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und desselben Gewerbeunternehmers ist jeder wahlbe rechtigt, dafern das abgeschätzte Einkommen des Unter nehmers, durch die Zahl der Teilnehmer dividiert, den^gesetzlichen CensuS als Quotienten ergiebt. Ent gegengesetzten Falles haben die Teilhaber denjenigen unter sich zu bestimmen und zu legitimieren, welcher das Wahlrecht ausüben soll. Juristische Personen haben durch ihren Vorstand den Träger ihres Wahl rechtes zu bezeichnen. Für fiskalische oder kommunliche Gewerbeunternehmungen steht das Wahlrecht den der letzteren vorgesetzten Beamten, oder den an ihrer Statt von der Dienstbehörde bezeichneten Personen zu. — Sachsens Kartoffelernte wird Heuer hinter der des Vorjahres zurückbleiben. Das Kar toffelkraut stirbt vorzeitig ab, und an den Knollen zeigt sich bald die Trockenfäule, bald die Naßfäule (die eigentliche Kartoffelkrankheit, welche schon eine Reihe von Jahren nicht mehr in erheblichem Umfange ausgetreten war) und der Schorf. Stellt man zu dem ungünstigen Ausfall der Kartoffelernte den eben falls unbefriedigenden Ertrag an Getreide, so kommt mau, nach den Mitteilungen des Landeskulturrats, zu dem Schluffe, daß Sachsen Heuer seit Jahren die ungünstigste Ernte gehabt hat. — Bekanntlich ist das Industrieland Sachsen derjenige Staat, in dessen Fabriken die meisten Kinder beschäftigt werden. Das gereicht unserem Lande nicht zur Ehre. Abgesehen von dem Lohndruck, der durch diese Kmderbeschäftigung auf die erwachsenen Arbeiter ausgeübt wird, nimmt die frühzeitige Beschäftigung der Kinder in den Fabriken ihnen ihre Jugend und schwächt ihre Körperkräfte in nicht wieder gut zu machender Welse. Die Fabrikation kann aber die Kinderarbeit recht gut entbehren. Würde durch Reichs gesetz die Kinderarbeit in den Fabriken verboten, so bedingte das eine Mehrausgabe per Kind bei Zugrunde legung eines Durchschnittslohnes für den erwachsenen Arbeiter von 600 M. auf sis desselben, also 100 M.; da 8294 Kinder in den sächsischen Fabrikbeiriebcn beschäftigt sind, ergiebt dies eine Summe von 829,400 M. Da sich diese 8294 Kinder in Sachsen nun auf 4187 Fabriken verteilen, so würde ein stilles Verbot für jede sächsische Fabrik einen Verlust von 200 Mk. Pro Jahr bedeuten! Das wird doch wohl von jeder Fabrik zu ertragen sein! In der Textilindustrie des Deutschen Reiches sind 6908 Kinder beschäftigt; die hierdurch sich ergebende Ersparnis an Löhnen beträgt höchstens 690,000 M. (100 M. pro Kind). Nun zeigen die Berechnungen der zu den deutschen Textil-Judnstricen gehörigen Berufsgenossenschaften, daß in derselben Löhne im Betrage von 250—280 Mill. M. bezahlt werden. Ein Verbot der Kinderarbeit würde also die Gesamtsumme der Löhne um höchstens sis Prozent steigern! Mit der Behauptung der Jndustrieellen, daß die Konkurrenzfähigkeit Deutschlands durch Ein führung des Arberterschutzes leiden werde, ist es also nichts; derartige geringe Summen können auf das Gedeihen der Industrie nicht den geringsten Einfluß ausüben. Darum ist die Forderung nach Arbeiter schutz im Innern und nach Befestigung desselben durch internationale Verträge immer wieder lauter und lauter zu wiederholen, selbst aus die Gefahr hin, daß die Dividende irgend einer Aktiengesellschaft ein mal um Prozent niedriger ausfallen könnte! — Zu den Landtagswahlen. Das „Vater land" giebt folgende Uebersicht über die bisher bekannt gewordenen Kandidaturen: Dresden 2: Schickert (c.). Dresden 3: Bönisch (fortschr.). Dresden 5: Klemm (c.). Hartmann (sog. Antis.) (?). Leipzig 2: Schill (n.). «Streller (dfr.). Münch (soc.). Leipzig 3: Fritzsche (c.). Liebknecht (soc.). Chemnitz 2: Enz- „Jch habe eine „Geschichte der Stadt Altheim" geschrieben," erwiderte dieser in