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Tur ueu WSPvt tMkSpiel Sallo! Derehrles Fußball-Publikum! Merk auf! nirase oyne ^cyurvr Sinise c»» i. -- - , wenn der Spieler zwar den Ball mit der Hand berührt, aber diese 3" der Kölner Rhemlandhall« fand der sechste Lankrlampf zwi- Berührung ohne seinen Willen geschah! Im Zweifel sollt« der' K-n Deutschland und Dänemark im gr»chisch.ro>mschen Ringen statt. Schiedsrichter nicht strafen. Nur wenn der Schiedsrichter unzwei- ^or»»pr«is für d.e technM beste Leistung holte sich de ftig absichtliches Handspiel feststellt, ist eine Strafe berechtigt! , ^tsA Welt^wrch^ am Ein LeU Les säulengeschmückten Stadions, im SintergrunL Lie Ua- lienische Spork.Akademie. In Rom geht das gewaltige Mussolini- sorum, das imposanteste Stadion Italiens, einer Vollendung entgegen. Es wird mit anderen großen Bauten im Oktober, am 10. Jahrestag des Marsches auf Rom, eierlich «ingeweiht werden. Lurngau Weflerzgebirge (DT). Auslosung der Wanderpreis-Spiele des Tv. Langenberg 17. April: Kein Handspiel liegt vor, wenn ein Spieler, dem hartes An- schießen aus nächster Nähe droht, schützend di« Hand vorhält, um sich vor Verletzung zu bewahren. Der Dereinsanhänger schreit gewohnheitsmäßig ,Hand", sobald der Gegner den Ball mit der Hand berührt, auch wenn dies noch so schuldlos geschieht; er bleibt um so schweigsamer, wenn dies „seinem" Spieler passiert! Der Schiedsrichter hat di« Pflicht, derartiges sport widriges Geschrei völlig zu ignorieren! Au entscheiden, ob absichtliches Handspiel vorliegt oder nicht, steht ausschließlich dem Schiedsrichter zu — seine Ueberzeugung hierüber ist allein und endgültig maßgebend! Ist Handspiel unabsichtlich, so darf der Schiedsrichter niemals abpfeifen, auch dann nicht, wenn hierdurch «in Vorteil erreicht wird. Bleibt nach irgendeinem Regelverstoß die betroffene Partei im Vorspiel, so soll der Schiedsrichter nicht unterbrechen. , Der Bundes-Spiel-Ausschub. sten Sieg gewann der Bantamgewichtler Fischer-Aweibrücken. Geh ring-Ludwigshafen erledigt« den dänischen Schwergewichtler Han- Hansen nach fünf Minuten durch Schleudergriff, Heitmann-Hörde be siegt« im Halbschwergewichtskampf den Dänen Ginor Hansen in der 18. Minute durch Ueberwurf, und ebenfalls in der 15. Minute warf der ausgezeichnet« Münchner Ehrl den Dänen Torgensen durch Schleudergriff auf beide Schultern. Leichtgewichts-Europameister Sperling-Dortmund war dem Dänen Olsen durchweg überlegen und siegte einwandfrei nach Punkten. Mit dem gleichen Ergebnis be hielt Weltergewichtsmeister Möchel-Köln im technisch schönsten Kampf des Tages über Björge Jensen die Oberhand, und auch der Punktsieg von Krämer-Duisburg über den dänischen Vertreter im Verspätet kommt di« erfreuliche Meldung, daß Tv. Neustäd- tel in Dresden gegen das Reichswehr Inf.