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hohen Gästen eine musikalische Huldigung dargebracht wurde und Oberbürgermeister vr. Stübel Namens der städtischen Behörden und der Stadt Dresden das Kaiserpaar mit warmen Worten begrüßte und betonte, wie die Bürger der Stadt stets dem deutschen Kaiser in Treue und Ehrfurcht ergeben gewesen seien. Der Kaiser dankte herzlich und schüttelte dem Redner wiederholt die Hand. Vor dem Schlosse war eine 2. Ehrenwache vom 2. Grenadier-Regiment Nr. 101 mit Fahne und Musikcorps aufgestellt, ferner war dort das Offiziercorps versammelt. Der Kaiser be grüßte die Herren und ließ die Truppen bei sich vorüberdefilieren. Nach der erfolgten Begrüßung der Damen des sächsischen Königshauses zogen sich die Herrschaften bis um 7 Uhr in ihre Gemächer zurück, alsdann fand Familientafel unter Teilnahme aller Fürstlichkeiten statt. Bei Eintritt der Dunkelheit Wurde die ganze Stadt festlich beleuchtet, besonders die in der Nähe des Schlosses gelegene Brücke bot einen großartigen Anblick. Eine Serenade sollte den Abschluß bilden. — Die Kaiserin kehrte bereits am Freitag nach Potsdam zurück. Unter dem stürmischen Jubel der Volksmenge erschienen die Fürstlichen Herr schaften am Donnerstag abend wiederholt vor der selben. Tie graziöse Liebenswürdigkeit der Kaiserin hat auch die Dresdner bezaubert. Ter Verkehr zwischen dem Kaiser und dem Könige Albert sicherer in der Uniform seines preußischen Regiments) atmete außer ordentliche Herzlichkeit. Am Freitag begannen die Hebungen vor dem Kaiser und dem Könige mit der großen Corpsparade des ganzen 12. Armeecorps un weit Oschatz. Das große militärische Schauspiel nahm um 10 Uhr seinen Anfang. — Dresden, 6. Sept. Der Kellner Weißen- berger aus Karlsbad, zur Zeit hier auf der Durch reise begriffen, schoß verwichene Nacht ans dem Re volver aus seine hier als Schänkmüdchen auf der Roseustraße bedienstete frühere Braut und verwundete dieselbe schwer am Kopfe. Ein zweiter Schuß, den er sich selbst beibrachte, kostete ihm das Leben. Das Mädchen wurde dem Stadtkrankenhaufe zugeführt. — Bei voller Brückenbeleuchtnng sprang gestern abend gegen 8 Uhr ein Bergarbeiter, 29 Jahre alt, von der Augustnsbrücke hinab in die Elbe. Daß Wasser war an der Fallstelle seicht und dem Ufer nahe, sodaß es gelang, den Lebensmüden zu retten und dem Kranken hause zuzuführen. — Dresden, 6. Sept. Der Lampionzug ist bei schönstem Wetter glücklich verlaufen. An dem selben nahmen 9000 Personen und zwölf Musikchöre teil. Darauf brachten im Hofe des königl. Schlosses der Elbgausängerbund und der Julius Otto-Bund, zusammen 1000 Sänger, unter Direktion des Musik direktors Reichel, den Majestäten eine Serenade dar. Im Schloßhofe waren auch anwesend der Oberbürger meister Dr. Stübel und das ganze Rats- und Stadt verordnetenkollegium. Auf dem Balkon erschienen Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin, der König und die Königin, sowie Ihre Königl. Hoh. die Prinzessin Mathilde. Dem nach Beendigung der Serenade ins Schloß befohlenen Oberbürgermeister Dr. Stübel, Stadverordnetenvorsteher, Geh. Hofrat Ackermann, den Stadträten Teucher und Carl, dem Musikdirektor Reichel, dem Vorsteher des Julius Otto-Bundes, Kaufmann Arras, sowie dem Vorsteher des Elbgau- sängerbundes, Betriebssekretär Schwarze, sprach Se. Majestät Kaiser Wilhelm allerhöchst seine Befriedig ung aus. — Chemnitz, 6. Sept. Bekanntlich wird in unserer Stadt alljährlich im Monat Juli eine Zählung der Bevölkerung behufs Erhebung der Wassersteuer vorgenommen. Nach den in diesem Jahre eingehobenen Listen belief sich die Bevölker- Die Brmmenfee. Eine Kriminalgeschichte von Robert Fuchs. