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solide, künstlerische und geschmackvolle, sodaß diese Denksteine eine Zierde des Ortes auf späte Jahrhun derte hinaus bilden werden, da der Syenit bekannt lich zu den widerstandsfähigsten Gesteinsurten zählt. Dabei sind die Preise thatsächlich entsprechend mäßige. — Zwickau, 25. April. Der heute und morgen hier stattfindende sächsische Gastwirtstag wurde gestern Abend durch eine gesellige Zusammenkunft im Hotel Wagner eingeleitet. Heute vormittag 10 Uhr wurde die mit dem Verbandstage verbundene, im Salonge bäude, Kcgelschubhause uüd einem Teile des Parterres des Schwanenschlößchens untergebrachte, überaus reich ausgestattete Ausstellung von mit der Gastwirtschaft in Verbindung stehenden Geräten rc. durch Herrn Hotelier Schapsky, als Vorsitzenden des hiesigen Gast wirtsvereins, eröffnet, worauf Besichtigung der Aus stellungsräume und Frühschoppenconcert folgte. Um 1 Uhr begann die Verbandssitzung. — Neukirchen, 24. April. Gestern früh in der 6. Stunde wurde der 41 Jahre alte Sohn des Gutsbesitzers Roscher in dem Dorfbache bei Bertels Färberei tot aufgefunden. Der hinzugezogene Arzt konstatierte als Todesursache Schlaganfall. — Königstein. Am Geburtstag Sr. Mas. des Königs wurden von der Festung 101 Kanonen schüsse abgegeben. Punkt 12 Uhr geschahen 3 Schüsse auf der Südseite, dann 8 Minuten nach fts! Uhr wurden von der Elbseite aus, nahe der Friedrichs- burg und der Kommandantur, die übrige Zahl der Schüsse abgefeuert, uud zwar so, das beim 50. Schuß zugleich 3 Geschütze gelöst wurden und ebenso beim 75. Schuß; deu Schluß bildeten 2 gleichzeitige Ge- schützelösungen. Der Donner brach sich vier- bis fünfmal und verursachte einen imposanten Wiederhall. fts12 Uhr war das Schießen zu Ende. Nachmittags 5 Uhr ertönte das Rollen des Gewitterdonners. — Am 2. Osterfeiertag mittag ist der 24 Jahre alte Schmied Georg Albert Maroth aus Löbtau von einem Felsen im Planerischen Grunde herabgestürzt und hat sich solche schwere Verletzungen zugezogen, daß an seinem Aufkommen gezweifelt wird. Der Verletzte soll im angetrunkenen Zustande gewesen und leichtfertiger Weile am Rande des Felsens gegangen sein. — Reichenbach, 23. April. Am ersten Oster feiertage vormittags gefiel es einem unreifen frechen Burschen, auf herrschaftlich Obermylauer Grund und Boden einen Waldbrand zu entzünden, durch welchen ein junger Waldbestand von 1 Scheffel Größe ver nichtet ward. — Altenburg. Der fünf Jahre alte Sohn des Malers Schütz verunglückte am 23. April durch einen Sturz. Der Kleine war von seiner Mutter zu Bett gebracht worden, worauf diese sich in ein anderes Zimmer begab. Statt aber zu schlafen, versuchte das Kind aus dem Mansardenfenster auf das Dach zu klettern, rutschte hierbei ab und stürzte auf das Pflaster, wobei es sich leider nicht unbedeutende Ver letzungen zuzog. 8 Berlin, 23. April. Der Kaiser beabsichtigt, vor seiner Reise nach England noch die Arbeiten ain Nordostsee-Kanal zu besichtigen. Gestern abend be suchte er nach seiner Rückkehr aus Schwedt die hiesige Firma Schäffer u. Walker uud nahm die dortigen Arbeiterschutzvorrichtungen in Augenschein. 