-Reg. 10 einen glänzenden 11:5 (4:4) Sieg davontrogen könnt« und zwar nach «inem überaus fairen, abwechslungsreicheren Verlauf. Die Erz gebirger hinterließen im Elbflorenz einen mehr als guten Eindruck, wurden aber auch von den Wehrmachtleuten überaus gastlich ausge nommen, was die turnerische Kameradschaft recht fördern half. Amtlich: Betr. Schiriobmann: Er ist in keinem Fall« mehr telefonisch zu erreichen, daher also rechtzeitig« Schiri-Anforde rungen. Höfer. Pötzsch. Schwimmen. Vered» Schwimmerschaft Au« (DT.) Auf di« Donnerstag abend um 8 Uhr bei Mitglied Maier (Kan tine Kircheis), stattfindend« Monatsversammlung wird aufmerksam gemacht. Gäste sind willkommen. * Else Jacobsen schwimmt Weltrekord. In Kopenhagen legte die dänische Schwimmerin Else Jacob sen die 100-Meter-Strecke in 1:26,2 Min. zurück und drückte den bisherigen Rekord von Lott« Mühe-Hildesheim um V,1 Sekunde. Tenn/s. verein Turnerschaft 1878 Aue. Am Freitvg, um 8^0 Uhr Versammlung -er Handballspieler im „Parkschlößchen". Mit den» Erschein«» oll«r Spieler wird gerechnet. Der Spielausschuß. Schweeach/e/i/. Hoher Sie- unserer Ringer übe« Dänemark. Italien—Spanien 4H. In Neapel begann der Tennisländerkampf zwischen Italien und Spanien, bei dem di« Einheimischen am ersten Tage alle vier Einzelspiele gewinnen konnten. Genußreich für all« und möglichst reibungslos sollen unser« Fuß ballspiel« verlaufen. Danach streben wir; mag «» auch noch so schwer sein, dir» Aiel zu erreichen! Di« Arbeit von dr«i Jahrzehnten bracht« »s zuw«g«, da« deutsche Volk für den Fußballsport wahrhaft zu inter- «stieren. Mr freuen uns diese» Interesse» und wollen es hegen und pflegen. Wo» den normalen, von uns ««wollten Kampfverlaus stört, wird von uns bekämpft. Al» besonder» störend« Momente haben wir erkannt: di« mangelhoste Regekkenntni» de» Publikum» und der Spieler, di« unrichtig« Beurteilung der Spielvorgänge und — als Folge hiervon — di« lärmende und unberechtigt« Beanstan dung der Schiedsricht«rentscheidung«n. Es walten irre Mei nungen vor über da. Rempeln, da» Angehen -es Tor wächter», die Abseitsbehandlung und das Handspiel. Wir wollen die Irrtümer zu beseitig«» versuchen. Mit der soge nannten internationalen Auffassung über diese Punkt« müssen wir in Einklang kommen. Hilf uns, li«bc» Publikum, bei unseren Bemühungen und scheu« nicht die kleine Mühe, da» Nachst«h«nde zu Nutz und Frommen unser«» Sportes zu lesen und zu merken l 1. Da» Rempeln. Da» Rempeln ist erlaubt, gleichgültig, ob der Rempelnd« den Vali hat oder nicht, gleichgültig auch, ob -er Gerempelte den Ball hat oder nicht. Der Ball kann sich während des Rempeln» in eini- «r Entfernung befinden, aber maßgebend ist, daß das Rempeln ge- schicht, um in den Besitz des Balles zu kommen. Der Satz, es sei «riboten, erst den Mann und dann den Ball zu nehmen, ist falsch! Unser« Schiedsrichter müssen es sich abgewöhnen, das kräf tig«, aber faire Rempeln dem Publikum zu Liebe abzupftifrn. Richtig ist da» Rempeln immer dann, wenn