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Stiftung in Höhe von 7000 Mk., die bei Gelegen heit der 800jährigen Jubelfeier durch Drucklegung einer Pestdichtung gewonnen worden ist, der Name „Wettiner Jubiläumsstiftung" beigelegt werde. Ge dachte Stiftung ist dem „Sächsischen Pestalozziver- Lin" zur Verwaltung überwiesen worden. — Eine internationale Hochstaplerin, welche seit mehreren Jahren ihr Unwesen in größeren Städten trieb, wurde am Monlag auf lange Dauer unschädlich gemacht. Es ist die aus Rosenberg bei Erlangen gebürtige Eleonore Katharina Schmidt, 41 Jahre alt, unverheiratet und vielfach vorbestraft. Die Anklage legte der Schmidt Betrug im wiederholten Rückfälle, schwere Urkundenfälschung, sowie schweren und ein fachen Diebstahl zur Last. Sie war Anfang ds. Js. beim Schornsteinfegermeister W. in Leipzig als Wirtschafterin in Dienst getreten, hatte sich Susanna Baumann genannt, angegeben, 22,000 Mk. Vermögen zu besitzen und Herrn W. am 25. April zu einer Reise nach Frankfurt a. M., wo das Geld angeblich in Depot lag, zu bewegen gewußt. Die erforderlichen Belege hatte sie selbst angefertigt. Während W. nun in Frankfurt die Entdeckung machte, daß er belogen war, erbrach die Schmidt zwei Sekretäre und ent wendete daraus Bargeld und Wertpapiere im Gesamt werte von etwa 10,000 Mk. Auf letztere erhob sie in einem Bankgeschäft 3500 Mk. und verschwand. Seit März 1887 hat sie bis zu ihrer im Mai er. erfolgten Verhaftung abwechselnd in München, Nürn berg, Würzburg, Bern und Mühlhausen Betrügereien und Diebstähle verübt. Das Landgericht Leipzig ver urteilte die Angeklagte zu 15 Jahren Zuchthaus, 1800 Mk. Geldstrafe event. weitere 120 Tage Zucht haus, 10 Jahren Ehrverlust und Stellung unter Polizei Aussicht. — Am Sonntag gab Musikdirektor Max Pohle in Chemnitz sein letztes Concert als Leiter der Militärkapelle. Von nnn ab ist er Kapellmeister der städtischen Kapelle. Als Musikdirektor der Re gimentskapelle wurde Direktor Asbahr vom In fanterie-Regiment Nr. 105 in Straßburg gewählt. — Zwickau, 16. Sept. Auf eigentümliche Weise entleibte sich in der vorletzten Nacht ein hiesiger Einwohner. Derselbe erstieg in einem hiesigen Etab lissement mittels Leiter ein auf dem Boden aufgestelltes, mit heißem Wasser gefülltes Bassin für die Bade einrichtung und ertränkte sich darin. — Zwickau, 16. Sept. Der vom 11. bis 14. September hier unter Vorsitz des Oberregierungs rates von Pape, sowie unter Teilnahme des Oberst leutnants von Malortie, des Majors von Baumann und des Konrektors Professors Pietzsch stattgefundenen Prüfung für den einjährig-freiwilligen Dienst hatten sich 15 junge Leute unterzogen, es bestanden jedoch nur 7 diese Prüfung mit Erfolg und erhielten die selben den Berechtigungsschein zuerkaunt. — Crimmitschau, 16. Sept. Ein recht bedauerlicher Unfall ereignete sich hierselbst heute vor ¬ mittag kurz vor 12 Uhr bei der Reparatur des Pleißen- wehres am Neumarkt. Daselbst war in Gemeinschaft mit 3 Kollegen der 46 Jahre alte Zimmermann Adolf Tischer, aus Neudorf in Böhmen gebürtig, be schäftigt und hatte derselbe das Unglück, auf dem schrägeliegenden Teile des Wehres auszugleiten und in die dort sehr tiefe Pleiße zu stürzen. Erst heute nachmittags V?5 Uhr gelang es, die Leiche des T. aufzufinden. — Aus Schneeberg wird vom Montag ge meldet: Die vergangene Nacht schon brachte unserer Gegend den ersten Frost, und zwar betrug nach Aus weis des Minimalthermometers der hiesigen meteoro logischen Station die niedrigste Temperatur am Erd boden — 2,6 Gr. und in der freien Luft — 1,4 Gr. C. Wenn dieselbe auch nicht lange angehalten hat, so dürften doch vielfach die Gartengewächse darunter gelitten haben. — Roßwein. Durch Spielen mit Schuß waffen ist