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Mensch und Wirtschaft 1« Mitteldeutschland. Mr entnehmen einem unter dies« Uebchchrtst in de» Mrtschaftsblatt der Industrie- und Handelslqwmer Plauen veröffentlichten Art»»! de* Pros. Dr, Karl T. Thalheim, Leipzig, folgende lefen»o«t« Ausführungen: Dir Menschen Mitteldeutschland» können un» über «ine Llhu reichliche natürliche Ausstattung unsere» Lande» nicht beklagen. Weit ltegen die Seiten »urtick, da aus den Berg- PLdten des Erzgebirges sich der tm Erzbergbau gewonnene Reichtum über das Sachsenland -ergoß; nur der Name „Erz gebirge" zeugt noch davon. Einen anderen, größeren Reichtum freilich bieten heute die Braunkohlenlager, die Steinsalz, und Kalilager mit den Industriezweigen, die sich aus ihnen auf- bauen, wie sich die Juckerindustri« der Provinz Sachsen auf dem fruchtbaren Boden der Börde aufbaut. Aber da» alles bedeutet doch wenig al« Existenzgrundlage einer Bevölkerung von 10 Millionen. Niemals hätte Mitteldeutschland seine heutige große Bedeutung als Wirtschaftszentrum nicht nur für Deutschland, sondern für Europa und die Weltwirtschaft über haupt gewinnen können, wenn seine Wirtschaft nur auf der. Nutzung dieser Naturgegebenheiten aufgebaut wäre. Sie ist viel mchr als in den beiden anderen großen Industriegebieten Deutschlands, Rheinland-Westfalen und Oberschlesien, geist- bedingt und nicht vaturbedingt. Sie ist zum guten Teil nicht gewachsen aus den Bedingungen des Bodens heraus; sie ist Menschenwerk, das Werk vieler, klarer Hirne, vieler geschickter Hände. ' ' Solch ein« geistbedingte Wirtschaft hoher Stuf« ist ver- wickelt und verletzlich wie eine komplizierte und kostbare Maschine; höchst produktiv, aber gefährlich — weil, je kunst voll«: di« Apparatur, desto schwerer die Ursache einer einmal imfketende Störung erkannt werden kann. Wir bewundern sie, wir glauben sie zu verstehen, solange sie läuft und arbeitet; aber die Angst packt uns, die bange Ungewißheit, ob nicht irgend etwas in diesem tausendfältigen Ineinander, Mitein- ander und Gegeneinander falsch konstruiert sei, wenn plötzlich die Räder sich langsamer drehen, die- Antriebskraft versagt und die Ingenieure streitend herumstehen und sich darüber nicht einig werden können, was denn eigentlich die Ursache Dieses Versagens, dieser Störungen sei. Und das ist ja die Lage, in der wir uns heute befinden. Eine so gestaltete Wirtschaft muß notwendigerweise wesentlich anders aussehen als eine Wirtschaft, die sich in erster Linie auf der Nutzung von Naturgegebenheiten aufbaut. Wo, wie in Rheinland-Westfalen, aus den natürlichen Voraus setzungen des Bodens eine MossengUterindustrie erwächst (Steinkohlenbergbau — Großeisenindustrie), da kommt es in erster Linie auf die Masse der vorhandenen Arbeitskräfte, erst in zweiter Linie auf die Qualifikation an. Anders in Mitteldeutschland; hier mußte, auf karger Naturgrundlage, das Streben der Wirtschaft dahin gehen, solche Erzeugnisse herzustellen, in denen möglichst viel Arbeit (und damit letztlich Geist) enthalten ist. Das bedeutet: Der- edelungsprodurtion, Fertigwarenerzeugung; und so ist Mittel- deutschland ein typisches Land der Fertigwarenindustrie ge- worden. Eine so aufgebaute Industrie ist von dem Vorhanden- sein einer hochwertigen gelernten Arbeiterschaft