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung und Schluß.) Erst nach längerer Zeit, und nachdem, wie sich ermittelte, einige Briefe verloren gegangen, traf eine Antwort ein. Die Mutter der jungen Dame versprach sie um Neujahr von Neapel abzuholen. Der Zustand der Patientin wurde jedoch von Tag zu Tag bedenklicher. Kurz vor Weihnachten rieten die Aerzte, die Rück reise sofort anzutreten, weil, wie sie mir vertrauten, die junge Dame sonst Wohl nicht die Heimat er reichen würde. Wir machten uns also, von dem alten Diener begleitet, auf den Weg; unsere Reise ging langsam von statten. In Rom sühlte die Dame sich sehr schwach. Sie sandte deshalb den alten Diener nach der Heimat, um die Mutter zu ersuchen, ihr auf der streng vorgeschriebenen Reise route sofort entgegen zu eilen. Zu meiner Unter stützung nahm sie eine junge Römerin in den Dienst. Als sich die Dame etwas erholt hatte, setzten wir die Reise fort. Noch ehe wir Florenz erreichten, starb die Kranke im Wagen. Wir waren im Be griff, in ein Dorf einzufahren. Was nun thun? Ich selbst hätte keinen Rat gefunden; aber meine Begleiterin wußte bald auszuhelfen. Es wurde aus Florenz ein kräftiger Sarg beschafft, die Leiche hmeingelegt, und die Aufbewahrung derselben der Fürsorge der frommen Schwestern eines nahen ung von Chemnitz auf 134407 Einwohner. Er fahrungsgemäß enthalten aber jene Listen mehrfache Unrichtigkeiten. Es werden dieselben daher im Meldeamt, in Bezug auf ihre Richtigkeit geprüft. Nach dem Ergebnisse dieser Prüfung betrug die Bevölkerung von Chemnitz Mitte Juli 134867 Ein wohner, auf welche obige Ziffer somit zu berichtigen ist. — Die zu Michaelis in Chemnitz tagende Generalversammlung des Allgemeinen Sächsischen Lehrervereins wird voraussichtlich sehr zahlreich be sucht werden. Es haben sich zur Zeit über elfhundert auswärtige und gegen dreihundert Chemnitzer Mit glieder zu dieser Versammlung angemeldet. Da jedoch noch eine Anzahl Anmeldeliften aussteht, so dürfte sich die Zahl der auswärtigen Teilnehmer noch um ein Beträchtliches erhöhen. — Oelsnitz i. E., 6. September. Mit vori gem Mittwoch ist Herr Gemeindevorstand Nobis von seinen, Amt zurückgetreten und hat die Uebernahme der Geschäfte seitens seines Stellvertreters Donners tag früh stattgefunden. — Schönheide. Von einem plötzlichen Tode wurde der Klempner Friedr. Lippold von hier ereilt. Derselbe war am Montage bis zum Abend mit Gras mühen beschäftigt. Als er sich dann auf dem Heim wege befand, kehrte er in einem Fleischerladen ein, wo er einige Einkäufe machte. Im Begriffe, den Laden wieder zu verlassen, stürzte er plötzlich nieder und ist in wenig Sekunden eine Leiche — ein Schlaganfall hatte seinem Leben ein Ende gemacht. L. war der Schwiegervater des Soldaten Becher, der vor etwa 3 Wochen aus dem Schlassaalfenster der Kaserne in Chemnitz hinunter in den Hof stürzte und dabei seinen Tod fand. Becher hatte einen zweijährigen Sohn hinterlassen, den der Großvater, der am Montag verstorbene Lippold, zu erziehen gedachte. Das arme Kind ist nun in kurzer Zeit zweimal verwaist. — Wie nötig es ist, beim Umgang mit Hunden die größte Vorsicht anzuwenden, sollte am Donners tag kurz vor Mittag der 18jährige Fabrikarbeiter F., welcher in einer Leite lshainer Fabrik beschäf tigt ist, erfahren. Derselbe wollte im Fabrikgehöfte ein großen Wach- und Ziehhund an die Kette legen, dabei aber biß das Tier dem jungen Manne die Unterlippe bis zum Kinn vollständig weg und ver wundete denselben außerdem noch erheblich am Arme; der Verletzte, dessen Gesicht nun völlig entstellt ist, mußte nach dem Krankeuhause gefahren werden. — Ein drastisches Beispiel vom Untergang der Handweberei liefert die traurige Thatsache, daß in Mittweida, wo die Handwcberei ebenfalls in rapidem Niedergang begriffen ist, in kürzester Zeit drei Familienväter, welche Webermeister sind, frei willig in den Tod gegangen sind. — Ein Geschäft, über das sie noch die Hände über dem Kopfe zusammenschlagen wird, hat eine Frau in einem Dorse bei Meißen gemacht, welche den bei ihr auf Marschverpflegung einguartierten Soldaten nichts mehr zu essen geben wollte. Als schließlich energisch dazu aufgefordert wurde, stellte sie die Frage: „Nu, wer bezahlt denn das eigent lich?" Der schlaue Führer der Soldatenantwortet ganz richtig: „Der Gemeindevorstand." (Der