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wie ü° täglich von Tausenden oft nur als ^IlllÜM FolgeGenusses geistiger Getränke in froher Gesellschaft empfunden wird, wird mit Der verdienstvolle medizinische Schriftsteller l)r. Kolb sagt über die Sodener Heilquellen, deren transportatives Produkt die Sodener Mineral-Postillen sind: „Die Heilkraft hat durch die höchst glücklichen Erfolge bei Lnnstentnberknlose die verdiente Anerkennung gefunden, doch nicht minder glänzend sind die Resultate der Heilwirkungen bei Erkrankung der Atmungsorgane und bei jenen Krankheits stufen, die mit dem gemeinsamen Namen chronischer Katarrh bezeichnet werden." von anerkannter Bedeutung haben sich längst, ohne Widerspruch zu finden, dahin geäußert, daß gerade der Gebrauch der Quellen, aus welchen die Mineralstoff« zu den »r. mkä. Obst, Leipzig, konnte wie folgt über die Anwendung der Sodener Mine ral-Pastillen berichten: „Ich kann Ihnen mitteileu, daß die angewandten Sodener Mineral-Pastillen ganz vorzüglichen Erfolg gehabt. Sofort haben sie antzerordent- lich günstig ans die Expektoration gewirkt, so daß der Husten, der allen an gewandten Mitteln trotzte, sich schnell zum Besseren gewendet hat und wie ganz ge schwunden ist." 8oü«ner Miners! - psstMvn zu knbvn s 85pro in »Nen Apolkeken Diese allseitig so beliebt gewordenen Pastillen haben sich auf das Beste bewahrt und leisten die vorzüglichsten Dienste gegen die nachfolgend genannten Krankheitserscheinungen. hauptsächlich gewonnen werden, „sich (wie ein Sachkenner schreibt) ganz vorzüglich für das ganze Gebiet chronisch-entzündlicher Krankheiten der Respirations-Organe, in sgsois des Kehlkopfs und der Nasopharyngeal-Schleimhaut eignet." Nationen pilgern alljährlich in so großer Zahl „ach dem schönen Taunusbad, daß man dort die Em pfindung hat, es würde die Wirkung, welche die Sodener Brunnen auch für andere, namentlich Unterleibskrankheiten, bieten, unterschätzt. Brustkranke verlangen auch am meisten nach einer Fortsetzung der Sodener Kur durch Gebrauch der Sodener Mineral-Pastillen, weil sie wissen, daß dieselben aus den besten Quellen Sodens, unter ärztlicher Kontrolle, durch Abdampfung gewonnen werden. Ein ärztlicher Schriftsteller rät zum Gebrauch der mineralischen Naturheilmittel Sodens da, wo „Nciz- zustände der Respirations-Organe vorhanden sind, welche den Verdacht der Lungcn- Phthise erwecken". Ist letztere aber cingetreten, so wirken die Sodener Mineral- Pastille« den die Lungen-Phthise begleitenden Katarrhen der Bronchien entgegen. Nach Luugon- rind Rippenfell Eürtzriuduugen ist zur Ver Hütung oder Milderung der Nachwchen der Gebrauch der Sodener Mineral-Pastillen in hohem Grade indiziert, und bildet eine Vorsichtsmaßregel, die ebenso durch die Sorg falt der Pflege eines Genesenden geboten, als pekuniär leicht zu beschaffen ist. im Munde anflösen. Ist die Heiserkeit schon cingetreten, zeigt sich beim Sprechen der Kehlkopf gereizt und bekundet ein häufiger Husten den cingetretcnen Lungenkatarrh, dann genügt natürlich eine vereinzelte Pastille nicht; es müssen mehrere Sodener Mineral-Pastillen wiederholt nach einander genommen werden, um die wohlthätig lösende und mildernde Wirkung auf die affigierten Schleimhäute zu üben. Wer wird einen quälenden Hnstcn in seiner Nähe mit anhörcn wollen, ohne