abhängig, die nicht einfach „aus dem Boden gestampft" werden kann, son dern in jahrzehntelanger Entwicklung wachsen muß; besonders auch deshalb, weil in solchen Industriezweigen in der Regel die Ersetzung der Menschenarbeit durch Maschinenarbeit längst nicht in dem gleichen Maße möglich ist, wie in den großen Massengüterindustrien. Durch Generationen hindurch ist die Facharbeiterschaft der mitteldeutschen Industrie in organischer Entwicklung zu dem gewachsen, was sie heute ist, und zwar ganz überwiegend aus dem mitteldeutschen Raum selbst her aus. In generationenlanger Tradition wurden die für die mitteldeutschen Spezialindüstrien notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten von den Vorfahren, übernommen und an die Kinder weiteraegeben, und damit entstand ein ganz bestimmtes, sehr charakteristisches Milieu der Anpassung an einzelne Ar beitsorten und Erwerbszweige. Berufsfremde Zuwanderer von außerhalb sind in solchen Industriezweigen von geringem Nutzen. Go ist denn Mitteldeutschland niemals in gleichem Umfange da» Jiel innerdeutscher Arbeiterwanderungen ge- wesen wie „der Gigant an der Rrchr" oder da» stürmisch sich erweiternde Wirtschaft», und Derkehr»z«ntrum Groß-Berlin. Der größt« T«il d«r mitteldeutschen Ärdustri«arbeiterschast ist also mitteldeutschen Ursprung». Daß Mitteldeutschland ein« solche qualitativ hochstehende und zahlenmäßig ausreichende Industriearbeiterschaft hervor zubringen vermocht«, ist wohl in erster Linie auf zwei Umstände zurUckzuführen: aus seine dichte Besiedlung und auf die hohe durchschnittliche Bildung und Intelligenz seiner Bewohner. Di« dicht« Besiedlung auf einem an sich kargen Boden machte schon früh die Ergänzung der Landwirtschaft durch gewerbliche Produktion notwendig; gleichzeitig bedeutete sie aber auch di« Quelle, di« zuerst der Haus-, dann der Fabrikindustrie di« nötigen Arbeitskräfte zur Verfügung stellt«. Dieser Zwang zur Industrialisierung zeigte sich besonders deutlich im Erz- gebirge, nachdem hier der früher so gewinnbringende Erz- bergbau zu versiegen begann; so sehen wir, wie hier schon im 17. Jahrhundert al» Ersatzindustrie für den Bergbau die Kleineisen- und Metallwarenfabrikation Faß faßt, wie im 18. -Jahrhundert auch die Textilindustrie sich in ehemaligen Bevgstädten ausbreitet, Um die freiwerdenden Arbeitskräfte unterbringen zu können, und dann in rascher, Entwicklung zu der Hauptindustrie des Landes Sachsen heranwächst. Die für damalige Verhältnisse dichte Bevölkerung war aber auch inso- fern die Voraussetzung der Industrialisierung, als sie einen nahen Absatzmarkt von beträchtlicher Ausdehnung bot. Und nun treibt sich beides gegenseitig vorwärts: Bevölkerungsdichte und Industrialisierung. Denn daß in der mitteldeutschen In dustrie schon seit der Mitte des 18. Jahrhunderts die Betäti- gungsmöglichkeit auch für eine wachsende Bevölkerung gegeben waren, das ist die Ursache dafür gewesen, daß — von Zeiten ungewöhnlicher wirtschaftlicher Notstände abgesehen — Mittel deutschland niemals ein so starkes Auswanderungsgebket ge wesen ist, wie es vom Anfang des 17. bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, Württemberg, Baden und die Pfalz waren. Diese rasch« Vermehrung der Bevölkerung ist die Ursache, daß Mitteldeutschland heute ein