Volltext Seite (XML)
WWW WWW «uk" Sonn- und !««!II««» v« Vr<» wr dl, »4 mm tritt» T»I»n»I-4Inr»I«»»»«tt» I» 4imi»»I»Nd»,>r» I» »0 mid S>,I«i,^uL« B«t»r««»r I»), m»»«tt» »5. »r dl, »O mm dr^l, PMI» N«dlam„^I« >0, an,wirt, 10«. lir dl» Vl> mm tr»U» amN. Tolan,l„ll, I», armnirl, 0» «»IWiI«»»»». Vo«s«<a-No»»o, v,l»»lD n». irre«. *<m«lnd^* * lr»-«»nl, > «»-!», W. W. « enihali«nd die ««tttch«, «»»«»nkWNchnn»«» der «mlehauplmanns-ast «nd do d Bezirdsverband« Schwarzenberg, der Äml-gerichl« In Aue (LStznitz), Sckneederg, Schwarzenberg und Sohanngeorgenltad», der SladlrSt« in Srilnhain. Ldtznitz, «eustadiel und Schneeberg, der ginanzSmier in Au» und Schwarzenberg. Cs «erden außerdem o^dfsenllichti. Bedannimachungen der SiadlrSl« zu Au« und Schwarzenberg. Verlag L. M. Särlner, Aue» Sachse«. WnWWi «„ »1 und »1, WW «»») 440, vchni^n, 1». Schl»«»»«»<r, »10 Vradlanschrlfl! »»MW»» «UE«» N»»»»I«» - «»»»h», W »I, «,N«»«»W «WU«»»« »Imm«, dl, oan»l«a^ » Uhr t, dm »«Plog-IW- Wm. a«», Snotdr ftr dl, «ufnäh» d« A»,^„n m» mraWrlmmm La,, loml« an t»M»miI«r Stil, wird ck« ,m»dm. «0 »Itt Nlr dl, Alchtlat^l d« »orch Arrnfpr,»«» ankm^m« Um^am. — Für»a. anlanF ^a,^andl« S-rWech, Ildmiiaml dl, S-rlst. l^lunz d^n, vmnlwarlimi. — Unlndr^dunam dm S» ' l-dllm^rlidm dmrladm diln,U»l»re-«. «ii gahlmi,» mrM, n»d Nondnr, „llm Biball, al, »Ich« vmliidart. S«»»O,s»ek»»»«N,» l»! Lu, Lihnth. Schnob«, «» S-wanmdma. Nr. 72. Donnerstag, den 24. März 1932. 85. Jahrg. Amtliche Anzeigen. In dem Konkursverfahren über das Vermögen der offe nen Handelsgesellschaft Gebe. Zippel, Granitsteinbruch und Steinmetzbetrieb in Aue-Auerhammer, wird zur Anhörung der Gläubigerversammlung über die Einstellung des Verfahrens mangels einer den Kosten des Verfahrens entsprechenden Kon- kursmasse, zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeich- ins und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht ver- wertbaren Dermögensstücke Termin zur Gläubigerversammlung auf Montag, den 18. April 1932, vormittags 11 Uhr vor dem Amtsgerichte Aue bestimmt. K18/31 Amtsgericht Aue, am 23. März 1932. Das Landbauamt Zwickau wird am 31. März 1932 auf gelöst und mit dem'Landbauamt Chemnitz, Chemnitzer Str. 10, vereinigt. Zuschriften sind von diesem Zeitpunkt an dorthin zu richten. Unternehmer wollen noch ausstehende Rechnungen sofort hierher einreichen. Die Diensträume des Landbauamts sind vom 29. bis 31. Mär- nur noch für vordringliche Ange legenheiten geöffnet. Landbauamt Zwickau. Das Einlagebuch Nr. 3335 der Stadtbank Aue (Sa.), ausgestellt auf den Namen Erna Mehlhorn, Aue (Sa.), ist als verloren gemeldet worden. Etwaige Ansprüche aus dem Einlagebuch sind bis spä testens 25. April 1932 bei der Stadtbank Aue anzumelden. Aue, den 24. März 1932. Der Rat der Stadt. Die Stimmkartei für den am 10. April 1932 stattfinden den zweiten Wahlgang der Reichspräsidentenwahl liegt am 2. und 3. April 1932 bei uns im Meldeamt (Zimmer Nr. 7) zu jedermanns Einsicht während der üblichen Geschäftsstunden aus, am Sonntag, dem 3. April 1932, vorm. von 10—12 Uhr. Wer die Stimmkartei für unxichtig oder unvollständig hält, kann dies bis zum Ablauf der Auslegungsfrist bei uns' i schriftlich anzeigen oder zur Niederschrift geben. Soweit dis Richtigkeit seiner Behauptungen nicht offenkundig ist, hat « für sie Beweismittel beizubringen. Personen, di« in