An Edmondo de Amiris. Teurer Edmondo. Dieses Buch weihe ich Dir. Du warst Soldat und fürchtest Dich nicht vor häßlichen Fratzen. Dies ist nicht eigentlich eine regelmäßige, voll ständige Geschichte des Teufels, denn ich glaube nicht, daß man bei deren Darstellung ein populäres Buch schreiben könnte, und gerade ein populäres Buch beabsichtigte ich zu liefern, ein Buch, das jeder, der nicht gerade ein Gelehrter von Beruf ist, ohne Anstrengung, aber vielleicht nicht ohne Wohlgefallen lesen könnte. Darum habe ich mich bemüht, den Teufel in seinen verschiedensten Gestalten und in den merk würdigsten Vorfällen und Handlungen seines langen, geschäftigen, unruhigen Lebens zu zeichnen; und da die besten Jahre seines Lebens, ich möchte sagen,