Zah- meister bez. Feldwebel bezahlt nämlich an diesen für iedeu Mann auf den Tag 80 Pfennige und dieser liefert dann das Geld an die Quartiergeber ab.) „Was?" sagt die Frau Wirtin, „da Willich mir's ein bischen aufschreiben," denkt, sie kann ein Geschäft machen und bringt geschleppt, was sie nur im Hause hat, die Soldaten müssen essen und trinken bis sie streiken. Die Frau Wirtin schreibt aber alles genau auf einen Bogen gelbes Papier. Was wohl der Klosters unter Mitteilung der obwaltenden Verhält nisse anvertcaut. Der Priorin des Klosters ver sprach ich, sofort zu den Eltern der Entschlafenen zu eilen und die Abholung der Leiche aus der interi mistischen Ruhe in der Klostergruft zu beschleunigen. Ein ansehnliches Geldgeschenk erleichterte die Er füllung meiner Bitte. Nachdem die Leiche ihre vor läufige Bestattung gefunden hatte, entließ ich die junge Römerin und entsandte sie in ihre Heimat. Ich selbst begab mich mit den sämtlichen Effekten meiner Herrin nach Florenz. Bis dahin hatte ich wirklich die Absicht, mich zu der Familie der Ent schlafenen zu begeben, ihr die Trauerbotschaft zu überbringen. In Florenz aber, wo ich einen Tag Aufenthalt nahm, kam mir der Gedanke, selbst die junge adelige Dame zu spielen, und unter erborgtem Namen mein Glück in der Welt zn versuchen, zu welchem mir der Zufall jetzt so bedeutungsvoll die Hand geboten. Ich begab mich demnach nach Ge nua, schiffte mich nach Marseille ein, und ging von hier nach Paris, wo ich kurz vor Weihnachten des vergangenen Jahres als Reichsfreiin von Arnim eintraf." „Von Arnim?" fragte der Polizeirat gedehnt. — „Also Sie sind auch mit der Betrügerin identisch, die im Monat Mai dieses Jahres den Ge neral B. in Spandau auf eine unerhört freche Weise beschwindelte, und dann spurlos mit dem Raube ver schwand?" Die Erzählerin nickte mit dem Kopfe, dann fuhr sie fort: Gemeindevorstand sagen wird, wenn die gute Fran mit der großen Rechnung kommt? — Die Kaiserparade, welche am 6. Septbr. bei Naundorf über daß Königl. sächs. XIl.Acmeecorps abgehalten wurde, nahm, abgesehen von dem dichten, ost jede Aussicht verhüllenden Staubes, einen glänzen den Verlauf. Die Truppen standen bei Ankunft des deutschen Kaisers und seiner Gemahlin und dis Königs Albert, welche in Oschatz, wie auf dem Paradeplatze von brausenden, immer von neuem ausbrechendo, Hoch rufen der nach Tausenden versammelten Schaulustigen begrüßt wurden, in 2 Treffen unter Oberbefehl des Generalfeldmarschalls Prinzen Georg; im 1. die^uß- truppen in weißen Beinkleidern und mit Gepäck; im 2. Reiterei und Artillerie und zwar in derselben t>k- tischen Gliederung, wie sie in der 89er Rangliste ar- gegeben ist; nur der Grenadierbrigade waren Kadetten und Unteroffizierschüler und der 6. Brigade Nr. 64 (Jäger und Schützen) das Pionierbataillon Nr. 12 zugeteilt worden. Beim Eintreffen der Monarchen präsentierten die Truppen und riefen dreimal Hurrah!" während die Mnsikcorps die Regimentspräsentier märsche spielten. Beim Abreiten der Fronten erklang die Sachsenhymne und alle Augen hingen an der ritterlichen Gestalt des deutschen Kaisers in der Uni form seines sächsischen Grenadierregiments mit dem grünen Ordensbande der Rautenkrone über der Brust. König Albert trug das orangegelbe Band des schwarzen Adlerordens, welches auch Prinz Georg, Prinz Fried rich August und der Kriegsminister General Graf Fabrice angelegt hatten. Prinz Johann Georg beim Schiitzenregiment, Prinz Max bei den Kaisergrenadieren und Prinz Albert bei den 13er Jägern waren mit den Orden der Nautenkrone geschmückt, dessen grünes Band weithin leuchtete. Nach dem Abreiten der Fronten spreng ten die Monarchen und ihr Gefolge, aus einer stattlichen Anzahl fremdländischer Offiziere bestehend, deren bunte goldblitzende Waffenkleider allgemeines Interesse er regten und zu oft recht drolligen Aeußerungen seitens der Zuschauer auf der Tribüne Veranlassung gaben, mitten vor die Tribüne und der Vorbeimarsch der Truppen nahm sofort