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Mädels besuchten, abgeschl unb Spielen de» Deschaffei strumentalsätze von Joh. - Konzerte, Theater etc. D e» dem Kirchennachrichten Usdsn SI« lonero I^Iprlger Strabo 84. Kut 7174. In ksäilimbsä Vbnrreklvm» »u W inlchlm eines ArliMsllMes (Kiosd) vm-vackt« DmndMl, in bett« vage de» Rodiumdad Ob-rtchlema. Erbitte Interessenten mit Angabe der Branche uni« S 397 an dl« E«schäst»st«ll» d«. Bl. in Schneeberg. p»N»I0N oüsr TU p»n»Ion»r»pEeNEn 8»»lgnsl», SrunNEßNeN p«el»1«n oüor »u >c«ur«ii s««u«k»k. ^apsdoto unter S01S an Sie 0». s0dSlt««tvIIo äs. Klatt« in Kn« erdet«. Sonntag (Exaudi), 8 Mai. Albernau. Vorm, 9 Ubr Prediqtgottesdienst: Psr. Kühler-Bockaw abends 7 Mr Mustkal. Feierstunde in der Kirch«. — Mittwoch abends 88 Uhr DibeUtnnd«. Methodistenkirche Ane, Bismarckstr. 12. 9 Ubr Gottesdienst; 811 Mr Lonntaqstchule; 7 Mr abds. Gottesdienst. — Montag 8 Uhr abends Inaendbnnd. — Mittwoch 88 Uhr abends DibeUtunde. Methodistenkirch« Bocka«. Vorm. 9 Uhr Predigt; 811 Mr Sonn- taqstchnlet abends 8 Uhr Mnttertaasftier. — Montag 8 Uhr Frauenmission-'verein. — Mttwoch 8 Uhr Klaßversammlungen. — Donnerstag 8 Mr Iugendbund. Methodikentirch« Alberno«. Norm. 9 Mr Predigt; 811 Mr Sonn- taasschule: abends 7 Mr Muttertagsfeier. — Dienstag 8 Uhr Bibelstunde. LS«» tostet 6le ^nkelttaung eines modernen ^nraae» oster Hantel» elnscdl. »II. Zutaten mit 2 Anproben. LSmtllcbs -inrüge elock aak kobbaae geardoltot. Kok IVunecb komme t. »an». Junge Nutzkuh hochtragend oder neumelkend, st«ht ,um Verkauf. Bockau, «r. 1«. beschäftigen wer düOO Arbeiter. Di« Firma Lat tn her vesfentlich. leit durch die Einrichtung ihrer Kleinverlaufelode«, in denen fi« direkt ihr« Grzeugniss« an d«n Konsumenten abgab, von sich ««den «macht. 3H« Änrichtuna und Organisation hat «rhebttch» Mittel sestgelegt, während anderseits di« Bareingänge nicht in dem erhofften Matz« eingegangen find. Der Betrieb her Berkaufsstelkn geht weiter. Ane, 7. Mat. Platzmusik am Sonntag 11 Uhr auf dem Markt. 1. Egerländer Regimentsmarsch von I, Kopetzky; 2. Ouvertüre „Orpheus in der Unterwelt" von I. Offenbach; 3. Am Lagerfeuer, Intermezzo von L. Siede; 4. Goldregen, Walzer von E. Waldteufel; 8. Tirol im Lied und Tanz, Potpourri von Fetras. Schwarzenberg, 7. Mai. Der Singkreis derVolks- Hochschule hatte zu einem Treffen in der Jugendherberge Affalter am Himmelfahrtstage eingeladen. Schon tags zuvor kamen die Teilnehmer an aus Schwarzenberg und Aue, aus in Schneeberg sofort zu . vermieie». Zu «rlr. in der Deichst, dis, Blatt«» in Schneeberg. Jw-i-Zimmer- Wohnunz v» v»rml«t«n. Slotk-biondslisn in eroSor Ku»w«dl. Mn socken IHlttwockln ckorTIeltvon 11—19 vkr In zu», ernst-P«p»t-Str. 1 Spart d. bleler (1 btlnute vom stärkt) rum btsSaskmen. ZMSru, Reichenbach, Plauen, Chemnitz, Leipzig und vNen kleinen und größeren Orten de» Erzgebirge», um Lis spät in die Nachtstunden hinein zu arbeiten. Am Nachmittag des Donnerstag wurde das Treffen, da» rund 80 Burschen und Mädels besuchten, abgeschlossen mit wiederholendem Singen und Spielen de» Geschaffenen. Es waren das Lied, und Jn- Schönes, grohes Zimmer an d«r Kauvtitrah« gelegen. ieparak«r Eingang, sehr gut für Büro zweck» geeign«», sofort zu vermieten. Oscar Leiler. Delerield SA e Kolonial«». Feindostbandla. Vui3048Schwarzenberg 8«. M «. Alls lucht lnNllat. iung« Dam« Salsonstellung i.flr«md«n» Pension. ImmerimKaus- halt tätig gewesen. slink u. gnoWndatt. 