wieder ein schwerer Unglücksfall herbeigeführt worden. Kürzlich vergnügten sich auf dem Harten berge der 13 Jahre alte Willy Seyfahrt und der 12 Jahre alte Arthur Wittig damit, aus einer mit Kugel und Pulver geladenen Pistole zu schießen. Dabei wurde jedoch Letzterer durch einen von seinem Spiel kameraden abgefeuerten Schuß schwer verletzt. Auch Seyfahrt wurde beschädigt, glücklicherweise jedoch nur leicht. Wittig befindet sich in ärztlicher Behandlung. — Augustusburg, 17. September. Bei dem am vergangenen Sonntag im Gasthofe zu Hohen- fichte stattgefundenen Vogelschießen mit Teschin wurde die 39 Jahre alte Ehefrau Kluge aus Hohenfichte mittels eines 9 mm starken Geschosses aus Fahr lässigkeit durch die Brust geschossen. Der Schütze, 23 Jahre alt, wollte nach dem Vogel schießen, hatte sich aber mit der Waffe nicht nach außen, sondern mit der Mündung nach innen, nach dem Schützen zelt gedreht. Da das Gewehr falsch gespannt ge wesen sein mag, so hatte sich jedenfalls der Schuß durch Berührung des Abzuges entladen und die im Zelte stehende Kluge in den Rücken getroffen. Der Schuß ist unterhalb des linken Schulterblattes ein gedrungen und vorn wieder herausgegangen. Trotzdem bei der verwundeten Kluge die Lunge durchschossen ist, ist bis jetzt der Tod noch nicht eingetreten und hofft der sie behandelnde Arzt die Schwerverletzte am Leben zu erhalten. — Hartha, 16. Sept. Einen Hauptteil des 2. Schützenfesttagcs der privilegierten Bürgerschützen- gesellfchaft, welche nnn über 350 Jahre lang besteht und während dieser geraumen Zeit manchen Wechsel in der Bekleidung, Bewaffnung und Ausrüstung rc. und wohl auch in ihrer Schießstätte erfahren, bildete am 16. September das 70jährige Schützenjubiläum des ältesten Mitgliedes der Gilde, des 92jährigen Reniners Gottlieb Pemmann. Das langjährige Ehren mitglied wurde vormittags beglückwünscht und mittags durch die vollzählig erschienene Kompanie mit Fahne Ein verhängnisvolles Wort. Kriminalerzählung von Alexander Denet. ' — (Nachdruck verboten.) (Schluß.) Man stieg über die Mauer, dann durch einen geheimen Gang, kam später durch den Schornstein in die Küche und von da weiter in die nahe belegene Stube des alten Dienerpaares, das nach heftiger Gegenwehr von Konrad Bergner allein hingemordet ward. Gleich darauf zeigte Thürschließen im Nach barzimmer die Ankunft des Kaufmanns Müller an; Konrad Bergner versteckte sich jetzt eiligst, während Adolf, der Bruder, zurückgeblieben war. Da der Kaufmann Müller wider Erwartungen keine Zünd hölzer an diesem Abend bei sich führte, auch der junge Werner gleichfalls kein Fenerzeug bei der Hand hatte, so betrat der Kaufmann ein dunkles Wohnzimmer, nm Zündhölzer zu suchen; hier er reichte ihn die Hand des Mörders. Auf des Kauf manns Hülfegeschrei sprang der junge Herr Werner in der Dunkelheit hinzu und bekam einen betäubenden Schlag und verfiel in eine Art Ohnmacht; als er aus derselben erwachte, nahm man ihn, wie der Leser bereits früher erfahren hat, fest als den ver meintlichen Raubmörder, weil ihm der eigentliche Mörder das blutige Messer in den Brustlatz und ihm ein Büschel Haar in die Hand gesteckt hatte. Die beiden Brüder Bergner, von denen Konrad mittelst eines Brecheisens einen Eisenkasten erbrochen, demselben Geld entnommen und einstweilen versteckt hatte, waren auf demselben Wege, den sie anfangs genommen, auch wieder geflohen. Dies ist ungefähr in kurzem der Thatbestand auf Grund eigener Geständnisse. Die verschiedenartigen Gefühle schildern zu wollen, welche die Zuhörer bei diesen Geständnissen bewegten, dies wäre vergebliche Mühe. Adolf Bergner hatte seine Geständnisse unter vielen Thränen abgelegt. Weder das Toben noch die Beschuldigungen seines Bruders, der auch