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9^/s Pfd. Vorderteil, Mk. 3,00—3,25., versendet franko gegen Nachnahme V. Emden. Eine noch in gutem Zustand befindliche Mem Zchme mit sehr guter Bohlentenne ist auf der Stelle billig zu verkaufen bei <4ii8t»v in Röblitz« iÄ MM RM, welcher Lust hat die Schuhmacher- Profession zu erlernen, kann Unter kommen finden. Zu erfahren m der Tageblatt-Expedition. IW^WWWWi jucht Paul Möckel in Oeltnitz i. E. Für die vielen Beweise der Liebe und Teilnahme bei dem Begräbnisse unsers teuren, unvergeßlichen Gatten, Vaters, Schwieger- und Großvaters WHock» i« Sk sowie für Widmung der schönen Geschenke, sagen allen unsern herzlichsten Dank. Hohndorf, den 16. März 1889« Die tieftraucrnde Familie Mehlhorn. u. s. w. beschafft schnell. Nu«k. u. Led. «rt. gegen Linsend, be,. Erlegung von nur SO Pf. Brief«, rc. «. ch. Hs« »el, Wartburg, Callnberg, Wartburg. Del sie zu se wieder zi der Fan ganze G er seiner haglicher desto ini möglich Herrn — aus dem Jnnigkeii reihte, l hervorbr Erlcnbm grenztest! Unt ihm die hatte, na Augenbli Anwesen den näch mag es zu gute feste Zu fiebernde Ent Freiherr, in die bi von Wal als Hei, Zimmer der Freu gölten, b und doö entgegen! I »II Gratulatio«skarte«, PatlMbriefe, Reliefs, ZllumiuKtioöskarten, JuLüliirms- tarten, Farbenkasten, Falzbeine, Billet- und Postpapiere empfiehlt R. Winklers VuchhaMumf. i« großer Auswahl, empfiehlt I. Wehrmanns Buchhandlung. Untersucht vom Geheimen Hofrat Professor Dr. R. Fresenius. Kaffee von puren Kaffeebohnen hergcstellt bleibt entweder dünn, oder wird bei Verwendung eines verhälmismäßig großen Quantums au Bohnen so stark und dick, daß die Mehrzahl der Konsumenten, insbesondere Damen, das Getränk nicht als bekömmlich, wohl aber als sehr kostspielig bezeichnen können. Ein entsprechen der Zusatz von Bartels Kakao-Kaffee macht den Kaffee wohlschmeckender, bekömm licher und runder, giebt demselben eine prachtvolle Farbe nnd feines Aroma, da der in dem Kakao-Kaffee enthaltene seine leicht lösliche Kakao die größte Wirkung auf das Getränk hat. Eine Haushaltung folgt der anderen, läßt alte Zichorien sorten und Kaffeemehle bei Seite und verwendet nur noch unsern Bartels Kakao- Kaffee, welcher zu wohlfeilem Preise (125 Gr. 10 Pf.) in rotweißen Paketen in allen besseren Material- und Kolonialwarenhandlnngen zn haben ist. Der vorzüglichen Eigenschaften wegen ist unser Kakao-Kaffee von ersten Autoritäten begutachtet und empfohlen. G. H. Bartels L Söhne Nachfolger Fabriken in Braunschweig und W-ndebrück. Empfohlen vom Medizrualrat Professor Tr. Otto. Abonnements-Einladung. Zu dem am 1. April 1889 beginnenden neuen Abonnement auf das Glauchauer Tageblatt und Anzeiger (Amtsblatt für den Stadt-Nat) erlauben wir uns freundlichst einznladcn. Getreu unserm bisherigen Prinzip, den Inhalt unsres Blattes immer reicher ansznstattcn nnd über die Ereignisse des Tages schnell und eingehend zu berichten, werden wir anch ferner durch aufklärendc, dem politischen, wirtschaft lichen nnd sozialen Leben gewidmete Artikel, sowie durch gewissenhafte Berichterstattung aus dem deutschen Reichstage und dem sächsischen Landtage die Anerkennung unserer Leser zn verdienen suchen. Während sächsische nnd lokale Vorgänge besonders durch Spezial- korrespondeutcn aufmerksame Berücksichtigung erfahren, wird auch für die schnellste Wieder gabe interessanter Neuigkeiten aus dem Reiche Sorge getragen werden. Ein reicher Arbeits markt, der Angebot und Nachfrage vermittelt, hat dem Lokalblatt Glauchaus besonders die Sympathien aller erwerbsthätigen Volksklassen erworben. Der Handclswelt werden die vielseitigen telegraphischen Handels- und Kursberichte wertvolle Notizen bieten. Auster dem reichhaltigen wohlgcpflcgten Feuilleton, das ansgewählte Romane nnd Originalarbeiten namhafter Schriftsteller enthält, werden noch übrige Rubriken wichtigen Telegrammen, der Publikation der Gewinnlisten der Landeslotterie n. s. w. eingeränmt. Das mit der Sonntagsnnmmcr gratis ansgegebene W!