Volltext Seite (XML)
1k> Zu Bezeichnung localer Verhältnisse gibt es die Endung tu, z. B. Mgkmn auf die Erde, Mkigatn auf dem Felde, sioutn auf dem Grunde, pa^sta auf deinen Kopf, ovvilwnkota bis ans Ende, otparaw in der Finsterniß. Znweilen wird dafür auch die Endung n (Abkürzung der Postposition on) gebraucht, z. B. makan auf der Erde, minin im Wasser, mukoskun in der Wüste, ren an das Ufer, Ium von in der Nacht. Eine andere Endung, welche ebenfalls an Substan tiven vorkommt, ist si; sic findet sich zwar am häufigsten vor Postpositionen mit localer Bedeutung, z. B. msksZ oit in die Erde, silmn on zu den Füßen, ochiß on an die Zunge, ti^opgsi Oli an den Thüren, muksg gkan ans die Erde, mar- okta zum Himmel, doch kommt sic auch am Nomi nativ und Accnsativ vor, z. B. ti^npag ovvasin alle Thüren, ozatvi; ovvasin alles Volk, unmanst ix die Anderen auch, mini xgD ix der Wein auch, palmZ mutan er rührt die Berge an (Psalm. 10t, 32). Die eigentliche Bedeutung der selben ist daher nicht klar. 8- itt. Es gibt einen bestimmten Artikel, Kin, ein, und einen unbestimmten vvrm (Abkürzung dcS Zahlworts wrmsi), welche stets nach ihrem Substantwum stehen, z. B. wiouxta Kin der Mensch, ti Kin das Haus, tokaln^a Kin der Erste, napm Kin die Hand, otparo ein die Finsterniß, maka zmro ein das trockne Land, wioaxta vvan ein Mensch, makooo vvsn ein Acker, winorinoa vvan eine Frau, vvoalwpo toea vvan ein neues Gebot.