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78 II. Alte Sprache. F. Satzverbindung. §. 163. Sind Sätze unverbunden aneinandergereiht, so er geben sich ihre logischen Beziehungen zu einander aus dem Zusammenhänge. Beispiele: K1*,*tt1 Iko P ut (§. 127, I, a) k'i w^i, put meü k’i Hing. Wer nicht an dessen (= Eines, §. 62, III) Platze ist, der berathe nicht dessen Ver waltung. #3,* Q fung put läi, Sü put tüng. Wenn der Wind nicht kommt, SO bewegen sich die Bäume nicht. XH#E5 0 put huän mok (§. 65) ki (§§. 64; 125, c) ct. (Ich) gräme mich nicht, dass Niemand mich (eigentl. ipsum) kennt. §. 164. Perioden können gebildet werden durch Verwand lung von Sätzen in Satztheile. Hierher gehört: a) der Genitiv des Subjectes, §. 137; b) der Relativsatz durch 2 , §. 141; c) die Verwandlung des Subjectes in einen adverbialen Satztheil mittels folgendem m rf, §. 143, c; d) die Bildung von Relativsätzen mittels # ce, §. 67 und Fr sb, §. 68; e) Die Stellung des Satzes in den Genitiv mit folgender Postposition nach §. 100, b; z. B.: ±±M**.5*—.E79IN K4o wäng-icäng (§. 81) tsl yeü Hi Häng, iu-ngäi Sok yit: yeü put Hl Sing (§. 92) Sin Hl tdb kü yH. Wohin-man-gehe, von Jung zu Alt, ist Unwissen heit und Thorheit gleichsam dieselbe; (das kommt daher,) weil man den Weg ein (ganzer) Mensch zu werden nicht kennt.