jetzt noch zu leugnen wagte und nur darum in der heutigen Nacht in das Haus gekommen sein wollte, weil ihm Adolf gesagt, daß dieser hier beim letzten Schornsteinfegen einen verborgenen Schatz aufgefunden, bei dessen Fortschaff ung er ihm hätte behülflich sein sollen, ronnren den offenbar reuigen Verbrecher bewegen, irgend eine seiner Anssagen zu widerlegen oder abzuändern. Jedermann war überzeugt, daß er die vollste Wahr heit gesprochen. — „Wo aber gedachtet Ihr den Raub fortan zu verbergen?" fragte der Bürgernieister, die Pause unterbrechend, die nach jenen Geständnissen einge treten war. — „Kam Euch nie der Gedanke in den Sinn, daß man Verdacht gegen Euch hegen und früher oder später eine Haussuchung bei Euch an stellen würde?" „Auch dagegen hätte mein Bruder Rat gewußt," gab Adolf Bergner ohne Zögern zur Antwort. „Noch in dieser Nacht hätten wir das Kästchen mit dem Gelde samt der Brechstange und den Nach schlüsseln in das jetzt nicht mehr benutzte, mit Särgen angefüllte Erbbegräbnis der G.'schen Familie auf dem Kirchhofe gebracht und alles dort bis zu gelegener Zeit verwahrt." „Dort freilich hätte niemand nachgesucht," ver setzte der Bürgermeister unwillkürlich, und richtete einen Blick auf Paul Grundmann, in welchem deut lich zu lesen war: „Eine Stunde später und alle Ihre Bemühungen um den Freund wären vergeblich gewesen!" Der junge Mann nickte mit dem Kopfe. Dann flüsterte er dem Bürgermeister einige Worte zu, worauf sich dieser an den geständigen Verbrecher wandte: „Das Stubenmädchen im Gasthofe ist Eure Geliebte. Hat sie vor oder nach der That durch Euch von derselben erfahren, oder hat sie gar irgend wie an Eurem Verbrechen teil genommen? Sagt die Wahrheit; denn Lügen würden weder Euch noch dem Mädchen etwas nützen." „Ich habe bisher die reine Wahrheit gesagt, Herr Bürgermeister, und ich will es auch ferner!" beteuerte der Gefragte, und von neuem benetzten Thränen sein bleiches Angesicht. „O, glauben Sie mir, Minna ist so unschuldig an meinem Verbrechen, wie Sie selbst und der Herr Landrichter! Sie ahnt nicht, und sollte auch nie ahnen, was ich gethan! Fügen Sie Ihr kein Leid - - --- 'M-»- und klingendem Spiel nach dem Ratskeller geleitet, von wo kurz nach sts4 Uhr ein schöner Ffstzsg, stich nach dem Schützenplatz bewegte. So manches freünd- ,liche Wort wurde dem würdigen Jubilar zu diesem seltenen Ehrentag zugerufen. — In Hertig sw al de bei Sebnitz beging in der Nacht vom Sonntag zum Montag der Dienst knecht Hempel aus SanpSdorf einen Akt größter Rohheit. Derselbe drang in die Wohnung seines Dienstherrn Scheffler, begann Streit und brachte mit einem Fleischermesser dem Scheffler mehrere Stiche in die Hand und rechte Achsel bei. Der gefährliche Mensch wurde festgenommen und an das Amtsgericht in Sebnitz eingeliefert. 8 Gera, 14. September. In eine mißliche Lage geriet dieser Tage der Nudolst. Ztg. zufolge, eine Frauensperson, die auf der Polizeiwache eingesteckt worden war und den Versuch machte, aus der vergitterten Zelle zu entweichen. Sie hatte sich mit dem einen Bein und dem Kopf bereits durch die Eiseustäbe des Gitters gezwängt, als sie plötzlich inne ward, daß sie nicht den ganzen Körper durch zuzwängen vermochte. Zurück ging es auch nicht mehr. Die Person fing daher mörderlich an zu schreien. Man eilte herbei und befreite sie aus der Peinlichen Lage, indem man die Eisenstäbe durchfeilte. 8 Aus Thüri nge n, 16. September. Rinaldo Klotzbach, der „Schinderhannes" Thüringens, ist nun endlich gefaßt und sitzt wohlverwahrt in Ei senach hinter Schloß und Riegel. § Berlin, 17. Sept. Der „Nat.