es mit -er Schulter bei angelegtem Arm geschieht, auch wenn der Gerempelte zu Fall kommt. Falsch ist das Rempeln, wenn der Rempelnde dabei Arm, Ellenbogen oder -and benutzt, wenn es maßlos heftig erfolgt, wenn es von hinten erfolgt (außer wenn der Gerempelt« den Gegner ab sichtlich hindert). Streng verboten ist: den Gegner zu treten, den Degner anzuspringen, den Degner durch ffußstellen, Einhaken, Niederbücken vor oder hinter ihm zu Fall zu bringen. Mit den Füßen darf der Spieler nur danach trachten, den Ball zu erreichen, nicht den Deg ner. Rücksichtsloses Dreinschlagen ist gefährlich. Wir sind einverstanden mit Nachsicht gegenüber hartem, offenem Kämpfen mit dem Oberkörper, wir verurteilen dagegen aufs schärfst« jedwede heimtückische Spielweise! 2. Da« Angehen de» Torwächter». Der Torwächter darf und soll von den Stürmern angegangen werden, aber ordnungsgemäß mit dem Oberkörper. Fußangriffe auf den Torwächter sind unzulässig, weil gefahrbringend! Streng ver-I boten ist das Anspringen und da« Unterlauft» de» ballfang«nden Torwächters. Der Torwächter muß den gefangen«» Ball sofort wegbefördern. Da» überflüssig« Ballhalten ist unsportlich. Hechtsprünge nach dem Ball soll der Torwächter nur seitwärts ausführen, niemals aber nach vorn« in di« Füß« -es anstürmenden Degners hinein. Letzteres ist gefährlich und unsportlich In seinem Torraum (nicht im größeren Strafraum!) darf der Torwächter nur angegriffen werden, wenn er den Ball hat! Kommt der Torwächter beim Fangen auf den Ball zu liegen, so kann er im Augenblick nicht angegriffen werden; aber ar hat die Pflicht, sich unverzüglich zu erheben; unterläßt er dies, so liegt un sportliches Verhalten vor. 3. Abseits. Abseitsstchen allein ist nicht strafbar! Freistoß wegen Abseits ist erst zu verhängen, wenn der Spieler in irgendeiner Form in das Spiel eingreift, z. B. den Ball zugc- spielt erhält, auf den Ball, den Gegner, das Tor zuläuft, einen Gegner stört usw. Wenn der Ball zuletzt vom Gegner berührt ist, gibt es kein FlowüMtmvfthoftsIaWpsf tu Beierftld. Die b«id«n Fechtabtetlungen ATB. Planitz und Tv. Beier feld werden je «ine Sechsermannschaft auf den Plan führen. Di« Planitzer ist di« aussichtsreicher«, denn der aus jüngeren Kämpfern zusammengestellten Beierftlder Mannschaft steht ein« zum größten Teil aus kampferprobten Altmannen gebildete Mannschaft gegen über, di« schon gegen verschieden« Städtemonnschaften erfolgreich war. Nur äußerst« Kvaftentfaltung der Beierfelder kann e» ermög lichen, diesen Kampf einigermaßen ehrenvoll zu bestehen. Immerhin wird die fechterisch gut durchgMldet« jüngere Mannschaft Beierfeld» einen vornehmen und spannenden Kampf gewährleisten, aus dem Sonderleistungen einzelner Altmannen beiderseits zu erwarten sind. Es wäre zu wünschen, daß diese Veranstaltung über den Kreis der Fechter hinaus Anklang findet. Der Kampf findet Sonntag, 17. April, nachm. 