwerpen, 19. Sept. In der gestrigen Sitzung des Gemeiuderates getaugte ein Bericht des Schöffenkollegiums über die Katastrophe vom 6. d. M. zur Verlesung. Der Bericht schildert die Ent stehung und die Einrichtung des Patroneu-Etablissements und spricht die Meinung aus, daß vor Allem in der mangelhaften Art, mit welcher die Arbeiten ausge führt worden seien, die Gefahr gelegen habe. Die von der Permanenten Deputation ungeordneten Sicher heitsmaßnahmen seien durch die Stadt den verschiedenen Verwallungsdienstzwcigen zur Ausführung überwiesen worden. Der Bericht sagt, das einzige Mittel, die Katastrophe zu verhüten, würde gewesen sein, daß man die fragliche Industrie überhaupt absolut ver boten hätte. Eines Urteiles über die unmittelbaren Ursachen des Unglücks, sowie darüber, au welcher Stelle die erste Explosion stattgefundeu habe, enthält sich der Bericht. Die Zahl der Toten wird auf 53, die der Vermißten wird auf 42, die der in ärztlicher Behandlung befindlichen Verwundeten wird auf 62 angegeben. Der am Gemeindeeigentum angerichtete Schaden wird einschließlich der Petroleumlagerschuppen auf 324,450 Francs geschätzt. * * Am 15. d. M. hat schon wieder eine Explo sion in Antwerpen Schrecken verbreitet. Der Färber Van Rymenant war mit einer Petroleum lampe in den Keller, welcher große Mengen Bergöl und Benzin enthielt, gegangen; die Lampe erlosch, und als er sie mit einem Streichholze wieder anzüu- dete, gerieten die Brennstoffe in Flammen; eine furchtbare Explosion folgte. Das ganze Haus wurde zerstört, der Färber lebensgefährlich, auch seine Frau, die ihm gefolgt war, schwer verletzt. * * Neapel, 19. September. Zu Ehren Crispi's fand heute nachmittag eine große öffentliche Kundge bung statt. 20 000 Personen, darunter die Elite der Einwohnerschaft, die Senatoren und Deputierten, sowie alle Liberalen mit ihren Fahnen und Musik kapellen, an der Spitze der Bürgermeister "der Stadt, begaben sich in feierlichem Zuge nach der Wohnung Crispi's. Crispi erschien, mit lebhaften Hochrufen begrüßt, auf dem Balkon und dankte mit bewegten Worten. Er sagte ungefähr folgendes: „Er bedauere, dem, was sein Herz bewege, nicht den entsprechenden Ausdruck geben zu können. Der heutige Tag sei der schönste seines Lebens und entschädigte ihn für Alles, was er für die Freiheit und das Vaterland gelitten habe. Er werde stets ans dem Platze sein, wenn das Vatetland und die Freiheit es fordern sollten." Die Dankesworte Crispi's wurden niit stürmischem Beifall aufgenommen. Hierauf begab sich der Bürger meister mit einer Deputation in die Wohnung Crispi's horsam? Und ich erwürge Dich nicht mit diesen meinen Häuden?" Der Sohn fuhr zusammen und streckte die Arme vor. „Wie kommst Du hierher?" keuchte der Röder- bauer, sinnlos vor Wut. Franz überlegte sekundenlang. Die Erwähnung der Schwester, der Klang ihres geliebten Namens hätte vielleicht Alles geändert, den Wütenden zur Be sinnung gebracht, aber sollte er die Schwester dem Zorne des Vaters preisgeben? Und er schwieg. In dem wildschlagendeu Herzen der Schwester, die mit geisterbleichem Angesichte hinter ihm stand, ohne sich rühren zu können, tauchte ui diesen Sekunden des Besinnens mit einem unendlichen Schmerzgefühl die Erleuchtung auf, wie sehr sie geliebt ward. Die Gefahr riß alle jahrelange Gewöhnung nieder. „Bruder!" schluchzte sie hervor und versuchte, au allen Gliedern bebend, die