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kUWWNMW 85. Jahrg. Nr. 122. Donnerstag, den 26. Mat >932. Freitag, den 27. Mai 1932, norm. 11 Uhr, sollen in über die Bestellung eines Gläubigerausschusses denfalls über die im 8 132 der Konkursordnu Gegenstände und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen Schneeberg. Das WWeSekmiIMÄ I« Srlerbach Der Ttadtrat. langt von uns, daß wir das beanspruchen, was das Doll anlpruchen, was vas Mir Abg. Baum ho ff (Z 182 Nationalsozialisten zmn betten WaiMn. Wn zialdemokratie ist dt« letzte Dr. von Kries M Partei, die das Wort „Objektivität" in Bezug, auf die Wahl Sammelort der Bieter: Restaurant Dierhalle. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Schneeberß. Kinder 10 Rpfg. Schneeberg, den 25. Mai 1932. Di« amtlichen Dekanntmachunaen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des „Ermeblratschen Bolksfreuirds" in Aue Echneebera Lößnitz und Schwarnnbera einaesehm werden ßifche» Landtage» wird vom Plterepräsidenten Litz man« wiederum bei vollbesetztem Hause und starkem Andrang au den Tribünen nm 2^ Uhr eröffnet. Die Regierungsbank if auch bei der zweiten Sitzung wieder leer. v«r „Nrz,«»ir,Ische weltefr«»»»- «rschei»! l«,«ch «>h«r Smn. und l^estlao«. »er Are!» NN dl, »4 mm dnU, aol°»a-«>ia»n>j61i Im «ml«»l»lth<,lrh IN »0 end Sl«IIma«I«<»« «,dürfte 1»), aemlrt, SS, Nr dl, « mm drill« L-I°n,l- R,Uom,M< »0, »u-w»N, 100, N>r »I, 00 mm »r,U, »»«. Colon,lz,II, SS, ouiwdrl, SS R«lchvl«nn!,. V»»sch,«-»»«t» > vn»z>, «r. irre«. O«»<l«b^»Ir»-a»»>,> «u». Sochsm, Nr. es. Die Badezeiten werden wie folgt festgesetzt: Wochentag» von 10 Uhr vorm. bis 8 Uhr nachm. Sonntags von 7 Uhr vorm. bis 5 Uhr nachm. Zu anderen Zeiten ist das Baden ver boten. Die Badepreise betragen für Erwachsene 20 Rpfg., für Me Sozialdemokraten enthielten sich der Zettelabgabe. Das Haus bestimmt« dann durch Zuruf als Beisitzer fünf National, sozialisten, drei Sozialdemokraten, zwei Zentrumsabgeordnets Ts wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung desl ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie o Leichsenrt«! wovoen.. L wird vom Montag, dem 30. Mai 1932 ab eröffnet. Herr Albert gg von hier ist als Aufseher und Kassierer verpflichtet Seinen Anweisungen ist unbedingt Folge zu leisten. Schlägerei im Preuszenparlamenl. Die Kommunisten provozieren und werden zum Saal hinausgedrückl. Abg. Kerrl (Nalionalsozialist) LandlagsprSstdenl. eines Parlamentspräsidenten in den Mund nehmen darf. Das zeigt das unerhörte Verhalten Löbes im Reichstag, der nur parteipolitisch leitet. (Lebh. Beifall b. d. Natsoz.) Ein natio- nalsoziasistischer Präsident wird derartigen Mißbrauch nicht treiben. Abg. Heilmann (Soz.) führt aus, der Willensausdruck der Wählerschaft hätte nicht gehindert, daß mit den Stimmen des Zentrums, der Sozialdemokratie und der Kommunisten unser Parteifreund Wittmaack gewählt worden wäre. Seine Wahl ist nicht unmöglich durch den Willen der Wähler, sie ist unmöglich dadurch, daß das Zentrum sich entschlossen hat, für den Nationalsozialisten Kerrl zu stimmen, und daß die Kom munisten erklären, sie würden unter keinen Umständen ihre Stimme für Wittmaack abgeben. Die Kommunisten tragen also dazu bei, daß das Präsidium den Nationalsozialisten aus- geliesert wird. Abg. Pieck (Komm.) weist darauf hin, daß Kommunisten und Sozialdemokraten nicht die Mehrheit im Landtag haben. Das Eintreten des Zentrums für den nationalsozialistischen Kandidaten sei nur der erste Schritt, das Zentrum werde den Nationalsozialisten auch bei dex kommenden Regierungs bildung seine Unterstützung geben. (Zuruf der Natsoz.: „Ihr merkt auch alles!") Es folgt dann die Wahl des Präsidenten. Die Wahl wird durch Stimmzettel bei alphabetischem Aufruf