-. Svunt-'-gsbintt bringt unter sorgfältigster Auswahl des Stoffes Erzählungen, zerstreuende und unterhaltende Aufsätze, erfreut sich bewährter Mitarbeiter für die Gebiete des Gartenbaues, der Land- nnd Hauswirtschaft und hat durch die Erweiterung der Rubrik für Rebus, Rätsel uud Gedichte erhöhtes Interesse gewonnen. MB" Für die erfolgreiche Verbreitung aller Inserate spricht die bedeutende und stetig wachsende Auflage des „Glauchauer Tageblattes." Der Jusertionspreis beträgt pro ö-ge- spaltcne Korpuszeile 12 Pfg. Der Abonnementspreis beträgt vierteljährlich 2 Mark und uehmen alle Postanstalten und Landbriefträgcr Bestellungen entgegen. Die Verlags-Expedition. N. Dulce. A b 9 n uem s K t- N nl a ö m? g auf die Glauchauer Zeitung, Amtsblatt der Königl. Amtshauptmannschaft Glauchau, der Köuigl. Amtsgerichte Glauchau, Meeraue, Waldenburg, Sohcnsteiu-Ernstthal, Lichtenstein, sowie des Stadtrats "zu Callnberg b. L. Abonnementpreis 2 Mark per Quartal. Indem wir hiermit zum Abonnement cinladen, Litten wir, Bestellungen baldigst zu bewirken, da bei verspäteter Bestellung die Nachlieferung der bereits erschienenen Nummern nicht garantiert werden kann. Wie wir jederzeit bestrebt waren, den Inhalt der „Glauchauer Zeitung" möglichst reichhaltig zu gestalten, so werden wir es uns anch fernerhin angelegen sein lassen, durch ebenso schnelle, als gewissenhafte Berichterstattung die geehrten Leser unseres Blattes über alle wichtigen Ereignisse auf dem Laufenden zu erhalten. Durch Anstellung von Korrespon denten in verschiedenen hervorragenderen Orten des Sachsenlandes sind wir in die Lage gesetzt, alle interessanten und wichtigen Vorgänge im Bereiche unseres engeren Vaterlandes schnellstens melden zu können, und wie den Provinzialnachrichten im allgemeinen, so werden wir speziell auch der Berichterstattung über lokale Ereignisse, sowie über solche, die für den Bereich der Amtshauptmannschaft Glauchau erhöhtes Interesse bieten, unsere ganz besondere Aufmerk samkeit zuwenden. Ebenso werden wir dem politischen Teile, den Verhandlungen des Reichs tags und der Landtage ganz besondere Sorgfalt angcdeihen lassen, und hervorragende Er eignisse durch Telegramme event. Extrablätter so schleunig als möglich unsern Lesern znr Kenntnis bringen. Die Nachrichten für Handel uud Verkehrswesen und das Feuilleton werden wir nach wie vor sorgfältig Pflegen, auch, wie bisher, täglich die Beobachtungen und Prognosen der meteorologischen Station'Glanchan und sofort nach der Ziehung die sämt lichen Gewinn-Nummern der K. Sachs. Landes-Lotterie in der „Glauchauer Zeitung" bringen. Der Sonntagsnummer wird gratis das „Unterhaltungs-Blatt" beigegcben. Bestellungen nehmen alle Postanstalten entgegen. Inserate, die pro fünfgcspaltene Korpuszeile mit 12 Pfg., unter Eingesandt mit 20 Pf. pro Zeile berechnet werden, finden durch die „Glauchauer Zeitung", welche sich einer fort währenden Steigerung ihrer Auflage erfreut und da« verbreitetste Blatt im Bezirke ist, wirksamste Verbreitung. Verlag der Glauchauer Zeitung. Julius Pickenhahtt. -Expedition: Glauchau, L-ipzigerstraße Rr. LS. Einem geehrten Publikum von Callnberg, Lichtenstein und Umgegend