8W dL/M.« Lm ML dem Hinterrad an ein ole Strotze yerouflommendes Personenauto. Es entstand nur Sachschaden. Das Motorrad wurde stark beschädig. Eltofto«, 7. «al. DK gnsawwenpraH-wt- schen «adfahre» «xd Ant» ereignet« fich Mer» abend gegen 88 Uhr auf der innere« «uerbacher Straße. Der Nad- fcchrer, der U Sahre alte, einzig« Sohn de» MttelMchiM- tnhaber« Eberwein, kam schwer g» Schade«. De, Aung« fuhr die für de» Fährverkehr verbot«» abschüssig* Verbindung». Sin in b«st«m Zustand befindliches Wohnhaus in Au« (Sa.) ist sofort preilwert zu verkaufen. Das Kaus.enthält 8 Woknungen und lm Parterre schvn« d«ll« Büroräum« mit Warm, wasserbelmno. Anfragen unter A 2543 an die Sefchäftsstelle dls. Blatt, in Aue erbeien. Mm, smlie S-ZimM-WohNM, ab 15. Mai oder später in d«r Poft (Oberpfannenstiel) ,u vermieten. Näkeres Restaurant Lauckner. Oberpfannenstiel. In Löhnih: Kleine Wohnung Stube. Kammer u Küche, zulammenkängend. gegen Gewährung eines Dariehns von 300 bl» 480 RM zu vermieten. Angebote unter A 2545 an die G-Ickästsstelle d. Dl. in Aue. »»Zeige mir Deine Wohnung und ich sage Dir» wer Du bist". Es liegt viel Wahrheit in diesen wenigen Worten. Man kommt in Wohnungen, denen man ansieht, daß bei der Anschaffung der Innen^ ausstattunqsstiicke Geld keine Roll« gespielt hat und dennoch — es «hlt das Persönlich«, das Behagliche, das Anziehende. Andererseits gibt es Wohnungen, di« mit recht bescheidenen Mitteln eingerichtet wurden und die trotzdem Geschmack und Kultur verraten und auf den Besucher außerordentlich vornehm und anheimelnd wirken. Wie kommt das? Nun, ganz einfach. Nicht feder versteht sich auf Farben ohstimmung. Was nützt aber die teuerste Gardine, die herrlichste Dekoration, wenn sie sich nicht harmonisch dem Rarnne anpaßt. Auch der Teppich, der Bodenbelag (Anoleum. Stragula-Dalatum) die Tisch, und Divandecke müssen sich dem Ganzen einfügen. Deshalb tollten Sie sich bei Bedarf an das bestbekannt« Fachgeschäft für Innendekoration, an das Spezialhaus Camillo Gebhardt in Aue (Dahnhofstr., Ecke Reichsstr.) wenden. Es steht mit Rat und Tat und mit einer enorm großen Auswahl in sämtlichen einschlägigen Artikeln gern zu Diensten. Ganz kostenlos und unverbindlich wsr- >en Ihnen dort die letzten Neuheiten gerne gezeigt, na — und an- ehn kostet ja nichts — kaufen nicht viel. strotz« zwtsche« Haberleithe v«d »«erbach«, Straß« h«r«t« u«d a« der St««ün-««q der «ratze «ach link» berga»f«Srt«, «« i« die I«»ere «««Lacher «ratz« «1«,«biege». S« diese« Augenblick kV« ei» Perfa»«»krastwage« a»» Rothenkirchen ckg«e». Der Jung« ka»«t« nicht «»weiche«, er prallte «it m Wagen zvsam«««. Dichrend da« Fahrrad tat« demoliert wnrbe, erlitt «r S»«ge Raps-, Brust- ««d schwere ianrre Berletzungen, die sei«« U«terbri«g»nq i« Auer Stadt» krankenhau» ndtia machte«. Behandelnder Arzt war Dr. Leilcholdt. Spielplan -er Lhealer in Chemnitz » vom 7. bi, 18. Mat. Schauspielhaus: Sb.: Der Mann mit den grauen Schlä fen, 8. Wilhelm Teil, S. — So.: Der Mann mit den grauen Schlä ft», 8. — Mo.: Der Mann mit den grauen Schläfen, 8. — Di.: Ho kuspokus, 10. — Mi.: Der Mann mit den grauen Schläfen, 8. — Do.: Wilhelm Teil, 8. — Fr.: Hokuspokus, 8. — Sb.: Lhlw», 8. — So.: Wilhelm Lell, 78. — Mo.: Der Mann mit den grauen Schläfen, 8. s Opernhaus: Sb.: Friedemann Bach, 8. — So.: Di« Tfardar- flirstin, 78. — Mo.: Schwarzwaldmädel, 8. — Di.: Friedemann Bach, 8. — Mi.: Da« Mädchen aus dem goldenen Westen, 8. — Do.: ' Mignon, 8. — Fr.: Mignon, 8. — Sb.: Das Herz, 8. — So.: Tief- lano, 78. — Mo.: Die Csordasfürstin, 78. Central-Theater: Sonntag nachm. 