der Abgeordneten vorgenommen. Da jeder einzelne Abgeordnete nach dem Aufruf seines Namens an die Wahlurne treten muß, nimmt das Wahlverfahren längere Zeit in Anspruch. Ms beim Buchstaben P der Prinz August Wilhelm von Preu ßen aufgerufen vzird, erheben sich lärmende Zurufe bei den Kommunisten. Für die Wahl des Präsidenten wurden 416 Stimmen abgegeben. Davon waren 6 Zettel unbeschrieben, einer un gültig. Von den gültigen 409 Stimmen erhielt der National sozialist Kerrl 262 und damit die absolute Mehrheit, sodaß er zum Landtagspräsidenten gewählt war. Er übernahm so fort die Geschäfte und wurde von seinen Freunden mit Händeklatschen und dem Faschistengruß empfangen, als er das Präsidium betrat. Dis Kommunisten riefen: „Von Zentrums Gnaden!" Präsident Kerrl dankte zunächst dem Alterspräsidenten. Ms er von der einzigartigen Erhebung des preußischen Volkes sprach, aus der am 24. April die Nationalsozialisten als stärkste Partei hervorgegangen wären, kam es zu großer Unruhe links. Der Präsident wandte sich den Kommunisten mit der Be merkung zu, sie hätten gestern schon die Güte ihres Stimmen materials erwiesen und es liege in ihrem Interesse, darzutun, ob auch der notwendige Verstand bei ihnen vorhanden wäre. Die Nationalsozialisten klatschten Beifall, die Kommunisten riefen: „Frecher Bursche!" Bei der Präsidentenwahl hatten die Sozialdemokraten für hren Kandidaten Wittmaack gestimmt, der 92 Stimmen er- sielt, während der Kandidat der KPD., Kasper in diesem, wie n den folgenden Wahlgängen jeweils die 55 Stimmen seiner Fraktion auf sich vereinigte. Da die SPD. also weder für sterrl gestimmt noch sich der Stimme enthalten hatte, beteiligte sich der größte Teil der Nationalsozialisten nicht an der Ab- « enthaltend di« amtlich,« »«bamttmaq»,,»» der Amlehauplmannschos! und de» Bezirksverbands Schwarzenberg, der Amtsgericht« in Au« (Löhnih), Schn««btrg, Schwarzenberg und Johanngeorgenstadt, der SladtrSI» in «rünhaln, Loßnitz, Neustädlel und Schneeberg, der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. E» werden außerdem verössentlichtt Bekanntmachungen der Stadträl« zu Aue und Schwarzenberg. Verlag L. M. Särlner, Aue, Sachse«. A<r»I»r«ch«r: »1 und »e, UHM» «ml «u«) 440, sq»««d«r, 1» «qvivn»»,, SSI«, vrahknwUfb NEfnimd «»«s-chs»» stimmung, als dererste Vizepräsident zur Wahl stand. Nur 31 Nationalsozialisten gaben leere Zettel ab, wohl um die Beschlußfähigkeit des Hauses nicht zu gefährden. Die Deutsch- nationalen beteiligten sich gleichfalls nicht an der Abstimmung. Von den insgesamt abgegebenen 253 Stimmen entfielen 167 auf den Abg. Wittmaack (Soz.), der somit zum ersten Vize präsidenten gewählt war. Zum zweiten Vizepräsidenten wurde Abg. Baum ho ff (Ztr.) gewählt mit 354 von 410 abgege- NH.) mit M» von 306 Stimmen gewmstt. c Beschlußfassung über die Beibehaltung des! Freitag, den 27. . Mai 1932, vorm. 11 Uhr, sollen in die Wahl eines anderen Verwalters sowie gschorlau öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzählung ng eines Gläubigerausschusses und eintreten- versteigert werden: 1 große» Warenregal mit Aufsatzschrank, im 8 132 der Konkursordnung bezeichneten 1 Labentafel, 1 Fädelmaschine, 1 -andstickmaschlne. und je einen Kommunisten und Deutschnationalen. Wie es zu -er Schlägerei kam. Der Abg. Dr. Freisler (Natsoz.) ersuchte das Haus, sofort einen Antrag zugunsten von drei Nationalsozialisten aus Elberfeld zu behandeln, die am Donnerstag verurteilt werden sollten, und gegen die der Staatsanwalt sieben bis zehn Jahre Zuchthaus beantragt habe, obwohl sie in berech tigter Notwehr gehandelt hätten. Eine scharfe Kritik an preußischen Staatsanwälten folgte, worauf die Sozialdemo kraten Widerspruch gegen die sofortige Behandlung des An trages erhoben. Der.Kommunist