8 Berlin, 24. April. Eine freundliche Oster gabe ist unserem Kaiserpaar überreicht worden. Dieselbe besteht in einem großen Osterei, welches der Verfertiger, ein Konditor aus Wiesbaden, hierher gebracht und im Hofmarschallamt für den Kaiser abgegeben hat. Das Riesenei ist von feinstem weißen Krystall-Kandis- Die Villa am Rhein. Original-Novelle von Mary Dobson. -. — (Nachdruck Verbote».) (Fortsetzung.) Die Gerichtsrätin Waldheim, welche gleichfalls noch immer leidend war, hatte die traurige Kunde von der Erkrankung ihres Schwiegersohnes nicht überrascht, da sie ihn schon lange für krank ge halten, doch hatte Elisabeth weder ihrer Mutter noch den Freunden in der Heimat sie als bedenklich ge schildert und erst als die Lebensgefahr für Gustav Eschenbach vorüber war, erfuhren alle, daß er nur durch ein Wunder dem Tode entronnen sei. Ueber einen Punkt begann nach und nach Elisa beth große Sorge zu empfinden. Während seiner Krankheit, der darauf eintretenden Besserung und der jetzt andauernden Genesung hatte ihr Gatte nie seiner Geschäftsangelegenheiten, die sonst sein ganzes Denken ausgesüllt, erwähnt, und schien er auch die Reise und deren Veranlassung gänzlich vergessen zu haben. Eschenbach nannte aber eben so wenig den Buch halter Gronau, welcher sehr oft nach der Villa kam, um geschäftliche Mitteilungen zu machen, die leider wenig erfreulicher Art waren und der sich jedesmal wunderte, daß sein langjähriger Prinzipal nicht nach ihm verlangt habe. Diese Thatsache, wie auch die gänzliche Gleich giltigkeit gegen Verwandte und Freunde fingen an, Elisabeth zu ängstigen, sie fürchtete, die schwere Krank heit könne nachteilig auf seine Nerven und damit auf seine Geisteskräfte gewirkt haben und beschloß zucker hergestellt und mißt der Länge nach 65 Centi- meter und liegt in einem Korbe, welcher reich mit Sammet in den deutschen Farben ausgeschlagen ist. Auf der Oberfläche erblickt man in ansprechender Umrahmung ein wohlgelungenes Bild der Kaiserlichen Familie. An der Spitze des Eies ist ein Vergröße rungsglas angebracht, durch dasselbe sieht man im Innern links zwei Amoretten mit Fahnen, welche die Inschrift: „Gott segne das Deutsche Reich" tragen, und Moltke und Bismarck, sich gegeuüberstehend. Dahinter steht Kaiser Wilhelm II., zu seiner Linken Kaiser Friedrich, rechts Kaiser Wilhelm I. Den Hintergrund der Ansicht bildet eine Kriegslrophäe. Außerdem ist in dem Ei ein Musikwerk angebracht, welches „Heil Dir im Siegerkranz" spielt. Die ganze Arbeit macht einen sehr stattlichen Eindruck und zeugt von der reichen Erfindungsgabe des Verfertigers. Zur Herstellung dieses Ostereies hat letzterer, wie die „N.-Z." berichtet, über ein halbes Jahr Zeit gebraucht. 8 Die Meldung, daß in Thorn ein russischer Spion verhaftet worden sei, entpuppt sich nachträg lich als eine ganz müßige Erfindung des sensations lüsternen „Berl. Tagebl." Dieselbe wird jetzt folgen dermaßen widerrufen: „Die Thorner Spionsaffaire hat sich in eitel Wohlgefallen aufgelöst. Die unter dem Verdachte der Spionage verhaftete Persönlich keit war einfach der Buchhalter eines Thorner Bau unternehmers, der, nachdem er sich legitimiert hatte, wieder freigelasseu wurde. Dadurch, daß er in der Nähe eines Forts spazieren gegangen war, hatte er sich verdächtig gemacht. 