ein so bewährtes Linderungsmittel anzuratcn? Ernste LMgeEatsrrhe "Ltk/KSV sameren und reichlicheren Gebrauch der Sodener Mineral-Pastille»», von welchen dann 2 bis 3mal täglich 5—10 Stück in '/« Liter lauwarmem Sodener Wasser Nr. III gelöst nnd zu einer Zeit genommen werden, in welcher der Magen nicht mit Speise belastet, also nicht in Verdauung anderer Stoffe begriffen ist. Einer besonderen Beweisführung, daß die Sodener Quellen für chronische Katarrhe der Atmungsorgane äußerst heilwirkcnd sind, bedarf es nicht. Aerztliche Autoritäten Die Sodener Mineral-Pastillen bilden unstreitig und mit Recht das bevorzugteste diesbezügliche Heilmittel unserer Zeit. Ans Grund ihrer Heilkraft erregten die selben bei der jüngst stattgehabten Eröffnung der Internationalen Ausstellung in Brüssel nicht allein die besondere Aufmerksamkeit und die lobende Anerkennung Seiner Majestät des Königs der Belgier, sondern sie fanden auch die vollste Würdigung der hervorragendsten Autoritäten und der fachkundigen Preisrichter. sicherem Erfolge dadurch verhütet oder bekämpft, indem man am Abend selbst nnd andern Morgen je 3—4 Pastillen in seinem Munde sich auflösen läßt; denn schleimlösend in hohem Grade sind die bekannten Sodener Mineralquellen und desgleichen die aus ihnen gewonnenen Sodener Mineral-Pastillen. Vflegcn daher die eifrigsten Bcsncher Sodens nnd, falls IiUSlVHiV» sjx nicht in's Bad reisen können, die bereitwilligsten Käufer der Sodener Mineral-Pastillen zu sein. Es ist indes sehr zwischen leichten nnd schweren Hnstenanfällen, zwischen rasch vorübergehenden und chronischen, langwierigen Katarrhen des Rachens, des Kehlkopfs und der Lungen zu unterscheiden. In erster Linie dürfen die Mineral-Pastillen aus dem Sodener Qucllenschatz sogar denen zu em pfehlen sein, die sich nur der großen Empfänglichkeit ihrer Atmungsorgane für katarrhalische Affektionen bewußt sind und darauf denken, namentlich bei kalter, windiger Witterung Husten nnd Heiserkeit zu vermeiden, d. h. dem Eintreten dieser Leiden dadurch vorzubeugen, daß sie während des Gehens in rauher Luft eine Sodener Mineral-Pastille Schließlich sei hier noch erwähnt, daß bei den qualvollen Leiden, denen unsere Kinder unterworfen sind, der Gebrauch der Sodener während des »vUpillilHsttoHS Mineral-Pastille» von erfolgreichster Wirkung ist. Beruhigend, lindernd und lösend in ihrem Effekte, mildern sie die anstrengenden Ausbrüche des krampfhaften Hustens, beschleunigen und erleichtern die Schleimabsonde rung, schwächen somit ungemein die nach dem Husten eintretenden Erbrechungen und heben die den Husten begleitende, oft an das Ersticken grenzende Atemnot. Eine Pastillen kur bei Keuchhusten nimmt der gefährlichen Krankheit Schwere nnd Wucht und hat sich vollkommen bewährt als das vornehmste diesbezügliche Linderungsmittel. Ei»» Wahres Volksarzneimittel sind die Sodener Mineral-Pastille»» bei allen Ständen geworden und zahlreiche Zeugnisse von Aerzten des In- u. Auslandes sprechen laut dafür, daß sie die Wirkungen, welche man von ihnen erhofft, auch in Wahrheit üben. Jede Familie, die einen schwer Hustenden, einen Lnngen- leidenden in ihrer Mitte hat, wird mit Geuugthnung das lindernde nnd zur Genesung hinlciteude Wirken der Sodener Mineral-Pastille»» wahruchmcu und Jeder, der sich eines so wohlthätigen Mittels versichern will, findet unter den vielen Bezngsstcllen diejenige, welche ihm das gewährte Hausmittel ohne Mühe liefert. Es ist auch eine ärztlich in den meisten Fällen sich in dem Rachen ansiedeln, wenn konstatierte Thatsache, dast die derselbe vorher katarrhalisch erkrankt ist. Es empfiehlt sich deshalb während Diphtheritis-Epidemien, dafi alle Mütter ihre Klinder dazu anhalten, auf den notwendigen Wegen zur Schule re. eine Pastille im Munde langsam zergehen zu lassen. 