Gebiet stärkster Verdichtung der Bevölkerung ist. Die Besiedlung in Sachsen urtd Anhalt ist wesentlich dichter als im Reichsdürchschnitt, während sie in Thüringen nur wenig darüber, in der Provinz Sachsen sogar etwas darunter liegt. Bei den beiden letzgenannten Gebieten ist das darauf zurückzuführen, daß zu ihnen auch dem Umfang nach bedeutende Landesteile gehören, die überwiegend agra risch sind. Bon vornherein erwiesen sich aber auch die Fähigkeiten, der Intelligenzgrad und der Bildungsstand der Bevölkerung Mitteldeutschlands als besonders geeignete Unterlagen für eine intensive, auf spezialisierte Fertigwarenerzeugung aus gerichtete Wirtschaft. Das gilt keineswegs nur von der Ji" dustrie, sondern ebenso auch von der Landwirtschaft. Wenn der hervorragende Agrarwissenschaftler, Professor Aereboe, das treffend« Wort geprägt hat: „Me beste Düngung ist die Düngung der GHirne", so hat die mitteldeutsche Landwirt, schäft von dieser besonders produktiven Art der Düngung wohl mehr und besseren Gebrauch gemacht, als das sonst in der Landwirtschaft der meisten anderen Teile Deutschlands der Fall ist. Wenn trotz der keineswegs besonders günstigen natürlichen Voraussetzungen die Ernteerträgnisse der, mittel- deutschen Landwirtschaft, besonders bei Getreide) erfreulich Hoh« sind, so ist das nicht zum wenigsten -auf die überdurch- schnittliche Aufgeschlossenheit des mitteldeutschen Bauern für agrartechnische und betriebsorganisatorische Neuerungen zurück zuführen. Aber die gleiche geistige Aufgeschlossenheit gilt auch für einen großen Teil der Industriearbeiterschaft. Das ist die notwendige Voraussetzung für den Hochstand der mitteldeut schen Fertigwarenindustrien, ist.freilich auf der anderen Seite auch die Ursache dafür, daß die politische und gewerkschaftliche Organisierbarkeit in der mitteldeutschen Arbeiterschaft stets besonder» motz gwqefpr. ist. E» ist io doch keftr daß Mttteldeutschland In der. Geschichk der deutschen Arbeiter, bewegung «in« recht bedeutend« Roll« gespielt hat. Wie so di« Arbeiterschaft Mitteldeutschlands «inen durch, au» eigenwüchsigen und charakteristischen Typ darstellt, so ist auch das mitteldeutsch« Unternehmertum nicht da» gleiche wie das Unternchmertum de» Ruhrrevter» oder Berlins. Was eigentlich das Wesen der ursprünglichen kapitalistischen Wirt- schaftsverfassung ausmacht: di« Jndividualunternehmuirg, bei der der einzelne Unternehmer durch Besitz und persönliche Leistung aufs engst« mit seinem Unternehmen verbunden ist und wirklich noch da» volle Risiko der Wirtschaftsführung trögt, das ist heute in Mitteldeutschland noch sehr stark vorhanden. ... Aber der, Fortschritt der mitteldeutschen In- dusme ist nicht auf ein« verhältnismäßig klein« Zahl von Genies zurückzuführen, sondern auf «ine große Zahl von „Unternehmertalenten", die in kleinerem Kreise Tüchtiges «leistet und gesunde Unternehmungen aufgebaut haben. Natürlich hat das auch seine Schattenseiten; es wird manchmal, und nicht immer mit Unrecht, beklagt, das das mitteldeutsche Unternehmertum jener Großzügigkeit ermangele, die den hanseatischen Großkaufmann oder den Westdeutsche^ Konzern- Herrscher ausz«ichnet. Aber auf der anderen Seite hat diese traditionelle Vorsicht und Beschränkung doch auch dazu geführt, daß die heute, in der furchtbarsten