wieder zurückge kehrter guter Laune; denn es schmeichelte nicht wenig seiner Eitelkeit, wenn von seinem „Werke" gesprochen wurde. Er sagte allerdings nicht, daß kein Ver leger dasselbe drucken wolle, indeß hat mau ja der Fälle genug, wo aus Unverstand dieser Leute die herrlichsten Geisteserzeugnisse ungedruckt bleiben. „Wo nur der Posthalter bleibt?" sagte der dicke Trockenmüller, wahrscheinlich weil er dem Bürgermeister den Triumph nicht gönnte, daß von dessen „Werk" gesprochen wurde. „Als ich hierher kam," ließ sich jetzt der Stadtschreiber Sauer vernehmen, „sah ich den jungen Herrn Bernau in das Haus des Herrn Posihalters treten. Man spricht davon, daß der junge Herr ein Auge auf Fräulein Gretchen ge worfen habe und beabsichtige, um deren Hand anzu halten." Der junge Mann, der wieder zur Zeitung ge griffen hatte, zuckte zusammen und erbleichte. „Wer ist der^Herr Bernau?" fragte er scheinbar unbefangen; einem aufmerksamen Beobachter hätte es jedoch nicht entgehen können, daß seine Hand, welche die Zeitung hielt, leise zitterte. „Herr Bernau ist der Sohn eines benachbarten, sehr reichen Gutsbesitzers", erwiderte der Schreiber. „Aha, da kommt ja der Posthalter," rief der Kaufmann Trockenmüller. „Ob er wohl wieder etwas Neues bringen wird?" Die Thür öffnete sich, und ein langer, hagerer Herr trat ein. Er war mit peinlicher Sorgfalt ge kleidet, das glattrasierte Gesicht sah aus, als wenn mann (n.). Liebknecht (soc.). 1. städt. Kreis: Haber korn (c.). 3. städt. Kreis: Buchwald (c.). 5. städt. Kreis: Ackermann (c.). Hartwig (?). 9. städt. Kr.: Niethammer (n.). Kellerbauer (dfr.). Grünberg (soz.). 13. städt. Kreis: Bretschneider (c.). Meischner (lib. außerhalb des Cartells). Stolle (soz.). 16. städt. Kreis: Ullrich (n.). 20. städt. Kreis: v. Trebra (c.). 1. ländl. Kreis: Volke (n.). Böhns (dfr.). 2. ländl. Kreis: Israel (n.). Fährmann (dfr.). 4. ländl. Kr.: Golds (c.) (?). Heinze (fortsch.). 5. ländl. Kreis: Strauch (c.). 6. ländl. Kreis: Matthes (c.). 9. ländl. Kreis', Bahrmann (c.). Philipp (fortschr.). 12. ländl. Kreis : Frenzel (fortschr.). Schneider (dfr.). 14. ländl. Kreis: v. Oehlschlägel (c ). 15. ländl. Kreis: Steyer (c.). 31. ländl. Kreis: Jungnickel (fortschr.). Otto (soz.). 32. ländl. Kreis: Lehnguts besitzer Schubart (c.). 36. ländl. Kreis: Lamprecht (e.). 41. ländl. Kreis: Speck (c.). 42. ländl. Kr.: Breitfeld (c.). 44. ländl. Kreis: Zeidler (c.). 20. ländl. Kreis: Eulitz (c.). Fischer (dfr.). — Leipzig, 21. September. Am gestrigen Abende ereignete sich auf dem Rangierbahnhofe des hiesigen bayrischen Bahnhofes folgender Unfall. Ein Rangierzug fuhr vermutlich infolge falscher Weichcn- stellnng in die Flanke eines Güterzuges und ent gleisten hierdurch einige Wagen des letzteren. Ein Schaffner stürzte vom Wagen und brach ein Bein, so daß er sofort im Krankenhause untergebrucht werden mußte. Weiterer Schaden ist nicht herbei- gcführt worden. — Am 19. d. mittag 12 Uhr fand unter dem Vorsitze des Herrn Landgerichtspräsidenteu v. Mangoldt im Verhandlungssaale des königl. Land gerichts in Zwickau die Auslosung von 30 Haupt- geschworenen für die 10. Sitzungsperiode des in diesem Jahre zusammenzuberufenden Schwurgerichts des Zwickauer Schwurgerichts statt. Aus dem amts- hauptmaunschaftlichen Bezirk Glauchau wurden hierbei die Namen nachfolgender Herren aus der Urne gezogen: Kaufmann Gustav Emil Manitz in Glauchau, Strumpfwaren-Fabrikant Eduard Tröltzsch iu Thurm bei Glauchau, Kaufmann Hermann Bäßler in Glauchau, Gutsbesitzer Cbristiau Ernst Stiegler in Langenchursdorf bei Waldenburg, Fabrikant Robert Pfefferkorn in Ernstthal bei Hohenstein, Baumeister Carl Reichenbach in Lichtenstein, Fabrikant Hermann Ferdinand Säuberlich in Hohen stein-Ernstthal, Gutsbesitzer Hermauu Heinig in Meinsdorf bei Hohenstein-Ernstthal, Kaufmann Max- Oschatz in Meerane, Färbereibesitzer Heinrich Louis Rudolf in Meerane, Rittergutsbesitzer Hermann Kühn in Oberwiera bei Waldenburg, Gutsbesitzer Friedrich Hermann Tirschmann in Niederlungwitz. — Der Bericht über die Verhandlungen des II. Verbandstages des sächsischen JnnungSverbandeS in Zwickau am 25. und 26. August d. I. ist soeben als Broschüre in Druck erschienen. — Glauchau, 21. Seplbr. Mittwoch nachm. 