2 Uhr im Ida-Heim in Beierfeld statt. Das oberste Kampfgericht liegt in den Händen von Gausechtwart Pausch-Aue. Mittelgewicht, Vozylus, war verdient errungen. Vo-ren. Befand«« Arena für Schmeling—Sharkey. Di« Madison Square Garden^vesellschast hat sich entschlossen, für den Titelkampf Schmeling—Sharkey «in« eigen« Freiluftarena zu bauen, nachdem all« Verhandlungen mit dem Pankeestadion geschei- tert sind und auch di« Polo Grounds infolge der übertriebenen Pachtforderungen nicht mehr al» Kampfstätte in Frag« kommen. In Long Island Eity, etwa 15 Minuten vom Broadwaystadion entfernt soll schon in den nächsten Tagen mit dem Bau -er neuen Anlage, -ie in klassischem Stil gehalten sein wird, begonnen werden. In der Arena werden 80000 Sitzplätze vorhanden sein. Für den Bau, der bereits am 16. Mai beendet sein soll, stehen 800 000 Dollar zu» Verfügung. Abseits! Gin Spieler ist nicht abseits, wenn er zwei Gegner vor sich hat! Maßgebend ist der Moment der Ballabgabe, nicht der Augen blick der Empfangnahm« -es Balles! 4. Da» Spielen mit der Hand. Kein« Straft ohne Schuld! Also: Keine Strafe wegen Hand, Tv. Sachsenftld Reserve—Tv. Langenberg I (10.80 Uhr). Tv. Pöhla I—Tv. GrLnstä-tel I (13.30 Uhr). Tv. Raschau I—Tv. Breitenbrunn I (14.45 Uhr). T». GrünstA>tel I—Tv. Oberpfonnenstiel I (17 Uhr). Zwischenrunde: Sieger-Spiel I—Sieger-Spiel IV. Sieger- Spiel II-Sieger-Spiel III. P- Sportverein Alemannia Aue, Alte Herren-Abteilung. Di« Mitglieder der Alten Herren-Abteilung werden ersucht, zu der am Freitag 15. April, abends ^9 Uhr im Dereinslokal „Muldental" stattfindenden Versammlung vollzählig zu erscheinen (besonders wichtig wegen des am kommenden Sonntag in Aue statt findenden Spieles gegen Viktoria Lauter). Das Sporl-Fvrum Musso Nni vor -er Dollen-ung Veranstaltung«» der Kurverwaltung. Mittwoch, nachm. 3—8 Uhr: Konzert (Mitgl. d. Stadtkapelle Aue). Donnerstag, nachm. 3—5 Uhr: Konzert (Mitgl. -. Stadtkapelle Schneeberg). Freitag, nachm. 3—8 Uhr: Konzert (Mitgl. der Stodtkapell« Aue), abends 8 Uhr: Arien und Li«- der (Opernsängerin Annelies Heß, Chemnitz). Sonnabend, nachm. 3—5 Uhr: Konzert (Mitgl. d. Stadtkapelle Schneeberg). * Kurliste. 7. April. 1054. Tautenhahn, Franz, Ra-iumbad Oberschlema. 1055. — 1086. Doß, Otto, Oberpostsekr., Magdeburg. 1057. Süß, Luise, Niederschlema. 1058. Pfingstrn, Margarete, Celle. 1059. B»M«, Margamt«, Plauen. 1080. Braun», Walter, Dr. phil., Hamburg-Garstedt 1061. Brauns, Margaret«, Hamburg-Garstedt. 1062. Hauenstein, Anna, Rustorf. 1063. Christoph, Wally, Schreibechau. 1064. Machschefes, Hanna, Dresden-Strehlen. 1065. Große, Martha, Leipzig-Schleußig. 1066. Reißmann, Bernhard, Niederschlema. 1067. Sprenger, Auguste, Oberin, Dresden. 1068. Otto, Erwin, Aue. . 1069. Busse, Rudolf, Lyzeallehrer i. R., Elbing. 1070. Grünler, Franz, Rentner, Zeulenroda. 1071. Grünler, Anna, Zeulenroda. 1072. Kupfer, Emil, Fabrikant, Ehemnitz. 