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r»! andere Person zu übertragen. Die Krankheit ver schwand nicht, dagegen ein erheblicher Geldbetrag aus dem Beutel der Dummen. Der Sohn des „Sympathisten", das ist der torminus taeünieus für derartige moderne Hexenmeister, wurde wegen Bei hilfe zum Betrug mit 3 Monaten Gefängnis bestraft. — In Breitenbach und Wernsdorf ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. -- Schellenberg, 17. Sept. Ter Verein „Sächsische Provinzialpresse" hielt am vergangenen Sonnlage im Saale des Gasthofes zum Hirsch hier seine 17. Jahresversammlung ab, zu welcher aus allen Gegenden Sachsens Teilnehmer erschienen waren. Die Verhandlungen betrafen innere Verbandsangelegen- heiten und praktische Fragen, die in ruhiger, sachlicher Weise behandelt wurden und zur Zufriedenstellung der Bersammlung ihre vorläufige Erledigung in ent sprechenden Beschlüssen sanden. Als nächster Ver sammlungsort wurde Dresden gewählt. Nach Erle digung des geschäftlichen Teiles der Versammlung fand in demselben Lokale ein gemeinsames Festmahl statt. Hierauf wurde eine Besichtigung des Schlosses Augustusburg und ein Besuch des Kunnersteins unter nommen. Es sei noch erwähnt, daß während der Versammlung ein interessanter Sammelband sächsischer Zeitungen auslag. Zum 60. Geburtstage des Königs Albert 1888 wurde nämlich Sr. Mas. von dem Verein „Sächsische Provinzialprcsse" eine Sammlung aller Tages- und Lokalblätter Sachsens in einem großen Foliobaude mit besonderem Widmungsblatt überreicht, über welche Gabe Se. Mas. der König Befriedigung und Dank aussprach. Ein zweites Exemplar war dem Börsenverein des deutschen Buchhandels übermittelt worden, während das dritte Exemplar derselben Sammlung in den Händen des Vorstandes der „Pro- viuzialpresfc" verblieben war. — Aeltere und jüngere Angehörige der Weber brauche gedenken in Frankenberg einen Verein zu gründen, welcher den lobenswerten Zweck ver folgt, seinen Mitgliedern eine zeitgemäße Fortbil dung speziell in der Kunstweberei zu ermöglichen, überhaupt das geistige Wohl seiner Mitglieder zu heben und zu fördern und ferner auf die Wahrung des kollegialischen Sinnes unter den Mitgliedern hinzuarbeiten. Zur Erreichung dieses Zieles sind recht zweckmäßige Mittel in Aussicht genommen. — Pirna. Vor etwa einein Vierteljahre hatte sich in Arnsdorf der Knecht Fiedler einen Fuß an dem Haken einer Egge verletzt, beachtete diese Wunde aber nicht in der erforderlichen Weise. Es trat eine Blutvergiftung ein, so daß dann dem Bedauerns werten, den man in die Dresdener Diakonissenan stalt überführte, der Fuß abgelösl werden mußte. — Riesa. Ein junger Schiffer, welcher Ein käufe besorgt hatte und im Begriff war, sich nach seinem Kahn zu begeben, stürzte am 17. September abends 9 Uhr vom Elbkai so unglücklich zwischen das Fahrzeug und die Kaimauer, daß er unter gräßlichen Schmerzen mit Hülfe seiner Kameraden nur mit Mühe aus dieser schrecklichen Lage befreit werden konnte. Das Gesicht des Bedauernswerten war gänzlich entstellt und vermochte der Verunglückte weder zu sitzen, noch sich zu legen. Der Bedauerns werte wurde nach dem Johanuiterkruukenhaus ge bracht. § Greiz, 18. September. Einen merkwürdigen Anblick gewährt ein eingangs der Reichenbacherstraße gelegener Neubau. Die mit der Aussicht nach dem Nachbargrundstück gelegenen Fenster an der Rückseite dieses Hauses hat nämlich der Nachbar in der Weife vernagel u" lassen, daß haushohe Stangen auf- Der Röderhof. Eine Bauerngeschichte aus Thüringen v. Marg. Palfy. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) Hans Walter war des Röder Feind wie Wenige; er hätte den ganzen Hof, der so wunderbar gedieh und doch von der Asche seines Vatergutes gedüngt War, — gehaßt, — wäre nicht eins drüben gewesen, ein lichter Sonnenstrahl, eni launisches flatterndes Sommerwölkchen, das kleine Mädchen, welches die Weißen Blüten, mit denen der Frühling die Obstbüume schmückte, lieble, wie nichts auf der Welt. Schon als sie noch ganz klein war, kaum 4 Jahr, War ihr behendes Körperchen durch eine Lücke des Zaunes geglitten und sie war auf ihren kleinen, flinken Beinchen herübergelaufen, daß die braunen Locken um das erhitzte Gesichtchen wehten, so eilig, so kindlich jauchzend, mit verlangend ausgestrecklen Aermchen. Mitten unter den Blüteubäumcn war sie stehen ge blieben und hatte den schwärmerischen Blick der braunen Augen sehnsüchtig in die Höhe gerichtet, ein verlangen des Kind unter dem Blütentranme der Hoffnung. Der blonde Junge war mit gerunzelter Stirn zurückgetreten und schien nicht übel Lust zu haben, den kleinen Eindringling wieder hinaus zu befördern, aber als sich das arglose Kind nach ihm umsah, die Augen mit schmeichlerischer Bitte ans ihn richtete, und die unendliche Anmut, welche schon diese ganze kleine Menschenknospe umschloß, auf ihn zu wirken begann, wurde er ein anderer. Er gewährte ihre Bitte und brach den schönsten weißen Blütenzweig, mit dem das geführt worden sind, an welchen ein Bretterverschlag angebracht worden ist. 8 Das „Hallesche Tgbl." meldet aus Halle, 17. dss.: Ein bedauerlicher Unfall hat sich auf der Herrn Oberstleutnant a. D. von Madai hierselbst gehörenden Braunkohlengrube bei Schlettau am Sonn tag nachmittag ereignet. Auf bis jetzt noch nicht recht ermittelte Weise entstand im Maschinenhause Feuer, das sich in seinem weiteren Umsichgreifen auch dem daneben stehenden Fördertnrme mitteilte, der meist aus Holzwerk bestehend, zusammenstürzte. Um sich Kenntnis davon zu verschaffen, ob etwa die in den Schacht gefallenen brennenden Holzstücke Schaden auzurichten im stände seien, ließen sich der Obersteiger Wischke und der Bergmann Krümmling in den Schacht hinab. Unten angekommen wurden beide von den ihnen entgegenströmenden Dämpfen betäubt, nur Wischke behielt soviel Besinnung, das Notsignal zu geben und sich nach oben ziehen zu zassen. Unterwegs blieb er an einem Holzbalken hängen und erst, nachdem ihn der hinuntergelassene Bergmann Agde von dem Hindernis befreit, gelang es ihn nach oben zu fördern. Den Bemühungen mehrerer Personen, darunter einer Frau Engelhardt, welche ihm die eingeschluckten Dämpfe aus der Lunge sog, gelang es, den gänzlich Bewußt losen ins Leben zurückzurufen. Unterdessen ließen sich die Bergleute Agde, Schwinge und Gäbler in den Schacht hinab, um ihren Kammeraden Krümmling zu retten. Doch auch sie litten unter den Dämpfen und mußten bewußtlos nach oben befördert werden. Nach dem von einer andren Grube ein längeres Seil be schafft worden war, machte sich der Steiger Prinz an die Rettung des im Sckachte Befindlichen, dessen Röcheln man oben hören konnte. Es gelang auch