Pieck wendet sich auch gegen die Ge richte, aber nur, weil sie angeblich die Nationalsozialisten zu milde behandelten, und ruft: „In Ihren Reihen sitzt eine ungeheure gabl von Mördern!" Nun stür men von beiden Seiten die Radikalen der Rechten und der Linken aufeinander los. bis sie sozusagen Tuchfühlung haben. EinKommunistschlägtdemAitlermannHinkel mit der Fan st ins Gesicht (was in der gestrigen Mel dung des Wolffbüro, die von uns durch Sonderblatt verbreitet wurde, verschwiegen worden ist. E. D.). Was nun folgt, das vollzieht sich in wenigen Sekunden. Die Nationalsozialisten svringen über Tische und Bänke auf die Kommunisten zu, allen voran der bärenstarke Korsemann-Hannover, der einen Ministersessel ergriffen hat und damit auf die Knallroten einhaut, während andere seiner Fraktlonsgenossen mit Tisch kasten oder Lampen vom Stenographenpult dasselbe tun. Ein vaar Sozialdemokraten kommen den Kommunisten zu Hilfe, Im N« ist aber die ganze Linke umschlossen. Die Knallroten bekommen von d-r Aitler-IungmannsAaft ihre Hiebe und werden aus dem Saal gedrängt. Als der Saal einigermatzen leer «ar, erhoben sich die Nationalsozialisten, die zu ihrem Sektor zurückgekebrt waren, nnd sannen das Horst-Messel-Lied, während sie zu gleicher Zeit die Hand zum Faschistengrutz er hoben. Zahlreiche Tribünenbesucher svendeten ihnen Beifall. Der Abg. Krämer kam wenige Minuten nach der Schlä gerei mit verbundenem Kopf wieder in den Sitzungssaal und rief den Nationalsozialisten zu: „Zwanzig für einen! Das sollt Ihr uns büßen!" Die Sitzung wird natürlich abgebrochen. Einige Ver letzte werden weggetragen. Dor dem Hauptportal des Land tages stehen schon'die Krankenautos. Die Verletzten. Don nationalsozialistischer Seite wird mitgeteilt, daß vier Mitglieder der nationalsoz. Landtagsfraktion bei der Schlä- gerei verletzt worden sind. Der Fraktionsführer Hinkel ist am linken Ohr verletzt worden, der Abg. W e h n e r-Ostpreu- ßen hat durch einen Wurf mit einem schweren Stuhl eine Verwundung im Rückgrat davongetragen, während der Abg. Da lege einen Messerstich bekommen hat. Schließlich ist noch der Abg. Kunze verletzt worden. Der Geschäftsführer der sozialdemokratischen Fraktion, Abg. Jürgensen, mußte bewußtlos aus dem Sitzungssaal getragen werden. Die kommunistischen Abgeordneten Krä- m e r-Oberschöneweide, Kuntz und Golke sind gleichfalls verletzt. Hauptsächlich gab es Kopfwunden. Weiter sollen noch Alterspräsident Lltzmann erklärt: Aus der Presse habe ich erfahren, daß in de, Eröffnung«- sitzung des Landtages von der linken Seite des Hauses wäh rend meiner Eröffnungsansprache schwere Beleidigungen aus- gestoßen worden sind. Ich habe sie nicht verstanden. (Zurufe und Lachen links.) Soweit die Beleidigungen mich persönlich angehen, ist es ausschließlich meine Sache, wie ich damit ver- fahren will. Ich kann mich auf den Standpunkt stellen, daß ich von den Zurusern überhaupt nicht beleidigt werden kann. (Stürm. Bravorufen und Händeklatschen b. d. Natsoz. Die Kommunisten bringen ein dreifaches Nieder auf den Alters präsidenten aus.) Wenn die Beleidigungen aber gegen andere Persönlichkeiten gerichtet worden sind, so kann ich dazu nicht schweigen. Wenn z. B. gerufen worden ist, „Nieder mit den kaiserlichen Generalen!", so wird davon betroffen der General- feldmarschall von Hindenburg. (Zurufe und Lachen b. d. Komm.) Wenn ich wüßte, wer diesen Ausdruck gebraucht hat, würbe ich entsprechende Maßnahmen dagegen getroffen haben. (Zurufe b. d. Komm.: Die ganze Fraktion!) Da« spricht nicht für Ihre Fraktion. (Erneutes Lachen b. d. Komm.) Die Wahl -es Präst-iums. Vor Eintritt in die Tagesordnung kam es zu einem kleinen Geschäftsordnungsgeplänkel, wobei Anträge verschie dener Fraktionen in die