1073. Kupfer, Martha, Chemnitz. 1074. Ment, Martha, Schneeberg. 1075. Woll«, Mari«, Leipzig. 1076. Woll«, Theodor, Kaufmann, Leipzig. 8. April. 1077. Schultz, Karl, Pensionär, Oels (Schlesien). 1078. Freitag, Joh., Betricbsführer, Zschormposda. 1079. Freitag, Paulin«, Zschormposda. 1080. Steinmetz, Anna, Weimar. 1081. Asendorf. Bett«, Gtettia. 1082. Kittner, Paul, Färbereibesitzer, Mllllrof« i. M. 1083. Gräbner, Ernst, Professor, Chemnitz. 1084. Herrfurth, Elisabeth, Zerbst. 1085. zu Castell geb. Baroness« v. Seefeld, Ada, Gräfin, Saugard (Pommern). 1086. Porr, Hermann, Amtmann, Berlin-Steglitz. 1087. Porr, Elwira, Berlin-Steglitz. 1088. von Gahlen, Eduard, V.-I., Swinemünd«. 1089. von Gahlen, Paula, Swinemünde. 1090. Will, Anna, Hannover. 1091. Will, Erhard, Landwirtschaftsrat, Hannover. 1092. Matthies, Anna, Stralsund. 1093. Rüppel, Luise, Verden. 1094. Lueddeckens, Martha, Oberin, Leipzig. 1095. Schultz, Martha, Nerchau (Sa.) 1096. Schneider, Hermann, Chemnitz. 1097. Brecht, Anna, Geh. Ratsq., Hildesheim. 1098. Stammann, Margaret«, Naumburg (Saale). 1099. Brauer, Iohannes, Kaufmann, Chemnitz. 1100. Brauer, Gertrud, Chemnitz. 1101. Brockdorff, Gustava, Gräfin, Reubabclsbcrg. 9. April. 1102. Müller, Charlotte, O.-R.-Ratsg., Dresden. 1103. Heinig, Gertraud, Oberbauratsg., Dresden. 1104. Reppmann, Emmy, Berlin-Luckenwalde. 1105. Schellhorn, Luise, Bad Blankenburg. 1106. Knoblauch, Margaret«, Bad Blankenburg. 1107. Hayder, Ida, Löwenberg (Schlesien). 1108. Herpell, Toni, Berlin. 1109. Ebert, Clara, Berlin. 1110. Siewert, Margarete, Schwester, Quedlingburg. 11U. Schneider, Selma, Rosenthal. Werren, Mar, OLerbaurat, Läwenburg (Schl.) 1113. Werren, Luise, Löwenburg (Schlesien). 1114. Grünthal, Paul, Kaufmann, Berl.Hriedena»» 1115. Kiehne, Wilhelm, Lehrer, Goslar. 1116. Lukaschik, Tilly, Berlin-Lichterfelde. 1117. Fink, Hedwig, Brandenburg. 1118. Schmidt, August, Telegr.-Dir., a. D., Stettin. 1119. Schmidt, Katharina, Stettin. 1120. Meyer, Georg, Major, Leuchtenburg b. Brem. 1121. Graap, August«, Berlin-Steglitz. 1122. Schnitzler, Leo, Beamter, Berlin. 1123. Winter, Anna, Leipzig. 1124. Büchner, Mari«, Ni«derschl«ma. 1125. Miehle, Richard, Planitz. 1126. Lange, Otto, Oberjust.-Sekr. a. D-, Leisnig. 1127. Lange, Olga, Leisnig. 1128. Heinze, Edith, Pfarrersg., Güftn-Magdeburg. 1129. Dietel, Olga, Ebersdorf (Thüringen). 1130. Biebow, Iulius, Privatmann, Bremen. 1131. Biebow, Mlhelma, Bremen. 1132. Kniestedt, Erich, Ministerjalamtmann, Berlin. 1133. Kniestedt, Johanna, Berlin. 1134. Bunge, Hildegard, Böhlen. 1135. Schößler, Käthe, Halle. 1136. Sperrhak«, Rosa, Eisenberg (Sa.) 1137. Schmelz, Fritz, Kaufmann, Berlin-Steglitz. 1138. Schmelz, Minna, Berlin-St«glitz. 1139. Berthold, Olga, Schönau b. Ehemnitz. 10. April. 1140. Eichler, Selma, Görlitz. 1I4I. Kottwitz, Marie, Klein-Biesnitz. 1142. Holst, Clise, Dresden. 1142. Leisering, Johann«;, Leipzig.