denselben, welcher sich im Schachte den Kopf blutig geschlagen hatte, nach oben zu fördern, leider war der selbe aber schon verstorben. Die anderen von den Dämpfen betäubten Bergleute befinden sich auf dem Wege der Besserung. Z Berlin, 19. Sept. Wie die „Allg. Fleischer- Zeitung" von gut unterrichteter Seite Hörl, wird morgen die Ausfuhr von lebenden Schweinen vom Berliner Zentralviehhofe wieder freigegeben werden, da die Klauenseuche als erloschen zu betrachten ist. 8 In der russischen Botschaft Unter den Linden in Berlin wird, wie die „Nat.-Ztg" mitteilt, auf das Eifrigste gearbeitet, um diese Räume zum Em pfange des russischen Kaisers in Stand zu setzen. Der Botschafter Graf Schuwalow selbst hat die Ausstattung dieser Gemächer mit einem neuen präch tigen Meublement angeordnet. Sämtliche Sekretäre und Attachee's der Botschafter sind von ihrem Ur laub zurückberufen, um während der Anwesenheit des Zaren zur Stelle zu sein. Schon jetzt ist das Personal der Botschaft vollzählig. 8 Nach den Berichten der preußischen Gcwerbe- räte ist sowohl die Zahl der kindlichen Arbeiter im Alter von 12 bis 14 Jahren, wie "der jugendlichen Arbeiter im Alter von 14 bis 16 Jahren gestiegen, und zwar im Ganzen um 20182 Köpfe. Äehnlich liegen die Verhältnisse in den außerpreußischen Staaten. Die Zahl der Kinder und jugendlichen Arbeiter in Fabriken in Deutschland ist heute auf 180000 ange wachsen. Am verhältnismäßig günstigsten liegen die Verhältnisse in Berlin, wo nur 140 Kinder in Fabriken beschäftigt sind. § Es ist schon alles dagewesen. Der Edinson'- sche Phonograph ist durchaus nicht die erste Sprach maschine, welche erfunden worden ist, schon vor 68 Jahren beschäftigte man sich viel mit einem solchen Apparat. Unter der Ueberfchrift „Die Sprachmaschine kleine Mädchen selig wie mit einem Heiligtum davon trabte. Seitdem umgab er sie mit behutsamer Sorg falt und keine Prinzessin hatte einen treueren, ehr- furchtsvolleru Ritter als das kleine Bauernmädchen in dem armen Bauernjungen. Die beiden wuchsen heran und jeden Frühling wiederholte sich die Szene. Wenn die ersten Bluten knospen aufbrachen, erhielt Lisbeth ihren Blütenzweig, auch als der Ertrag der Obstkultur Vater und Sohn längst allein ernährte und die Weiße Pracht des ge brochenen Zweiges einen ganzen Korb voll Obst versprach. Heute stand der junge Bauer wiederum an der Südseite seines Häuschens und pfiff leise vor sich hin. Er erwartete etwas, aber er gestand es sich nicht. Die ersten Obstbäume hatten unter dem Kusse der warmen Maisonne ihre Knospen geöffnet; aber Lisbeth war es wohl verboten das Nachbargehöfl zu betreten. Haus ahnte das, aber er wartete dennoch. Sein Herz klopfte, wenn sie nur käme, leicht wie der Tanz, die braunen Zöpfe fliegend, atemlos und scheu! Er fühlte es, für dieses seltsame Kind, das wie die Poesie des Frühlings selbst erschien, war der sich ent- saltende Blütenzauber des Frühlings eine unwider stehliche Lockung. Und Lisbeth kam, wie er sie er wartet hatte. Sie huschte herüber, scheu, eilig, mit einem Gesichtchen wie das böse Gewissen, aber mit sehnsüchtig verlangenden Augen und bittend ausge streckter Hand. Hans brach ihr den Zweig und hielt ihr ihn entgegen. Sie faßte ihn, sich verstohlen umsehend, und ein leiser Schrei entfuhr ihr. Bruder Hans mit gerunzelter Stirn stand hinter ihr. Er war