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64 II. Alte Sprache. I. Verba des Verweilens oder Sichfortbewegens mit ört lichem Objecte, das je nach ihrer Bedeutung als Locativ, Illativ oder Terminativ, Ablativ oder Elativ zu verstehen ist. Dahin gehören a) mit dem Locativ (wo?): A tsäi (32), wo sein. E kiü (44), wohnen, weilen. Ei c’ü (141), wohnen. IL Up, stehen. k tsö (32), sitzen.ngän (40), ruhen. [p ci, stillestehen. b) mit dem Illativ oder Terminativ (wohin?): 3 lai (9), kommen. J kip (29), erreichen. IX, fn(29), zurückkehren. G kuei^l), desgl. , gelangen bis. N iip, eintreten. 1 fuk, desgl. ^2 wäng (60), gehen. c) mit dem Ablativ oder Elativ (woher? woraus?): H ‘ut(17), hervorkommen.k’iü, Weggehen. $ ku6(162), vorübergehen an, u. s. w. Beispiele: } 1 Fr. kiu k’t (§• 62, III) (§• G8). Er verweilt an seinem Platze. Hs o put fuk k'z kuok. Er kehrte nicht in sein Land zurück. kHFNHNWeo “ (§• 100, a) kiün-tsi (§. 38, I, a) jmt ü’ut kia (40) ri ü’ing kiaö (66) iü (§. 97, VI, c) kuok. Daher der Edle nicht geht-aus dem Hause und vollendet den Unterricht im Staate. II. Verba der Gemüthsstimmung oder Gefühlsäusserung mit ursächlichem Objecte (worüber? warum?); z. B.: * tofa-tst (§. 94) Sin Yea(102) y? Warum lächelt der Meister über den Yeu? Anmerkung. Man denke an unsere Ableitungen: bewohnen, betreten, beweinen u. s. w.