8 Die alte, Historisch denkwürdige Stadt Schwedt, einst ein Sitz des tapferen Weudenvolkes, welche durch die zweite Gemahlin des großen Kurfürsten, Doro thea, zu ihrer eigentlichen städtischen Bedeutung ge bracht worden ist, rüstet sich seit längerer Zeit zur feierlichen Begehung des 200jährigen Bestehens ihres Garnison-Regimentes, des 5. Brandenburgischen Dra goner-Regimentes Nr. 2. Die Geschichte des Regi mentes steht in innigem Zusammenhang mit der Ent wicklungsgeschichte der Stadt, deren Mittelpunkt das altertümliche Schloß mit seiner breiten, langgestreckten Schloßfreiheit, seinen herrlichen Promenaden und Parkanlagen ziert. Am 23. ds. um 11 Uhr überreichte, die aus Bürgermeister Richter, Beigeordnetem Müller Ratsherrn Freyhosf, Stadtverordneten-Vorsteher Luck- wald und Stadtverordneten Ricks bestehende Deputa tion im Offizier-Kasino im Beisein des Offizierkorps dem Regiments-Kommandeur Oberstleutnant v. Kotze das Ehrengeschenk der Stadt. Das Geschenk ist eine nach der Schlüterschen Statne auf der Langen Brücke angefertigte Bronze-Nachbildung des Standbildes des Großen Kurfürsten. Das Standbild ist mit Piedestal 7 Fuß hoch. Z Worms. Schloß Chambord bei Blois wurde am 9. Dezember 1870 nach einem in der Nähe zwischen Hessen und Franzosen gelieferten Gefecht von letzter«, die es mit 3000 Mann besetzt hielten, in hastiger Flucht geräumt, als eine Abteilung (kaum 60 Mann) der 8. Kompanie des Regiments Nr. 118 am Thor erschien und Hauptmann Kattrein die Trommel rühren ließ. Wie eine Staubwolke stob die Besatzung davon, das Halbhundert Hessen rückte in die Räume und machte noch einen General, viele Offiziere und Sol daten zu Kriegsgefangenen. Der Tambour, der bei dieser That mitgewirkt, hieß Wendel Busch. Derselbe lebt noch in Pferdershcim bei Worms, aber in sehr ärmlichen Verhältnissen, krank und voll bitterer Sorge um den Unterhalt seiner starken Familie. Der Pfarrer des Dorfes, Clard Bciegleb, hat sich seiner angenom men und durch ein schwungsvolles Gedicht, das in deshalb, mit Doktor Schwarz zu reden und eine un umwundene Erklärung von ihm zu fordern. Bevor sie aber dies ausführte, erschien eines Tages zu ihrer großen Freude Doktor Bäumer in der Billa und nun erzählte Elisabeth dem bewährten Freunde, wie es um ihren Gatten stand und welche Beobachtungen sie gemacht. Er hörte ernst und nachdenklich zu und erwiderte, als sie ihren Bericht beendet: „Was Sie mir da erzählen, Frau Eschenbach, ist für den Arzt keine so seltene Erscheinung, zumal ich weiß, daß seine Nerven durch übergroße An strengung gelitten hatten. Verlieren Sie aber nicht den Mut und die Geduld", fügte er hinzu, „ich will ihn sehen und mich von seinem Zustande über zeugen. Doch darf ich nicht unerwartet vor ihm erscheinen und bitte Sie, ihn auf meinen Besuch vor zubereiten." Mit leichtem Herzen, denn schon Doktor Bäu mers Anwesenheit war ihr ein großer Trost,, begab Elisabeth sich zu ihrem Gatten, der auf dem Sopha ruhte. Die Mittagssonne umspielte seine Gestalt, die kaum an den einst so stattlichen Mann erinnerte. Seine krankhaft weißen Hände ruhten auf der dunk len Sammtdecke und das matte Haupt stützte sich auf die Lehne des