ihr gefolgt, ohne recht zu wissen was ihn trieb, des Herrn Posch", brachte die Spenersche Zeitung in Berlin vom 13. September 1828 folgende Mitteilung: „Schon Kempelen, der berühmte Erfinder der Schach maschine, hatte zu Ende des vorigen Jahrhunderts eine Sprachmaschine konstruiert, der es jedoch noch an manchem gebrach, um einzelne Silben zu deutlichen Wörtern an einander zu reihen. Er hatte indessen höchst sinnreich den Weg vorgezeichnet, den Sprach apparat des Mundes mechanisch nachzubilden, und eS bedurfte nur eines umsichtigen und geschickten Me chanikers, nm den Apparat zur möglichen Vollkommen heit zu bringen. Indem Herr Posch sich dieser Arbeit unterzog, war man berechtigt, auf ein gelungenes Re sultat hinzusehen. So überrascht diese Maschine denn wirklich durch die Deutlichkeit der Aussprache, ja, es könnte einem unheimlich zu Mute werden, wenn man, ihrer unbewußt, sie zum Aussprechcn ominöser Wörter in Bewegung fetzte. Da die Maschine nun, bei einiger Uebung in ihrer Direktion, fast alle Wörter deutlich spricht, so sehen wir, inwieweit diese Schwierigkeiten überwunden, und nur noch ein Schritt nötig ist, nm sie unserem Sprechorgane ganz gleich zu machen. Es fehlen ihr nämlich noch die Konsonanten g, k, t, deren Mangel das Wort undeutlich macht, wenn sie es be sonders charakterisieren sollen. So gehört diese Ma schine denn ungeachtet jener noch mangelnden Voll kommenheit zu den merkwürdigsten Kuriositäten und ist gewiß die einzige existierende. Sie ist nicht groß, etwa 2 Fuß lang, 9 Zoll breit und 9 Zoll hoch und befindet sich im Besitz eines Uhrmachers, der sie zu einem Automat umzuschaffen gedenkt". An anderer Stelle heißt es, daß über diese Erfindung alle Welt erstaunt war. ßRatibor, 19. Sept. Den schlesischen Fleischern ist rufsttcherseits das Schlachten von Schweinen auf russischem Gebiet und die Ausfuhr geschlachteten Fleisches wieder gestattet worden. 8 Danzig, 18. September. Die Kreuzerkor vette „Olga" ist heute nachmittag hier eingetroffen und hat sich auf der kaiserlichen Werft vor Anker gelegt, wo Reperaturen an ihr vorgenommen werden sollen. ** Wien, 18. September. Laut polizeilicher Meldung flüchtete der Kaufmann Simon Baruch nach Veruntreuung von über 300000 Gulden aus Serajewo; 10 Prozent des veruntreuten Betrages sind als Belohnung für die Ergreifung des Flüch tigen ausgesetzt. ** Eine russische Verordnung. Auch das Jahrhundert der Elektrizität scheint feine Vestalinnen zu haben, die im Dienste dieses neuen Lichtes, gleich ihren klassischen Schwestern der Liebe entsagen müssen. Durch eine drakonische Verordnung ist den russischen Telegraphistinnen das Heiraten so gut wie verboten. „Von verheirateten Damen dürfen nur solche ange stellt werden, die an Telegraphisten verheiratet sind, welche, an derselben Staiiou mit ihnen angestellt, sie im Notfälle vertreten können." Daß eine solche Liebe auf Befehl sich nur selten einstellen wird, bedarf denn doch wohl keines weiteren Beweises. ** Paris, 19 Sept. Nach dem „XIX. Siscle" wird die englische Regierung angeblich den Anlaß des Todes des Fürsten Monako wahrnehmen, nm eine diplomatische Verständigung der Mächte zur Unter drückung der Spielhölle herbeizuführen. — Die Eiffel turm-Gesellschaft zahlte am Montag das letzte Viertel ihres Aktienkapitals zurück. Ihre Einnahmen betrugen bisher 