38 und abends 7HV: „Im weißen Röss'!" — Montag (letzte fünf Abende): Doppel-Ehren- Abend Hermann Wieland und Mlly Gaburn. — Dienstag 7ä0: „Im weißen Ross'!". — Mittwoch ,Lm weißen Rössl". — Donners- tag und Freitag: Letztmalig: ,Zm weißen Röss'!". — Sonnabend kein« Vorstellung. — Pfingstsonntag nachm. S8: „Der Dogelhänd- l«r"; obnds 78: „Der lustige Krieg*. — Pfingstmontag nachm. S8: „Der lustige Krieg"; abends 78: „Der Dogelhändftr". strumentalsätze von Joh. Geb. Bach (1742), Au» Forster» Liederbuch (1540), Purcell (um 1700), Melchwr Frank (1830), H. Leo Haßler (1801), Laldora (um 1700) und den Zeitge nossen Robert Kahn, Fritz ISde und Ernst Lothar v. Knorr. Die Begeisterung und Freude aller Beteiligten und di« Zu stimmung der reichlich erschienenen Gäste bewiesen eine ge- glückte Veranstaltung. Zu einem nächsten Treffen wird die Volkshochschule Zwickau wahrscheinlich für End« Juni nach Werdau aufrufen. v«, «teUp« znvsckssa m«In«e stunckenkrelses Ist cker desto Sevols, äsS fester Kumis mll meiner Erholt rukrlocken let. ^1» Backmann dürgs Ick lUr desto paülorm. ^nlertlgung nur In ol». IVmtziMtt psul VtoseA su» rvpleAsu Bo« morgen Sonnlag ab steht wieder «in Irischer Trnnsvort schöner, jung-r, hochtragender. >ri'chge'"'iK NküMmM Sem« LM^Ä^mtns b.3°M. „Der weitze Rausch " Es ist kein Film im üblichen Sinne, den die Adl«r» Lichtspiele in Aue in diesen Tagen vor stark besetztem Haus« zeigen. „D « r weiße Rausch" kennt kein« irgendwie romanhaft gestaltete Handlung, keine Liebespaare und In» triganten, keinen dramatischen Höhepunkt und keinen Knall effekt al« happy end. „Der weiße Rausch" ist ein heiterer Schneeschuhfilm, ein „neues Wunder des Schneeschuhs", Herr- lich und vollkommen in seiner Art. Hier wird nur Schneeschuh gelaufen —nichts sonst; aber mit weich' unvergleichlicher Meisterschaft! Zuerst sicht man „Anfänger" bei der Arbeit, die mit blendend gespielter Ungeschicklichkeit über ihre eigenen Bretter stolpern. Dann kommt das Hauptstück, eine „Fuchsjagd" über verschneite Berge und Täler, im D-Zug-Tempo Über phantastische Steilhänge dahinrasend, von Süttenbach zu Hüttendach durch die Lust springend, daß dem Zuschauer Hören und Sehen vergeht. Fanck und seine drei Kameraleute zeigen unter ständiger Bewegung des Apparates eine photo technische Virtuosität, die kaum zu übertreffen ist. Aber das Erfreulich« an diesem Film ist seine unerhört beschwingte Heiterkeit, die Fröhlichkeit der Menschen, die die Leinwand bevölkern — ein Frohsinn, der sich auch auf das Publikum überträgt, so daß diese Freude an der Bewegung, an der Herr- lichen Natur auch die Zuschauer mitreißt. Hier hat man etwas kennengelernt, was man bisher noch nie sah: Humor auf Skiern.