Wirtschaftskrise, die dey Kapitalismus je erlebt hat, in der mitteldeutschen Wirtschaft sichtbar werdenden Fehlinvestitionen, Fehlrationalisierunge« und Ueberexpanstonen nicht das Ausmaß erreichen, wie an anderen, in dieser Hinsicht schwächeren Stellen der deutschen Wirtschaft. Dem Konzernrausch folgt heut« die Konzern, dämmerung; man besinnt sich wieder darauf, wie groß doch in unserer Wirtschaftsordnung di« Bedeutung des selbständigen, verantwortlichen Einzelunternchmers ist, mindestens in allen den Zweigen, in denen der kleine und mittlere Betrieb noch wirtschaftliche Existenzberechtigung besitzt... Gs kann kein Zweifel sein, daß angesichts der weltwirt schaftlichen Strukturwandlungen, in denen wir heut« noch mitten drin stehen, auch die mitteldeutsche Wirtschaft noch schwere Erschütterungen wird zu ertragen hoben. Dann wird sich zeigen müssen, ob ihre heutige Struktur gesund genug ist, um auf die Dauer bestehen zu können. Trotz ihres Kchen In dustrialisierungsgrades möchte ich im ganzen diese Frage be« jähen; entspricht doch die Ausrichtung auf die Fertigwaren, erzeugung den besonderen Bedingungen, unter denen die deutsche Wirtschaft in der Zukunft noch mehr als in der Vor kriegszeit zu arbeiten haben wird, und weist uns die über- wiegend klein, und mittelbetrieblich« Struktur dieses Industrie gebietes mit seinem starken Dorwiegen der selbständigen und eigenverantwortlichen Unternehmerpersönlichkeiten gesündere Wege unserer Wirtschaftsführung, als sie in den letzten Jahren von einer oft allzu einseitig auf die Förderung großwirtschaft- licher Gebilde eingestellten Wirtschafts- und Kreditpolitik be- schritten mordest sind. Die Erhaltung der Leistungsfähigkeit und Arbeitsfreudigkeit der Menschen, die heute die Träger der mitteldeutschen Wirtschaft find (und zwar sowohl der Unter- nchmer wie der Arbeiter), ist aber die entscheidende Voraus- setzung dafitr, daß Mitteldeutschland auch in Zukunft seine Bedeutung z>ls zweitwichtigstes deutsches Wirtschaftszentrum zu behaupten vermag. 1U VI»S»»z« g»d»n «II« ung«MKs«n I,»N»n «n. 0.42 Wäs-ftspopsims L",. »u,»»«!!, gut» 0u»!II«, « cm br«» m 0.55 msn-stlurtsrn Ks6luetrf, so em dfstt m 0.65 WHreik»-unrt 78em 1.10 Hug» Srsun, t. 8s. IßlSdvI / Dekorationen / Veppt«L>e ksmruk 529. Ooxr. 1907. IVettlnsrstr. 11. 0«» Sp«»I»Ig«»ost»N r»«r gulon yuatltStvn. 8tor«>, ISO cm dielt .... Voll-Voil«. 112 cm drei! . . 8pa»n»to»k, vvelS, 150 cm dielt 8pnoo8totk, eckü. ISO cm dielt Sardinen v. 8tvcd. 130 cm di. Iloekongardtnon, 130 cm di. von 1.48 an II l^ndban.uardinen .... von 0.42 an von 1.78 an I panateratrvlten von 0.37 an von 1.48 an s 'ruptenmull, 120 cm drelt.... 0.82 von 1.S0 an II Knnstevlds, 130 cm dielt .... 1.94 von 1.98 an I DadoratlonaatoN, 120 cm dielt . 2.28 von 0.98 an jj variUoealelaton, 140 cm ... . 1.28 Aiinatlorgardinon — ölarqalsoU« — Srokatatott« — Hack»- und vlvandockren — Klaaen ln grober ^usvvakl und allen prelslaeen. 8elb»iroller ln allen Oivüen und warben werden «okort angekeitlzt. bacdmSnnlacko Leistung und Sedlsnung. LostenanscblSge tzern und unvekdlndllcb. Dein 0»drav«l>. I-iepdin Slocsin OnOdartrokkan dal »lor- ican Kopkckm.rr.n, Kkaumo, unä biarvansciimarnsn. XoukanAsttsrdin- Stöckln Incksi^potdak, unck SI« warck.n onas- nekm übarraick» »alni Uvradgeavtztar kiel» i klaicda 4.S2 KIN. Ila»« lollettandau» Ooitav Otto, am dlaklrt , Salon verkokt, »ooenader 8tadt-O»w Smvaraooborg, Oadnnok-Vrogoito „ 8»Ion worgaor, Ladndokti. 