Ausschußberatung verwiesen wurden. Dies ging nicht ohne kleine Zusammenstöße zwischen Kommu nisten und Nationalsozialisten ab, wobei Abg. Kasper (Komm.) dem Abg. Dr. Goebbels (Natsoz.) zurief: „Sie sind mir zu A..., mit Ihnen unterhalte ich mich nicht!" Ehe die Wahl des Landtagspräsidiums begann, die als erster Gegenstand auf der Tagesordnung stand, erklärte Abg. Lohse (Natsoz.), daß seine Fraktion bereit sei, sich den bis herigen parlamentarischen Gepflogenheiten anzuschließen. Er beantrage, den Abg. Kerrl (Natsoz.) als Vertreter der stärk- sten Fraktion zum Präsidenten zu wählen. Seine Fraktion werde ihr Verhalten bei der Wahl der Vizepräsidenten von dem Verhalten der Fraktionen gegenüber der Kandidatur Kerrl abhängig machen. Abg. Koenen (Komm.) meinte, die Nationalsozialisten seien mit dieser Zustimmung zu den Gepflogenheiten des parlamentarischen Systems Teilhaber des von ihnen bisher be- kämpften Systems geworden. Abg. Heilmann (Soz.) erklärt«, daß die SPD. nicht für ^fnen Nationalsozialisten stimmen könne. (Wenn es den So- zialdemokraten nicht in den Kram paßt, gehen sie von dem von ihnen so oft gerühmten.parlamentarischen Brauch, daß die stärkste Fraktion den Präsidenten zu stellen habe, einfach ab. E. D.) Abg. Kube (Natsoz.) erklärt: Die Sozialdemokratie muß sich daran gewöhnen, daß der neu« Landtag auf Grund d«r politischen Willensbildung der Nation ein anderes Bild zeigt als der bisherige. Solange Sie (zu den Soz.) von der Demo kratie reden, werden Sie sich an die Gesetze Ihrer, eigenen Demokratie zu halten haben. Das uns gegebene Mandat ver- auf Montag, den 20. Juni 1982, vormittag» )412 Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache ab gesonderte Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter bis zum 1. Juni 1932 änzeigen. Als Hinterlegungsstelle nach 8 129 Abs. 2 Satz 1 der Kon- kursordnung wird die Stadtbank in Aue bestimmt. K. 16/32. Amtsgericht Aue, am 25. Mai 1932. In das Handelsregister ist eingetragen worden: 1) am 21. Mai 1932 auf Blatt 493, die Firma Max Winkler in Radiumbad Oberschlema betr.: Die Firma ist erloschen; 2) am 25. Mai 1932 auf Blatt 2, die Firma H. D. Danckwardt L Eo. in Schneeberg betr.: Prokura ist erteilt dem Kaufmann Friedrich Walther Dörner in Schneeberg. Amtsgericht Schneeberg, den 25. Mai 1932. «»„I,str dl« <MI «»»Miu« «um-ur »I« »mmil«»^ » Uhr bi dm 4 ftUlm. «m ««Mir »r dl« ««fnoh». Ärd^I,^«dm. dl»°mÄtzM »«dxrch -«w-, und Il-Iitm, ,«llm «ad»«« »l, »Ich, »«rNiitaU. 0»»»t,«sch«ft»fi«ll«« b»! «u«, Ldhnlh, Schn,«»«, «d Schwarz «xb«r«. Amtliche Anzeigen. Das Forstamt Lauter wird in der Zeit vom 28. Mai bis !5. Juni d. I., das Forstamt Pöhla in der Zeit vom 6.—25. Zuni und das Forstamt Raschau in der Zeit vom 30. Mai bis >0. Juni d! I. je in seinen Pflanzgärten, Kulturen und Unter- jauorten mit Arsenpräparaten Derstäubungen vornehmen. Die Amtshauptmannschaft verbietet infolgedessen bi» 17. Juli d. I. feder Sammeln von Beeren «nd Pilzen tu den bezeichneten Staatsforstrevieren. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, daß die Derstäubungsgiftstoffe auch für Dienen gefährlich werden können. Zuwiderhandlungen werden nach 8 25 des Forst- und Feld-Strafgesetzbuches vom 26. Februar 1909 bestraft. S. 8/12/32. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 26. Mai 1932. Ueber das Vermögen der Putzgeschäftsinhaberin Martha vhl. Rödel geb. Jahn in Aue, Poststraße 13, wird heute am 25. Mai 1932, vormittags ^11 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Kaufmann Erich Georgi in Aue, Louis-Fischer-Str. 5, wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 11. Juni 1932 bei dem Gerichte anzumelden. ) ' Berlin, 25. MÄ. DK zMk« Wmeg Le« neuen pr«u- Ausdruck gebracht hat. Die Sozialdemokratie ist