- In die verschneite Bergwelt platzen plötzlich zwei lustige Gesellen, Hamburger Zimmerleute, die nicht wissen, wie man auf den Brettern steht, und die nun versuchen, aus einem Buch diese Kunst zu erlernen. Was diele beiden, die wirk- lichen Stars des Films, vollführen — der über zwei Meter lange Walter Riml und der kleine, behende Guzzi Lantschner (übrigens Weltmeister im Schnell-Lauf), das »st di« erstaunlichste, kühnst« Ski-Akrobatik, die man sich vor stellen kann. Pot und Patachon auf Skiern! Das läßt sich nicht beschreiben — das muß man sehen! Der klassische Skiläufer Hannes Schneider steht wieder im Mittelpunkt, dieser große, souveräne Könner, der als Dar- steiler ein so sympathisch-natürlicher Mensch ist. Neben ihm der liebenswürdige Rudi Matt, als Skiläufer hart auf den Fersen des großen Hannes. Großartig der kleine blonde "othar Ebersberg, ein Dreikäsehoch, schon ein wahres Ski- Wunder. Und um alle herum fünfzig der besten internatio- 'alen Skiläufer, von denen jeder ein Meister ist. Leni Riefenstahl endlich ist die Zentralfigur des Sporttriebs und Sportbetriebs. Sie gibt dem Ganzen den unentbehrlichen Schuß Erotik. Sie ist reizvoll, kühn und leistet an Stehen ind Fallen alles Erwartete und Unerwartete. Es wird kaum einen Skifreund oder eine Skimaid bei 'ins geben, die sich diesen großartigen Tonfilm entgehen lassen. Dabei trägt das Beiprogramm gleichfalls eine sportliche Nöte; Klettervartstn in. der Sächsisch-Böhmischen Schweiz, Die Etnelka-Wochenschau rundet die vielseitigen Tonfilm- Vorführungen ab. Die Earola-Lichtspiele in Au« bringen mit ünem Tonfilm aus der Unterwelt der amerikanischen Der- drecherstadt, „Panik in Chicago", Bilder und packende Szenen aus den täglichen Kämpfen der Berbrecherorganisa- ionen untereinander und mit der Polizei. Im Mittelpunkt ^er sensationellen Ereignisse steht ein Rauschgiftschmuggel, den Al Capone persönlich dirigiert. — Das Beigrogramm ist eben- 'alls sehr beachtlich. —dt. * Schneeberg. 7. Mai. Im Lichtspielhaus oberer Markt wird Sonnabend und Sonntag der Großfilm „Der weiße Rausch" gespielt. Dieser hervorragende Tonfilm 'stuft gleichzeitig in Aue. Man beacht« unsere Kritik weiter oben. ' '"""-IN- Lind««a«, 7. Ma!. Sestern abend gegen 810 Uhr ertönte Feueralarm. S» brannte da» Bauerngut de» Gemetndevorstaude» Moritz Möckel. Während !« vorderen Wohnhaus« der Bürgermeister eine Sitzung de» W<chlfahrt»au»schufle» leitete, «ar zweifellos l« der angebau- te» Scheune und Schuppe« »0« Bube«hand Feuer a« gelegt morde«. Infolge der Heu- «nd Gtrohvorräte fand da» Element einen schnellen Weg über da» ganz« An wesen, da« in wenige« Minute« in Wamme« stand. Die Akten der Gemeind« und oa» Lieh (M. ist Landwirt) konnte« gerettet «erde«, «Lhre«d fast alle» andere Inventar aa Wagen. Se- röten us«. verbrannte. Ein Ausbruch de« Brande« in späterer Stunde hätte die schlafenden Be«ohuer i« große Le- beusgefahr gebracht. Da Möckel nicht hoch verficheri hat, trifft ihn erheblicher Schaden. Zur LöscWlfe waren er- schienen die freiwilligen Feuerrohren von Neustädtel und Griesbach, erstere mit ihrer erstanulich gut arbeitenden Motorspritze. — Sachdienliche Mitteilungen, die auf Wunsck vertraulich behandelt werden, werden unter Hinweis auf die von -er Sächsischen Brandversicherungskammer für di« Ermitt lung von Brandstiftern ausgesetzte Belohnung bis zu 10000 RM., an die nächste Kriminal, oder Polizeidienststelle erbeten. Lauter, 7. Mai. Am Montag zum schulischen Fami- lienabenh läuft der Film „Nibelungen