Ruhebettes. Sein Gesicht war bleich und eingefallen, das Haar plötzlich ergraut und die matten eingefallenen Augen blickten achtlos über den Garten hinaus auf die vom Sonnenschein beleuchteten Berge. Sie richteten sich aber mit dem Ausdruck herzlicher Liebe auf seine Gattin, als diese das Zimmer betrat und sich ihm näherte. Sie strich 1 aber sagte er umfassend, in „Sie si: gewesen, lieb« „Sehr b der Stimme, nur meine F Doktor Platz und ei von ihm wcu „Aber e Freund, und lassen könne« lassen, vorläi mit Sie inde den, werde suchen." „Bleibei der Kranke, „Einstw wiederte Dok such ihres B behrt mich d renz zurückre vielleicht mit die milde Ll nun erzähle« Sie aber, Fi „holen untei denn ich mö ten, nachdem Elisabet er nach Verl ihre vier Trepl Last und Müh« Die Alte ist Kl Sohn niemand« steht. Dieser marine und Hai terchen zum Einsamkeit teil! Piepmatz, der Tisch steht, ihr von dem fernei Abwesenheit wi wie er geschriet mitbringe, und glückliche Mutt dem Kops an i mit dem Kana Freude ganz u schweren Träui unruhig in ihr ängstliches Ge, sieht sie schww ziehen. Nur i da und kann s jetzt zu einem « diese seltsamen noch im letzten blickt sie umhei eine dunkelrote ängstliche Krei war die Lamf qualmte und dei ihrer ganzen K stickte und bew mit schnellem mit Begierde schnell sie ihre faßte dieselbe den Hof, wose Der Piepmatz Luft wiedur rr Mütterchen, d« danken hatte, aus ihrer hall k ' * Vor <! Dienstmädchen Schmach und in Königsberc düngen wvrdei schäjtigung si« werden sollten, zunächst von nommen, der k? sie von hier a die Mädchen hielten, lenkte: auf sich, wurl und bei dieser eine Ahnung t sozusagen Verb kunft eines H welche bei Ve: des zu erwarte nicht gebunde: anlaßt; sie ha so vor einem Ihre Sachen den Händen i wieder zurückr * Aus L Verbrechen g« Vermischtes. * Ein Kanarienvogel als Lebensretter. Ein altes Mütterchen, welches in der Barnimstraße in Berlin eine kleine Wohnung auf dem Hofe hoch oben im vierten Stock inne hat, kletterte wie immer mühsam vom Norddeutschen Lloyd in Bremen, welcher an, 10. April von Bremen abgegangen war, ist am 22. April wohlbehalten in Baltimore angekommen. ** Der Streik der Straßenbahnkutscher in Wien naht seinem Ende. Von 500 Streikenden haben 420 wieder Anstellung genommen. Etwa 36 Kutschern wurde die Wiederaufnahme verweigert. Auch der Betrieb ist beinahe in vollem Umfange aufgenommen. Von 267 an Wochentagen verkehrenden Wagen ver kehren bereits 209. ** Die größte bekannte Perle wird, wie der „Figaro" schreibt, in der Ausstellung der französi schen Fischer in Paris zu sehen sein. Sie wiegt 75 Gran. Farbe und Form sind absolut neu uud machen aus derselben ein einzig dastehendes Bijon. Der Schätzungswert derselben beträgt 75000 Frks. ** Auf dem Wallenstädter See wurde am Sonn tag abend eine Barke mit 6 Insassen plötzlich vom Sturm überrascht; vier Glarner Mädchen (Konfir mandinnen) ertranken. ** London. Auf einem in der vorigen Woche abgehaltenen Wohlthütigkeitsfeste fand unter anderem auch eine kleine Versteigerung von Raritäten statt. Ein vornehmer Engländer, welcher sich zur Zeit der Krankheit des Kronprinzen Friedrich in San Remo aufhielt, hatte cs verstanden, sich eine Anzahl kleiner Papierstücke zu