die er gebene Anzeige, daß ich mich am hiesigen Platze am Markt als M »Irs etabliert habe. Indem ich geehrten Auftraggebern gute nnd billige Ausführung sämtlicher Malerarbeiten zusichere, bitte um gütige Unterstützung und zeichne Callnberg, den 15. März 1889. hochachtungsvoll Hu mann NliiHu . ves bckisekis L LHLK08 0^8 UKvoi r>krl oirettt ein ompkvllloosveittlles, <lsr LuMbe cker Ltiüstte eutsprsollonäes Fabrikat, äessen VorwiAliellkeit üarob 26 Hof- Diploms mal äurob 38 LtuwN-Diploms, goläsiw, silderns eto. tstsäaülvn anerkannt ist. - 8aebA«wässe, cknrcb die neuesten wascLinellen blrünckungen verbesserte leabiükations- nmtlwäs unck VerivencknnF von nur gutem unü bestem Rollmaterial siellern clen Konsumenten von 0ipi.0ML r 1 31 . uromurv.! Lwboitvr, ttotfvrblirjtuiucko-llüit- nor, lUvIior, 8vllitH, .UiKor, kPrstsm Tuncklouto, Okiirio» w, 8«1- ckuton finden das koinstv Vusvliu- k-ollvrtvlt — i-cul8(!liv8 I'nblilcnt — ckoc INrmu T!i. Voi^t, llampk- VussIin-IAUn'Uc WürieburF, unüber trefflich uud unentbehrlich. Dampfsägewerk (vormals <L Ikorn«, "WM (a.3l»7S b> am Bahnhof, empfiehlt sein Lager aller Arten geschnittener und ungeschnittener weicher uud harter Hölzer. ZO«»L»gzMZlll«. ZM Wtk8 ' „.... Die Anleitungen des gesandten Buches sind zwar kurz und bündig, aber für den praktischen Gebrauch wie geschaffen; sie haben mir und meiner Familie bei den verschiedensten Krank heitsfällen ganz vorzügliche Dienste geleistet." — So und ähnlich lauten die Dankschreiben, welche Richters Verlags-Anstalt fast täglich für Über sendung des illustrierten Buches „Der Krankenfreund" zugchen. Wie die dem selben beigcdruckten Berichte glücklich Geheilter beweisen, haben durch Be folgung der darin enthaltenen Rat schläge selbst noch solche Kranke Hei lung gefunden, welche bereits alle Hoffnung ausgegebeu hatten. Ties Buch, in welchem die Ergebnisse lang jähriger Erfahrungen niedergelegt sind, verdient die ernsteste Beachtung jedes Kranken. Niemand sollte versäumen mittelst Postkarte von Richters Ver- lags-AnstaltinLeiPziq oderNew-Pork, 310 Broadway, di« 836. Auflage des „Krankcnfreund" zu verlangen. Die Zusendung erfolgt kostenlos. » Heute Dienstag Schweinschlachtell bei Sirosr!»«. Grchr NchiM in MMg. Donnerstag, den 21., Freitag (Haupttag), den 22. u. Sonnabend, den 23. März, sind in den großen und kleinen Parguett-Sälen, Verbindungs- und Nebenräumen des großartigen Eta blissements in altbekannter Weise aufgestellt. Tägliches Anftreten der Leipziger Con- certgesellschaft P. Werner. Große Auswahl vorzüglicher warmer nnd kalter Speise« und Getränke zu jeder Zeit iu sämtlichen Räumen und zu gewöhn lichen Preisen. Das geehrte Publikum von nah und fern ladet freundlichst ein der in Alten ¬ burg, Teichstraße 4, am Roßmarkt, allerbeste Roßmarktslage. Wer eme Msrt in Briefmarken einsendct, erhält franko per Post zwei Bänd- de« in weitesten Kreisen bekannten nnd beliebten SchMM HkMjtckss mit sehr spannende« N*m««e« und ansgewähltcm vermischten Teil, Gedichten, Rätseln rc. zugcsaudt. — ES aiebt nichts Passenderes u. Billigere« für Lesefreunde, dies beweisen dir zahlreich eintreffenden Anerkennungsschreiben. Vorrätig sind Band 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 un« 14. Borchert nnd Schmidt in Kaufbeuren. Redaktion, Druck und Verlag von Carl Matthe« in Lichtenstein. WS Nr Zeit des Schnapst sind. D gangszeit und des Der Sch heiten, di und es b nie gekan den er in ja eben i krank ist, gesund z welcher i und von bedeute x nichts da und erst wünscht h gegen da aus dem Ueberrasi das erste alle drei sie haben aber her, Ehren. Die