seinen Anfang. Er fand zwei Mal statt, zuerst in Kompaniefront bei den Fußtruppen und im Schritt bei Kavallerie, Artillerie und Train; das zweite Mal in Regimeutskolonue bei der Infanterie und bei den berittenen Truppen im Trabe. Wer die beiden ersten sächsischen Kaiferparaden 1876 und 1882 gesehen und bei der heutigen gleichfalls gegenwärtig gewesen ist, dem werden die unverkennbaren Fort schritte ausgefallen sein, welche heute scharf und be merkenswert zu Tage traten infolge der neuesten Dienst vorschriften für Infanterie und Artillerie. Erstere hat ein ziemlich beschleunigtes Marschtempo ange nommen, sie tanzt förmlich vorüber und die Beweg lichkeit der Artillerie, seit die Bedienungsmannschaften fahren, fällt auch dem Laien sofort auf. Der deutsche Kaiser führte bei beiden Vorbeimärschen sein Grenadier- Regiment vor unter allseitigem Hurrahrufen der Zu schauer, deren Tücherwehen und Zurufen von Neuem anhob, als König Albert an der Spitze der Leib grenadiere, Gardereiter und des 1. Feldartillerie- Regiments Nr. 12 vorüberrilt. Generalfeldmarschall Prinz Georg führte die Regimenter 106 und 108, der Erbgroßherzog von Sachsen-Weimar im Atilla mit Pelz das 1. Husaren-Regiment Nr. 18, Kriegs minister General Fabrice das Kadettenkorps vor. Nach dem zweiten Vorbeimarsch verließen die Truppen sofort das Paradefeld; Kaiser Wilhelm II. versam melte die Führer der sächsischen Armee um sich uud sagte ihnen sehr freundliche und gnädige Worte über den Verlauf der Parade. Das Leben und Treiben vor und nach dem glänzenden militärischen Schauspiele in dem sonst so stillen Landstädtchen „In Paris hatte ich einen alten Grafen, Herrn de la Courbiere, kennen gelernt, der mir viel opferte und mir von der preußischen Gesandtschaft einen Paß auf seinen Namen verschaffte. — Ich ging daun in die Heimat zurück. — Die Summen, die ich in den verschiedenen Fällen herhausholte, sind nicht unbeträchtliche." „Diese Angabe stimmt mit derjenigen der Be trogenen überein," fuhr der Pvlizeirat fort. „Hierzu kommen diejenigen 15000 Mark, um welche Sie den Banquier H. betrogen, und dann die 2000 Mk., die Sie gegen Verpfändung unechter Brillanten von den Banquiers G. u. Co. entliehen haben. Zu sammen hat also die Summe von 35000 Mark ausgereicht, um innerhalb kaum neun Monaten Ihre Wünsche zu befriedigen. Nicht wahr?" Die Betrügerin nickte bejahend mit dem Kopfe. „Nun dann," fuhr der Polizeirat fort, „legen Sie mir doch alle die Kabinettsschreiben vor, mit deren Hilfe es Ihnen gelungen ist, Ihren Angaben einen gewissen Stempel der Wahrheit aufzudrücken." „Ich habe sie sämtlich verbrannt." „Ohne Umschweife — wo sind sie?" „Ich kann nur wiederholen, daß ich sie sämtlich gestern vernichtet habe. Ueberzeugen Sie sich selbst — hier sind die Schlüssel zu meinen Schränken und Bureaux. Sie werden nichts finden." „Nun, und wo befindet sich dasMetschaft oder Siegel, mit welchem Sie die gefälschten Schriftstücke verschlossen." Oschatz und sein öffentlichen Lo Hunderte, taufe: hergekommen uu vor dem junge I Jahren wird vo I erzählt weiden, den von Ängesic sächsische» Arme gesehen zu habe: ! war. -- Ein selt zahle», hat ein eine, ihn »nahm zabt, am Krag mt Füßen und flach >/s Stunde und nahmen sick z herbei und bracl A/ selbe mußte sofr i krank zu Bette. 8 Halle, i i meine Bergman: werden. 8 Berlin Bestimmungen w in Dresden ver Uhr soll alsdann - Zuges die Abreb Ankunft daselbst erfolgen. In de: die Manöver de dem Kaiser die k lichkeiten und hc Die Kaiserin wi Palais zu Potsdc wird gemeldet, ! : Abreise des Kaisi außergewöhnliche Wesen seien. Se kaiserlichen Ward Z Für die deutsches s ein technischer Ai l im Wasserbaufack tragen werden. ß Die Lohn Jahr vorüber, fa : einen ungünstigen weis erreichten Fl ) uis zu den währ« f Ausfällen an Ll « sind nun augenbl - gesprengten Scha - Hauptforderung, kämpft werden f i veremsversammlu Arbeitstag sein, geregeltere- erzielt werden, in ! tont, daß die Au ! 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