10 lauter, Kronen-Lpotde^a Lokal», INodreo-Xpotdsk« Sckaeodor» > kaitümerlo Xa»a»t 8>rt«I, ^JUP»» »»Itdibr»» dmrllirt» dlol»il»»li« UiiriUili«»»». »»«»«, emnvk-zl.,»». »»»«>>.liu>it ä»» »»»o>n«i«d» t», ii»»r»ur»»I» 41« „rd,»i«>>>^n l?»rb- «tolt«) m, »o6»I> <i«4 N»Äimi«k» »vi n«tllill«l>, V,I« 61» S»rb« »1»<I»i«i->>»It«n, 6»>»ikililfirl»» »ii,»««kl»»»»». N»pi»»Iiiipp»» V. tt»»i»ii»t»l> v»r»»kn>!id»i> n»«b »ai»»ia Rettungs* aus »er -tut »wer Lei»«« wie Nervosität, Vlut- «mot, aUg»m»in» Schwäch» »st». M da» «U- a»stmä» Nrrv»n un» »»«»» Slot schaffen»» gösirttz«, Schwarzdi»r. SIttch MM»»» wird — auch bk httstn. Käfftttz« Schwarzbl»» »ff wetz» als »l» «sh'fchm»<t»n»»- «»tränk, »» »ff «in werk»««» aahrunsawttkl. »ffritzrr Schwor,dl»r lff ln »»n 0I»»da«äl«n»«n u. Lrd»n»m»tt»lo»schäff«n »rtzältllch. «Och»»»»»»»»»»»»»«»»»»»»»»»»»»»» Veranstaltungen der Kurdertvaltung. Donnerstag: nachm. 8—5 Uhr: Konzert (Stadt- kapelle Aue). Freitag: nachm. 3—5 Uhr: Konzert (Stadt kapelle Schneeberg); abends 8 Uhr: Heitere Lieder zur Laut« u. Rezitationen (Gertie Barth-Leipzig). Sonnabend: nachm. 3—5 Uhr: Konzert (Stadt kapelle Aue). Kurliste. 19. April. 1340. Heinze, Anna, Gersdorf. 1341. Schultze, Johannes, Kaufmann, Cottbus. 1342. Ldelmann, Emil, Ingenieur, Crefeld. 1343. Edelmann, Anna, Crefeld. 1344. Ammon, Alfred, Ingenieur, Potsdam. 1345. Sachadä, Oswald, Aue (Sa.) 1346. Stodolka, Frieda, Berlin-Pichelsdorf. 1347. Hildegard, Görlitz. 1348. Thiel, Margaret«, Görlitz. 1348 ». Görges, Minna, Salzwedel. 1849. Schnobbel, Adolf, Obersekr. i. R, Leipzig. 1850. Schnobbel, Anna, Leipzig. 1851. Georgi, Paul, Neufiödtel. 1352. Strauch, Minna, Forst (Lausitz). In Ikiliumdntl lldsizelllsm» p»n»Ion «u p»eklt»n ock»r »u >»»««!»« Angebot« unter 2015 an ckl« 6s- 1358. Blöcker, Frieda, Neumünster (Holstein). 1354. Barth, Paul, Gastwirt, N«ustädtel. 1355. Bernhardt, Alma, Niederschlema. 1356. Nagel, Otto. Au« (Sa.) 1357. Schneider, Olly, U«lzen (Hannover). 1358. Spittel, Gertrud, Halle (Saale). 1359. Strauß, Konrad, Lchrer, Rosenberg. 1360. Strauß, Anna, Rosenberg. 20. April. 1361. Meyer, Karl, Oberinspektor, Neupetershain. 1362. Meyer, Elsa, Neupetershain. 1363. König, Siegmund, Kaufmann, Frankfurt. 1364. Dr Lchmann-Carus, Hanna, Freiberg (Sa.) 1365. Dr. Müller, Kurt, Schneeberg. 1366. Wohlfahrt, Paul, Postbeamter, Pirna. 1367. Wohlfahrt, Elsa, Pirna. 1368. Zschäpe, Martha, Eisenach 1369. Schreiber, Otto, Lehrer, Grobschütz (Schles.) 1370. Schreiber, Diesel«, Gradschitz (Schles.) 1871. Loose, Tl«mentin«, Chemnitz. 1372. Müller. Erna, Studienrätin, Zwickau. 1373. Flach, Hedwig, Leipzig. 1374. Heilborn, Jenny, Finsterwalde (N.-L.) 1375. Theuerkauf, Wilhelm, Privatier, Berlin. 1376. Hofmann, Martha, Chemnitz. 1377. Rennback, Käthe, Chemnitz. 1878. Dr. Hoffmann, Paul, Ingenieur, Bremen. 1379. Gottlöber, Ottilie, Dresdens Schreibtisch «NE. vilmavE SV L rew». Ig. ged. Sdepaardtchl sof. Ann»doi« mit Pr»k «ni« A 24Ä an bi» Grlchä' s- st»Il« dl»K» L». »« Au». -lährige GlanMpe KHI«ffr«i und zua'»!?. »in «. zw'iivännlo .zu fahren unkr S di» Wadi. ,u «rd Erich Schwind. Sutspächlrr, 9kuffäd»»1