Arme um seinen Hals zu schlingen. Er taumelte seitwärts, erschauernd, und sah sie mit einem rätselhaften, unendlichen Blick von Liebe au. Sie stand neben ihm, den Augen des Alten frei. „Auch Du?" stieß derselbe hervor, ein Nebel schwamm vor ihm und er hob die geballte Faust, um sie niederfallen zu lassen. Hans Walter fiel ihm in den Arm, eine Hand umklammerte wie mit Eisenschrauben die Faust des Wütenden und zwang sie nieder, mit der anderen Hand wies er nach dem Jünglinge, unter dem Baume. Ein entsetzlicher, ein überwältigend rühren der Anblick! Sei es nun, daß derselbe durch eine plötzliche falsche Wendung zu Falle gekommen, oder daß ihn im Uebermaße widerstreitender Gefühle auf und beglückwünschte denselben im Namen der ganzen Stadt zu seiner Errettung aus Lebensgefahr. * * Ein neuer Vulkan beunruhigt die Stadt Reggio d'Emilia in Oberitalien. Seit Wochen wirft derselbe große Massen von Lava, Steinen und Asche aus, sodaß die Fluren in seiner Umge bung ganz zerstört sind. Obgleich der Vulkan acht Kilometer von der Stadt entfernt ist, hört man die Detonationen dennoch bis nach Reggio. Dort herrscht zeitweise eine wahre Panik. Man erinnert sich mit Schrecken daran, daß ein aus Reggio stam mender Gelehrter behauptet hat, seine Vaterstadt werde dereinst das Schicksal Pompeji's teilen. * * Belgrad, 19. Sept. Bei Topschiter wurden unmittelbar vor Eintreffen des vormittag 1lffs Uhr von Nisch abgefahrenen Eisenbahnzuges von Frevler hand Nägel aus mehreren Schienen gewaltsam ent fernt. Infolgedessen entgleiste die Lokomotive und bohrte sich mit Heftigkeit in die Erde ein. Personen sind dabei nicht zu Schaden gekommen. Im Zuge befanden sich der Metropolit Michael und eine Anzahl zum Schützenfeste nach Pyrot reisende Schützen. * * Kopenhagen, 18. September. Die Kaiserin Friedrich traf soeben unter den herzlichsten Sympathie kundgebungen der dänischen Bevölkerung hier ein. Der griechische Kronprinz, welcher vor Glück strahlte, ward neben seiner Brant lebhaft begrüßt. Nachdem hier die Lokomotive gewechselt war, wurde die Wei terfahrt nach Fredensborg angetreten, wo die deut schen Gäste vom Zaren und dem dänischen Könige außer ordentlich herzlich begrüßt wurden. Die angeblich be vorstehende Verlobung des Prinzen Christian, des ältesten Sohnes des dänischen Kronprinzen, mit der Prinzessin Margarethe bildet das allgemeine Tages gespräch. * * London, 18. September. Boulanger hat und wird London nicht verlassen. — In den Docks herrschen noch immer sehr, unbefriedigende Zustände, die Arbeit in den Albertdocks stockt ganz, in den andern Docks ist sie nur teilweise wieder ausgenom men; die Mißhelligkeiten zwischen den Arbeitern währen fort, die Streiter bestehen auf Entlassung der Nichtunionisten. * * Die in voriger Woche verbreiteten Londoner Nachrichten, nach welchen Srcmley's Ankunft an der Küste im Monat Oktober erfolgen sollte, sind falsch gewesen. Seit drei Monaten fehlen von Stanley und Emin Pascha alle und jede Nachrichten. — Der Zweck des Zuges des Reichskommissars Wißmann gegen die Bmnen-Station Mpwapwa soll sein, die von den Aufständischen versperrte Straße zu eröffnen und den Elfenbeinhandcl von Unyanyemba in die deutsche Emflußsphäie zu ziehen. — Auf Samoa herrscht volle Ruhe. Seitens des Generalkonsuls 4)r. Stübel ist erklärt worden, daß Deutschland sich in keiner Weise in die Königswahl einmischen wird. * * Auf