verschaffen, deren sich der edle Fürst bei der Unterhaltung mit seiner Umgebung bediente. Die Papiere enthielten meist nur Notierungen ganz unwesentlichen Jnthalts, und trotzdem wurde für die selben (es waren 14 Stück) die Summe von 290 Pfd. Sterling (5800 Mark) gezahlt. ** Philadelphia, 22. April. Meilenlangssind die Züge von Auswanderern, welche sich in der In dianer-Reservation in Oklahoma bei Kansas niederzu lassen beabsichtigen. Vom Süden, von Arkansas City, Willington, Kiowa, Caldwell und Wichita kommen allein 20 000 Personen. Am künftigen Montag werden sich 50000 Leute auf die Ländereien in Oklahoma stürzen und es wird wahrscheinlich zu blutigen Kämpfen kommen, da die Auswanderer alle bis an die Zähne bewaffnet sind. Von Texas und den Jndianerforts sind Truppen in den Distrikt zur Aufrechterhaltung der Ordnung gezogen worden. Die Hedschra ist so groß, daß alle Fahrstraßen versperrt sind. Hampton abgegangen war, ist am 22. April 10 Uhr - Vormittags wohlbehalten in Newyork angekommen. Z Der Postdampfer Dresden, Kapt. H. Brun ihm mit der Hand das Haar von der bleichen Stirn und er sagte mit einem Anflug von Ungeduld: „Du bist lange geblieben, Elisabeth." „Dafür bringe ich Dir auch eine gute Nach richt, Gustav," erwiderte sie in lebhaftem Tone, den der Arzt angeraten. „Eine gute Nachricht?" wiederholte er mechanisch und blickte sie so ausdruckslos wie vorher an. Die ser Blick ging ihr durch's Herz, dennoch erwiderte sie heiter: „Ja, Gustav, wir haben Besuch bekommen, un erwarteten lieben Besuch." „Besuch?" wiederholte er gleichgiltig. „Doktor Bäumer ist aus Florenz zurückge kommen." „Doktor Bäumer?" und bei diesem Namen rich tete er sich höher auf. „Er möchte Dich sehen und begrüßen, soll ich ihn hierher führen?" „Weiß er von meiner langen Krankheit?" fragte er lebhafter, als er bisher gesprochen. „Deine Krankheit hat ihn zu uns gebracht. Er möchte Dich sehen, um zu beurteilen, was Deine Ge nesung befördern könnte!" „So laß ihn kommen und bleibe auch Du hier, damit Du ihm das, was ich vergessen habe, er zählen kannst!" Nach wenigen Minuten stand Doktor Bäumer neben seinem Freunde, welcher ihm mit erhöhtem Glanz der matten Augen entgegensah und ihm die weiße abgemagerte Hand reichte. Ersterer hatte ihn bereits mit emem prüfenden schmerzlichen Blick be trachtet, der Elisabeth nicht entgangen war, dann vielen Zeitungen veröffentlicht Wörden, „den Trommler von Chambord" wieder in Erinnerung gebracht, sodaß ' binnen kurzer Zeit zur Unterstützung des notleidenden Manne« 6000 Mark gesammelt worden sind. Ihm ist damit geholfen, er hat sogar einer Witwe, deren Mann im Kriege gefallen ist, von seinem Ueberfluß abgegeben. Davon ist der Pfarrer auf den Gedanken gekommen, die Sammlung für gleiche Bedürftige, denen aus staatlichen Mitteln keine Unterstützung zu teil werden kann, fortzusetzen und etwa damit den Grund zu einer Stiftung gleichen Zweckes zu legen. Seine Stimme erschallt aus der Wormser Zeitung, aus jenem deutschen Gau, der vor 200 Jahren, 1689, so schutzlos lag und so entsetzlich verwüstet wurde. 8 Der Schnelldampfer Ems, Kapt. Th. Jüngst, vom Norddeutschen Lloyd in Bremen, welcher am 13. April von Bremen und am 14. April von Sout-