8ö6enei° WneiÄl stillen Hmch, die HMuM AseWfl Voze! komt! Lui» vr8t«» i l Luni «ist«» Fini« lti« » k II» A-WZÄMSZV Sonntag, den 10. März grotzes Humorist. Gesangs-Cmrcert «Ivr IL«nil»ui Avr uz»x»v lut. bestehend ans nur Künstlern ersten Ranges. Zum Vortrag gelangt u. a.: Das Manschet, Pipita auf Reisen, der goldue Hochzeitsmorgen, der Hamburger Bummler. At«u! Abends 10 Uhr: X«u! VIN" ira»i«»8«r, »i« «r tanst, ""WZ 200mal hintereinander in Hamburg gegeben. Anfang der ersten Vorstellung nachmittags 4 Uhr, der zweiten abends 8 Uhr. Entree SV Pf. Programm an der Kasse. Um zahlreichen Besuch bittet Vie Ldttvltti«». i unzunterriett. Mein V»»^lLui8»8 beginnt Donnerstag, de» 14. März, abends 8 Uhr, im goldnen Adler zu Ealluberg. Aumelduntze« werden noch ent- gegengenommen. L. Hiilis, Tanzlehrer. Rauls krüst 6 Ustr vsr86disä rüstig unä AottorAsbsu nässt InnAsm ssstwsrsm Usicksn woins Imsts Rrau könlka !V!aiik68 geb. kuöoZpk. Ris LssrstiZun^ stnäsl RrsitaZ mmstwittuA 3 Rstr vom ^raimr- stuuss nun statt. OuIInbsrA, IHrtsnstsin, LtoIIbsr^, klausn, fion 6. Wir?, 1889. L. M»ttd«8, Rstrmasstsr, mit Vorwanätsn. !) ür Zio rri ii ju!i 18-8o ison empfehle ich mein bedeutendes Lager von TV L Heute Freitag, den 8. März uachm. 4 Uhr bei Kollege Lorenz. kE, Pfaudleih.Anstalt, täglich geöffnet. Daselbstauch Ein- und Ver kauf neuer und wenig getragener Kleidungs stücke und Schuhwerk. Schulgaffe 176. Atte Arten Dienstboten und Arbeiter u. s. w. beschafft schnell. Ausk. u. Bed. ert. gegen Einseud. bez. Erlegung von nur 30 Pf. Briefm. re. C. H. Hendel, — Wartburg, Ealluberg, Wartburg, in den schönsten und neuesten Mustern zu folgend günstigen Preisen: U'ngliscA-Tstü-GKrdineu, einmal gebogt, breit, Elle Pfg. // WcOin, V»X MM,4 O»glisck-Tül!-GKrdinen, BfitstliscÄ-TrM-GGrdins'N, 20 25 30 35 40 45 48 48 4 4 4 7 11 8 8 9 10 10 10 4 8 4 ^uglisck-Tü!l-W«»rdLncn, ziveimal gebogt, Tüll Gordin,«, „ „ Tüll Gardinen, „ „ ^uglts«Ä-Tüll-G-r>rdineu, „ „ EmftliscÄ-Tütt-Gardinerl, (orenis) KiWrGch mli> MiM i, Ma AiWG Um gütigen Besuch bittend, zeichnet hochachtend «EM.S'wSE». Alle Rekruten von Hohudorf wer den ersucht, sich Touutag, den 10. Mär; uachm. halb 4 Uhr in der Restauration zum Bergmanusgrust daselbst ein zufinden. Mehrere Nekrute«. Ein ordentliches, fleißiges Dienstmädchen sucht bis 1. April Stelle durch Nachweis der Exvtd. des Tageblattes. Redaktton, Druck und Verlag von Earl Matthes in Lichten,steiu. W N Dieses t Bestellm D, an Ort lustige Haus ei Li N lokalitä; Li Na mannfch 3» De schüttecu ehrten .s in allen traf dan sie im H unvergef rühm reu deutschen nur die der Toi sondern Mahnun Die Sie Herren sich, um zu küss nichts n verflösset nichts m Blicken i und den verarmt allein z> ihrem 4 kungen, Maße i Aufmerfi und der gekehrt. Kai Dr. Rir Saal v aus den oberen ( Galerien fernendei Hafter N Ursache Es gelöst.