ganz ungewöhnlichem Wege wollte der 39 Jahre alte Kpl. Charles T. Rogers in Boston die Pariser Welt-Ausstellung besuchen und trat deshalb am 30. Mai die Reise von Boston allein in einem kleinen Kahn an. Acht Tage hat er schönes Wetter gehabt, dann aber kam ein Sturm, welcher ihn nach den Georges-Inseln trug. 38 Tage begegnete er keinem anderen Fahrzeug aus dem offenen Meere. Am 28. Juli war er fast schon erblindet vom Sonnen schimmer und konnte nicht einmal seinen Kompaß mehr sehen. Da legte er sich auf den Rücken und wartete ruhig auf Tod oder Retiung. Letztere kam am 10. August in der Gestalt eines Schooners „Marth A. Bradley". Da war aber der tollkühne Rogcrö schon so abgeschwächt, daß ihn seine Netter Augenblicke die Besinnung verlassen und die jähe Hilflosigkeit ihn niedertaumeln ließ, — oder hatte eine höhere Hand eingcgriffen, — wer vermag es zu ergründen? Der Jüngling lag am Boden, die Augen geschlossen; das wirre blonde Haar hing über die bleiche Stirn, so daß es eine kleine Wunde in der rechten Schläfe fast verbarg. Aber unter dieser mitleidigen Hülle rann das Blut unwiderstehlich, in seinem roten Strom alle Lebenskraft mit sich fort reißend. Das Mädchen kniete neben ihm, leise wimmernd in unendlichem Jammer, und versuchte vergeblich, mit ihren kleinen Händen die Wunde zuzudrücken, die ein spitzer Stein gerissen. Umsonst! Das Blut rang über ihre Finger und den zerknickten Zweig, der ihr entfallen war, daß die weißen Blüten in purpurnen Aufleuchten verwelkten. „Mutter," murmelte der Sterbende. Lisbeth bog sich nieder und küßte ihn auf den Mund. Da schlug er nochmal die Augen auf und ein voller Strahlenglanz verbreitete sich über das erblichene Gesicht. „Lisbeth!" erklang es kaum hörbar wie ein glückseliges Aufschluchzen, dann sank der blonde Kopf weit hinten über und die blauen Augen brachen. Eine Totenstille trat ein. Der Röderbauer stand starr, ernüchtert, entsetzt. Er sah von einem zum andern. Lisbeth weinte, das Haupt gesenkt; Hans Walter stand abgewandt, schroffe Abwehr in der Haltung mit der ernsthaften Entschlossenheit des erblaßten Gesichts schien er plötzlich dem toten Jünglinge ähnlich. für tot annahmen. Heute geht er wieder gesund m Boston herum, spricht aber nicht von seinem Vorhaben, die Pariser Ausstellung zu besuchen. * * Aden, 19. Sept. Gerüchtweise verlautet, Menelik von Schoa wolle sich auf dem historischen Berge Manna Taschee, auf welchem die früheren äthiopischen Kaiser gekrönt wurden, zum Kaiser krönen lassen. Vermischtes. * Was die Kriege der letzten 34 Jahre (mit einigen geringen Ausnahmen) an Menschenleben und Geldopfern gekostet haben, lehrt die nachfolgende Aufstellung des Statistikers Or. Engel: Menschenopfer Geldopfer in Mann Mill. Mark Der Krimkricg 750 000 7 960 Der italienische Krieg von 1859 45 000 1 200 Der dänische Krieg von 1864 3 000 140 Der nordamerikanische Bürger krieg von 1861 bis l865: a) Nordstaaten 280000 18 000 b) Südstaaten 520 000 9 200 Der deutsche Krieg von 1866 45 000 1320 Die Expedition nach Mexiko, Cochinchina rc. 65 000 800 Der deutsch-französische Krieg von 1870, 71: a) Frankreich 155 000 12 000 V) Deutschland 60 000 — Der bulgarisch-serbische Aufstand 25 000 700 Der ruyisch-lnrkische Krieg 250 000 4 500 Die südafrikanischen Kriege 30 000 35 Der afghanische Krieg 250 OM 53 Zusammen 2 253 OM 56 708 Hierbei ist zu bemerken, daß iu den Ziffern der Verluste nicht überall die durch Krankheiten hinge rafften Menschen eingerechnet scheinen. Ueberdies ist in diesen Angaben auch nicht die Zahl Derer enthalten, die infolge ihrer Wunden und ihrer durch Strapazen gebrochenen Gesundheit gestorben sind oder arbeitsunfähig wurden. Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Krüutersuppe. Kalbsmilch gebacken mit Citrone. Wiener Roast- braten. Compot. Salat. Fürst Pückler. — Für ein fachere : Hollundersupps. Huhn gekocht mit Reis. Ein durch feine eigenartige Zusammensetzung wirklich zu empfehlendes Kaffee-Surrogat ist auch hier in Sachsen unter der Bezeichnung „B artels-Ca ca o-Kaffee" eingeführt. Dasselbe verdient die volle Aufmerksamkeit unserer Hausfrauen. Nach den vorliegenden Originalen maßgebender Zeugnisse ist dem Kaffee wirklich ein Zusatz reinsten, entölten Cacaos bei gemischt, welcher dem damit zubereiteten Getränte großen Wohlgeschmack und hauptsächlich Bekömmlichkeit' geben muß; ferner wird die eigenartige Wirkung, welche das in Karlsbad fließende alkalienhaltige Wasser beim Bereiten des Kaffees hat, durch einen kleinen entsprechenden Zusatz von Natron Bicarbonicnm bei dem Cacao-Kaffee vollständig erreicht. AmnilieuAachriehteA. Geboren: Hrm Hermann Winker in Hermann-Schacht b. Zwickan i. S. ein K. Hrn. Max Stroisch in Barmenitz b. Lommatzsch ein K. —Hrn. R. Schlabach in Colditz ein K. Verlobt: Frl. Ida Frohberg in Hartha mitHrn. Lehrer Otto Billhardt in Mntzschen. — Frl. Sara Großmann in Obcrfrankenhain mit Hrn. Kaufmann Hermann Sättler in Kamenz. Getraut: Hr. Lehrer Karl Mende mit Frl. Emma Reif in Gadewitz b. Zschaitz. Gestorben: Hrn. Heinrich König in Leipzig ein M. — Hr. Rittergutsbesitzer Friedrich August Scheffel auf Pliesko witz. — Hr. Kaufmann Theodor Karl Mönch in Leipzig. — Frau Emma Bubeniczck auf Schloß Aich. Wetter-Aussichten auf Grund der täglich veröffentlichte» Witteruugs - Thatbeftände der Lentschen Seewarte. (Nachdruck verboten.) 21. September: Veränderlich wolkig, heiter, kühl nnd windig, vielfach klar, kalte Nacht. „Tot!" sagte der Alte, und sein furchtsamer Blick scheute vor dem starren Antlitz. „Meine Hand ist rein von Blut, aber meine Seele nicht. In meinem Herzen bin ich ein Mörder. Gott erbarme Dich meiner." Das Mädchen schauderte nnd richtete die großen Augen in trübem Vorwurfe auf den Vater. Er berührte sie. „Steh' auf! Ich trage ihn in's Haus!" und er trat an dem jungen Bauern vorüber, als wollte er seine Hilfe unmöglich machen. Aber dieser bog sich schweigend nieder, faßte dem Toten unter die Schultern und hob ihn auf, behut sam, sauft, wie einen Schlafenden. Der andere umfaßte mit beiden Armen seine Kuiee und so trugen sie ihn, über den Bergweg, durch das Heckenthor, hinüber in das Nachbargehöft. Die Knechte und Mägde waren im Felde, still lag das Gut. Aber eine bleiche Frau hatte sie kommen sehen. Sie trat in das Hausthvr, sah auf den schweigenden Hof, den stillen Zug, — und ein Aufschrei so namen losen Entsetzens brach über ihre Lippen, daß die Berge kummervoll wiederhallten und die Menschen erzitterten. Sie stürzte näher, fallend und sich wieder aufrichtend. „Mein Sohn, mein Sohn!" schrie sie. Alle jahrelange Verschlossenheit fiel von ihr ab, mit fieberheißen Augen, dem Wahnsinn nahe, trat sie auf den Gatten zu, nichts Lebendes an ihr, als der gewaltig zitternde Schmerz der gemarterten Mutter. Fortsetzung folgt.