3 Uhr wurde im Verhandlnngösaale der Königlichen Amtshanptmannschaft hier die 7. diesjährige öffentliche Sitzung des Bezirksausschusses eröffnet. Zunächst wurden nach Bekanntgabe des Personalbestandes der Bczirksanstalt Lichtenstein — 51 Personen — vier diese Anstalt betreffende Angelegenheiten und zwar ein Vertrag mit dem Schankwirt Zscherp in Lichten stein wegen Benutzung einiger bisher dem Bezirts- verbande vorbehalteuen Quellen in Rödlitzer Flur, die Kündigung des Aufsehers Richter, die Dispenfaüon des Hausbeamten von Bestimmungen des Bekösti gungs-Regulativs und die Vermehrung des Lagerbe darfs an Decken re. erledigt. Dann wurden die Dis fein Besitzer sich die größte Mühe gäbe, ein außer ordentlich wichtiges Geheimnis für sich zu behalten. In der That stand der Herr Posthalter Schröder in dem Rufe eines gewiegten Politikers, und wenn die Zeitungen eine Nachricht brachten, worüber die übrigen Stammgäste des „weisen Salomon" in das größte Erstaunen gerieten, dann lächelte er nur ganz geheim nisvoll vor sich hin und sagte: „Pah, meine Herren, es wird noch besser kommen." Der Herr Posthalter kam also mit hocherhobenem Haupte hcreingeschritteu, warf einen Seitenblick auf den wieder mit Zeilungslesen beschäftigten jungen Mann und setzte sich an den Tisch. „Na, nur heraus mit der Sprache," rief der dicke Trockenmüllcr dem Posthalter zu; „ich sehe Ihnen ja an, daß Sie wieder eine Neuigkeit auf dem Herzen haben." Der hagere Posthalter sah den ungehobelten Kaufmann mit einem Blicke an, der etwa sagen zu wollen schien: „Alleidings weiß ich eine Neuigkeit, aber Du wärest zu wenig Diplomat, um mir mein Geheimnis zu entlocken, wenn ich's nicht freiwillig zum Besten geben wollte." Dann sprach er laut: „Meine Herren, haben Sie schon die heutige „Abendpost" gelesen?" Man bejahte. „Ich habe nichts wichtiges darin gefunden," bemerkte der Bürgermeister. „Das glaube ich! Sie werden auch nichts wichtiges in derselben finden. Meine Herren, ich habe es noch immer gesagt und wiederhole nochmals: Sie werden nie eher eine wichtige Nachricht in einer i pensationsgesuche der Witwe Klitzsch in Rödlitz, des Gemeinderats in Mülsen St. Jacob, Schwalbes und Genossen in Hohndorf und Pohlers in Grumbach in Dismembrationssachen —dieletzteren beiden bedingungs weise — genehmigt, die gleichen Gesuche Seiferts in St. Egidien und Ihles in Kuhschnappel aber abge wiesen. Ebenso wurden die Gesuche Münchs und Heyders in Mülsen St. Niklas, sowie Trögers in Heinrichsort um Gestattung von Singspiel rc., ferner die Schankerlaubnisgesuche Dölling hier — für Roten bach — und Haucks in Hohndorf, ingleichen das Gesuch Türks in Ernstthal um Erlaubnis zum Klein handel mit Spirituosen abgelehnt, wogegen die Schläch tereianlagen Hergerts in Vogtlaide, Falkes in Mülsen St. Micheln, Slöres in Ernstthal und Nötzold in Callnberg, sowie das Schankerlaubnisgesuch Börngens in Heiersdorf — für Mülsen St. Jacob — und der Be schluß des Gememderates in Mülsen Sr. Micheln wegen veränderter Veröffentlichung der Bekanntmachun gen Genehmigung fanden: Nachdem der Bezirksaus schuß noch den Anlagen-Rekurs Pöhlmanns in Ober lungwitz kostenpflichtig verworfen und beschlossen hatte, das Gesuch des Gastwirts Wimmler in Dittrich