II". Gesicherte Platzkarten sind beim Hausmeister Haas und durch Schulkinder zu haben. b. Lauter, 7. Mai. Oeffentliche Mütterberatungsstunde wird am Montag nachmittag im Kinderheim abgehalten. — Di« Frist für die Einsichtnahme in dte Grundstücksein heitswerte beim Steueramt endet am 10. Mai. Nach Ab lauf der Offenlegungsfrist beginnt' die Rechtsmittelfrist, die einen Monat (bis 10. Juni) läuft. Da die Einheitswerte, wie bekannt, die Grundlage für die Mehrzahl der Reichs- und Landessteuern bilden, ist es für jeden steuerpflichtigen Grund stücksbesttzer dringend erforderlich, sich die Unterlagen aus der Offenlegungslisten zu verschaffen. Auch die Buch, und Steuer beratungsstellen können nur an Hand dieser Unterlagen später ein« genaue Prüfung der Steuerbescheide vornehmen. Bockau, 7. Mai. Wie der hiesigen Polizeiwache mitgeteil' wurde, hat der im 65. Lebensjahr stehende Erwerbslos« Antor V. von hier in der Nähe des Deyreuterschen Sägewerks ir Johanngeorgenstadt einen Herzschhog erlitten. P. befand sich seit einigen Togen bei Verwandten in Karlsbad. Auf dem Rückweg, den er mit einem Begleiter zu Fuß machte, wurdi' ihm schlecht, er verlor das Bewußtsein und brach zusammen Nach einer Weile kam er wieder zu sich, brach dann aber noch mals zusammen und blieb liegen. Mitglieder der Sanitäts kolonne waren bald zur Stelle, ebenso ein Arzt. Doch konnte nur noch der Tod durch Herzschlag festgestellt werden. Der Verstorbene hinterläßt Frau mit vier Kinder. Mittweida-Markersbach, 7. Mai. Kommenden Montag abends 8 Ubr findet im Gasthaus Schwedler eine gemeinsame öffentliche Sitzung des Schulbezirksvorstandes und des Schulausschufses mit folgender Tagesordnung statt: 1. Kenntnisnahmen. 2. Umbezirkung des Flurstücksteileg der Gemeinde Mittweida nach Raschau. 3. Festsetzung der Ferien 1932/33. 4. Gesuch der Freien Sportvereiniäung auf Abfüh rung der festgesetzten Entschädigung für Mitbenutzung dee Bades und des Sportplatzes. 5. Genehmigung der Schulkassen rechnung 1930/31. 6. Bereitstellung von Mitteln für die Dach umdeckung des Schulgebäudes in Obermittweida. 7. Beratung -es Haushaltplanes 1932/33. D Kandel und Industrie. D " Schwierigkeiten bei den Textilwerker: Wagner L Mora». Die Verwaltung der Vereinigten Textilwerke Wagner L Moras A.-G., Zittau, hat beschlossen, Las Vergleichsverfahren zu beantragen. Die Verbindlichkeiten betragen 15 Mill. Mk. Ihnen stehen allerdings wertvolle Aktiven (sechs große Fabriken, nämlich Spinnereien, Die bereien, Appreturanstalten und Färbereien) gegenüber. Die Werke vor rlodtigs Vox »ar Lrlaneane »odiinsr wolSor LLdns SUVAK gefärbten Zahnbelages ist folgender: Drücken Si« «inen Strang Thlorodont-Zahnpaft« aufvle trockene Chlorodont-Zahnbürste (Spezlalbürft« mu gezahntem Berstenschnitt), bürsten Sie Ihr Gebiß nun nach allen Selten, auch von unten nach oben, tauchen Si« erst setzt di« Bürste in Wasser und spülen Sie mit Lhlorobont-Mundwasser unter Gurgeln gründlich nach. Der Erfolg wird Sie überraschen! Der mißfarbene Zahnbelag ist verschwunden und ein herrliches Gefühl der Frische bleibt zurück. Hüten Sie sich vor minderwertigen, billigen Nachahmungen und verlangen Si« ausdrücklich Lhlorodont-Zahnpaste. Unter-Vorlrlegspretse. MILK! Kwi«2grodeunmvbl.Zimm«r MOI. 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