4,800,000 Francs. ** Paris, 19 September. Nach der gestrigen Truppenrevue bei Samte Mihiel hielt General Miri- bal eine Ansprache an die Offiziere, in welcher er war es Eifersucht, oder die Sehnsucht nach ihrem Anblicke, oder das Vorgefühl eines Unheils, das ihn in ihre Nähe zwang? Ein böser Blick aus seinen harten, blauen Angen fiel auf den jungen Bauern; eine Sekunde lang sprühten die beiden Augenpaare in einander, dann warf der Jüngling Plötzlich mit einem Ausdrucke totgcfaßter Entschlossenheit den Kopf zurück, tieferblaßt, und in dem er mit einer geschickten Wendung vor das Mädchen trat, sie unter den Blütenbaum zurückdrängend und so ganz verbergend, sah er nach dem Fußpfade hin, der sich von der Südseite des Berges heraufmaud. Er atmete rasch und heftig, die Nasenflügel bebten, die Lippen waren schmal zusammengepreßt und in seine Augen trat jenes seltene unheimliche Funkeln geschliffenem Stahle gleich. Hans Walter, in einem plötzlichen entsetzten Erfassen der Lage, trat ihm un willkürlich näher. Ueber den Weg kam rasch, in zornigen Sätzen, wie ein Panther, der Nöderbauer daher. Er hatte die Beiden gesehen; den Kopf vorgeneigt, mit den schwarzen Augen Blitze sprühend, schoß er aus den Sohn zu. „Du hier?" stieß er heiser hervor und eine un heimliche Freude lief wie eine Flamme über das dunkle Gesicht. Er überflog die Blütenbäume, den Hof, den ver haßten Bauern und mitten unter allen den ungehor samen Sohn. Seine Nerven bebten, einer seiner furcht baren Zornesausbrüche bereitete sich vor: „Verbot ich es Dir nicht? Bube! Aber hinter meinem Rücken schleichst Du heran! Hältst Gemein schaft mit Allem, was ich hasse! Ist das Dein Ge ¬ hervorhob, Franl und nachdem es errungen, Nichts Freycinet beglück mit einer solche» in der Lage, Resi ** Schwei, Alpenklubs, der Basel, ist am Wa worden. ** Ueber di schwebende Unter Durch den Umsta ung des Anarchi keiten sich durch haben, dürste di Zeit beanspruche Die in die Sw sämtlich ansgewie ** Antwe Sitzung des Gew Schösienkollegium M. zur Verlesm stehungunddie Eil und spricht die 2 mangelhaften Ari führt worden seü von der Permanei heitsmaßnahmen f Verwallungsdienf worden. Der B- Katastrophe zu > man die fragliche boten hätte. Eir Ursachen des Ui Stelle die erste tk sich der Bericht, die der Vermißte Behandlung befu angegeben. Der Schaden wird ein auf 324,450 Fra ** Am 15. sion in Antwc Färber Van Ry lampe in den Ke und Benzin enth und als er sie n dete, gerieten di furchtbare Explof zerstört, der Für! die ihm gefolgt ' ** Neapel fand heute nachmi bung statt. 20 ( Einwohnerschaft, sowie alle Liberc kapellen, an der begaben sich in ' Crispi's. Crispi begrüßt, auf den Worten. Er sag dem, was sein E Ausdruck geben - schönste seines O was er für die f habe. Er werde das Vaterland r Die Dankeswort Beifall aufgenom meister mit einer horsam? Und meinen Händen?' Der Sohn Arme vor. „Wie komms bauer, sinnlos vo Franz über!- der Schwester, l hätte vielleicht Al sinnnng gebracht, Zorne des Vater In dem wi die mit geisterbl ohne sich rühren z des Besinnens m die Erleuchtung c Gefahr riß ab „Brnder!" schluck Gliedern bebend, Er taumelte mit einem rätsell an. Sie stand n „Auch Du? schwamm vor ihr sie niederfallen z> Hans Walte umklammerte wi« Wütenden und z Hand wies er Baume. Ein en der Anblick! S Plötzliche falsche daß ihn im Uebs