-Ztg." zu folge ist der Besuch des russischen Kaisers in Pots dam nunmehr auf den 27. d. M. festgesetzt worden. Z Berlin, 17. Sept. Der Kaiser hat seine Reise nach Ostpreußen aufgegeben. — Die Hochzeit des Kronprinzen von Griechenland mit der Prinzessin Sophie von Preußen findet am 29. Oktober statt. Kaiser Wilhelm trifft am 24. oder 25. in Athen ein. Mit ihm oder vor ihm kommt der König von Däne mark an. Zu den Vermählungsfeierlichkeiten sind ferner die Thronfolger von England, Italien und Rußland angnneldet. — Die Kaiserin Friedrich, welche infolge starker Erkältung das Bett hüten mußte, tritt die Reise nach Kopenhagen erst morgen früh an. — Der russische Thronfolger kehrt morgen früh 4 Uhr auf der „Zarewna" nach Kopenhagen zurück. — Dem Bundesrat sind bereits eine Reihe von Einzel-Etats zugegangen. — Die Provinzialblätter bringen die fragwürdige Meldung, daß der Oberprästdent von Schleswig-Holstein, v. Steinmann, zum Nachfolger des Finanzministers v. Scholz ausersehen sei und daß an seiner Stelle Regierungspräsident v. Tiedemann in Bromberg Oberprüsidenl von Schleswig-Holstein werden würde. 8 Die Reichstags session soll, wie jetzt mit Be stimmtheitgemeldet wird, schon am 22.Oktbr. beginnen. 8 Köln, 17. September. Ein von einem Schleppdampfer gezogener Nachen mit sechs Insassen zu, denn Minna ist.wahrhaftig unschuldig, und ich habe sie schon unglücklich genug gemacht!" „Ich bin auch jetzt noch von des Mädchens Unschuld überzeugt, wie zuvor," versicherte Werners Freund. „Daher erlaube ich mir die Bitte, die Arme, so wenig als möglich zu behelligen." Der Bürgermeister wie der Landrichter sagten ihm Gewährung zu. Das Verhör war beendigt. — Eine Stunde nach Mitternacht hatte ein sicheres Gefängnis die beiden in Ketten gelegten Verbrecher bereits ausgenommen. Paul Grundmann verbrachte den Rest der Nacht in Empfindungen, die sich wohl ermessen, doch nicht schildern lassen. Die Kunde von den Ereignissen dieser Nacht verbreitete sich mit Blitzesschnelle durch da^ Städtchen; es war kaum Tag, so war sie in jedermanns Munde und rief keine geringe Aufregung hervor. Dieselbe erreichte in dem Gasthofe den Gipfel, als ein Polizei-Beamter erschien, um dass Stuben mädchen zu dem unumgänglich notwendig en Verhöre abzuholen, und man jetzt Minna's heimliches Liebes verhältnis mit dem Einen der Raubmörder erfuhr. Es bedurfte des ernstlichen Einschreitens von feiten des jungen Fremden, um die Arme bei ihrer Rückkehr vor Mißhandlungen zu schützen; den Dienst mußte sie sogleich aufgeben. „Du hast mir und vielen anderen, oblwohl ohne Wissen und Willen einen wichtigen Dienst geleistet," sagte der junge Mann zu dem weinenden Mädchen; „es soll Dir nicht unvergolten bleiben. Lwar ist es schon etwas, daß Du dadurch vor dem t-raurigen Geschick bewahrt bist, das Weib eines Rauh-mörders zu werden, der Dich später oder früher ins sein un vermeidliches Verderben mit hineingezogefl hätte: allein es muß auch in anderer Beziehung für Dich gesorgt werden. Nimm diese Börse; ihr> Inhalt wud längere Zeit für Dich ausreichen, w>enn Du, was freilich wahrscheinlich ist, nicht sogsteich ein anderes Unterkommen findest. Bedarfst Du künftig des Beistandes, so wende Dich an diese) Adresse" — es war die des Handlungshauses, , welchem Werner dionte — „und Dir wird jegliche Unterstützung zu teil werden. Unterlasse do.s nicht! Und nun vergiß, daß Du Deine Hoffnumg auf schlug gestern zu erwachsene Pers Rhein. 8 Grünbei schwerer Unglück in Tschicherzia k truppen aus dm beschäftigen Gar eine Anzahl Po: schäften über du den Dampfer „1 nach Glogau em zu verrichtenden quer über den P das Tau des D Tau schlang sich sitzenden Pionier aller Gewalt ül schleift wurde, halb des Knies ausaerissen. De Züllichauer Laza abgehaltenen Mc am Dienstag eir das Platzen eine schützes wurde leicht verletzt. 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