um Verlegung der Tanztage nicht zu befürworten, wurde die Sitzung sie5 Uhr nachmiltags geschlossen. — Zschopau, 21. Sept. Der Gutsauszügler Carl August Lindner in Hohndorf bei Zschopau hat der dortigen Schule in edelgesinnter Weise eine neue Schulglocke geschenkt, welche verflossenen Sonntag unter entsprechender Feierlichkeit geweiht worden ist. Um I Uhr mittags versammelten sich Gemeinderat, Schulvorstand und Schulkinder vor dem Schulhause, um sich in geordnetem Zuge nach der Wohnung des edlen Gebers zu begeben. Pastor Lindner aus Groß olbersdorf begrüßte den Geber, Gemeindevorstand Schaarschmidt brachte den Dank der Gemeinde zum Ausdruck. Nach dem Gesang des Liedes: „Allein Gott in der Höh' sei Ehr'" entwickelte sich nun ein von zwei Musikchören begleiteter Festzug, in dessen Mitte sich der bekränzte Wagen mit der von Guirlauden geschmückten Glocke befand. Vor dem Schulhause hielt Pastor Lindner die tiefempfundene Weihrede. Bald darauf ertönte zum ersten Male unter Gesang des Liedes: „Nun danket alle Gott" die schöne neue Glocke. Eme Kirche und Kirchenglocken hat Hvhndorf nicht. — In G ey er fand am Sonntag das 200jüh- rige Jubiläum der dortigen Posamentieriunuug statt. Zu den Festlichkeiten waren die Innungen zu Änna- berg, Buchholz, Scheibenberg, Schlettau und Ehren friedersdorf geladen. — In Schreiersgrün wurde ein 19jähriger Stellmachergehilfe beim Einreißen eines Hauses vou einer umstürzenden Wand dermaßen getroffen, daß ihm der Brustkasten eingedrückt wurde und er sofort eine Leiche war. 8 Halle, 20. September. In der heutigen Generalversammlung des „Halleschen Schützenbundes" wurde mitgetcilt, daß das diesjährige 12. Mittel deutsche Bundesschießen in Plauen mit einem Fehl beträge von rund 15 000 Mark abschließe. Z Berlin, 21. September. Das Kaiserpaar trifft am 14. Oktober abends in Monza ein und setzt am 17. Oktober die Reise über Genua nach Athen fort. — Der Reichskanzler kommt am 25. ds. auf einige Tage nach Berlin. Seine Anwesenheit hierselbst fällt demnach mit der des Zaren zusammen. — Der Polizeipräsident von Hannover, v. Brandt, erläßt in der „Kreuzztg." eine Berichtigung gegen die Angaben dieses Blattes über übertriebene Poli zei- u nd Absperrungsmaßregeln während der Kaiser- Zeitnng finden, bis sie bereits allenthalben bekannt ist." „Na, lassen Sie doch die lange Vorrede," fiel Trockenmüller ein, „und erzählen Sie." Der Posthalter warf einen verächttichen Blick auf den vorlauten Schwätzer und sagte: „Mein Herr, wer sagt Ihnen, daß ich erzählen will? Wer sagt Ihnen überhaupt, daß ich etwas zu erzählen habe? — Sie vermuten das, weil Sie wissen, daß ich in politischen Dingen stets gut unter richtet bin! — Nun, ich will Ihnen gestehen, daß Sie richtig vermutet haben. Ja, meine Herren, mein Korrespondent in der Residenz teilt mir eine Nach richt mit, die Sie Alle — unsere ganze Stadt interessieren wird." Der Politiker machte eine lange Kunstpause. „So rücken Sie doch endlich mit der Sprache 'raus!" rief der Bürgermeister, dem es doch zu arg wurde. „Wenn Sie etwas wissen, was die Stadt angeht, so ist es Ihre Pflicht, mir, dem Bürger meister, Mitteilung davon zu machen." „Nun, ich werde erzählen, obgleich es nicht meine Pflicht ist. — Sie werden sich Alle noch erinnern, meine Herren, daß vor einigen Monaten viel von der bevorstehenden Verbindung des Prinzen Georg ge sprochen wurde. Man sprach alle möglichen Ver mutungen aus, welche deutsche Prinzessin der Thron folger heimführen würde; Niemand traf das Richtige. Auch Sie, meine Herren, haben sich mit der Frage lebhaft beschäftigt, ohne zu ahnen, daß unsere zukünftige Fürstin ganz in unserer Nähe weilt." Fortsetzung folgt. -tage. 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