der Stimmkartei nicht verzeichnet stehen oder keinen Stimmschein besitzen, können an der Wahl des Reichspräsidenten im 2. Wahlgange nicht teilnehmen. Lößnitz, am 23. März 1932. Der Rat der Stadt. Bekanntmachung. Wir verkaufen: 4 Tafelwagen, 3 Pferdeschlitten, 1 Wurf- Maschine, 1 Brückenwaage, 1 Häckselschneidemaschine, 2 Pferde, geschirre (schweres Interessenten wollen sich im Gemeindeamt Bernsbach melden. Bernsbach, am 23. März 1932. Der Semeinderat. Die amtlicken Pekanntmackunaen iämtlicker Behörden können in den Delckaitsiiellen des „Er,aebiraOcken Bolksfreunds" in Aue Eckneebera Loknid und Sckwarienbera elnaeiehen werden Die Finanzmisere und ihre Ursachen. Mark zu schätzen sind, zu ihr zurückführen wird. Auch die Banken und die Sparkassen würden dadurch wieder aktions- fähiger werden, sie würden neue Finanzierungen in Angriff nehmen können. Dieser Weg, der eine Ankurbelung gleich zeitig von der Seite der Produktion und von der Geldscite ber bedeuten würde, könnte Produktion und Geldwesen aus dem jetzigen Zustand der Erstarrung hinausführen. Hier führt der Weg ins Freie. o In der Generalversammlung einer der größten privaten Beklebe, der Allgem. Elektrizitätsgesellschaft, führte Geheim rat Bücher aus: „Die Gesellschaft habe" seit der Stabilisierung der Mark an Stevern 71,9, an sozialen Leistungen 66,4 Mill. RM. aufgebracht, .das/sind im Jahresdurchschnitt zusammen 11 Prozent des Aktienkapitals, während die Durchschnittsdivi- dendc dieser Jahre 5,7 Prozent betragen habe.. Würden , die Steuern und Soziallasten heute noch nach den Sätzen der Jahre 1909 bis 1914, in denen die Durchschnittsdividende 12,76 Prozent betrug, bemessen, so hätten die öffentlichen Ab gaben insgesamt nur 32 Mill. RM. betragen und der dies jährige Verlust nicht 20 Mill. RM., sondern nur 2 Mill. RM. Ganz abgesehen davon hätten aber die Unterneh mungen bei geringerer Belastung mehr Eigenkapital bilden können, also die jetzt so schwerwiegenden Aufgaben für Der- zinsung und Amortisation des Fremdkapitals erspart. Sie hätten ferner Reserven geschaffen, die ihnen die Ueberwin- dung rückläufiger Konjunkturen erleichtert hätten." Beson deres Aufsehen erregte, als auch Dr. Bücher die jetzt öfter gehörte Ansicht kundgab, daß der Ehrgeiz des einzelnen Unter nehmers nur noch darin bestehen könne, möglichst als letzter auf dem Friedhof der privatkapitali- stischen Wirtsckaft beigesetzt zu werden. Wenn man mit dieser — durchaus -H»chtlgt«r—sMipAtischen An schauung eines Praktikers tue Reden über die Wirtschaft ver gleicht, die bis vor nicht ollzulanger Zeit von gewissen Mi. nistern und anderen parlamentarischen „Sachverständigen" über oie Wirtschaft gehalten worden sind, so braucht man sich über die Ursachen der Finanzmisere nicht weiter den Kopf zu zerbrechen. » *** Die Auswirkung -er Wirlschafiskrise auf -ie Reichsbahn. Die Landesbank der Rheinprovinz, die größte öffentlich- rechtliche Provinzbank, die schon einmal — u. a. mit Mitteln eines sächsischen Geldinstituts — saniert worden ist, liegt wieder fest, weil die Zinseingänge von feiten der Kommunen weit hinter dem Soll zurückbleiben. Das ist wieder ein Be weis dafür, daß die Finanzkatastrophe der Gemeinden eine all gemeine Gefahr geworden ist. Die rheinische Landesbank sieht keinen anderen Ausweg, als den, auf dem nicht mehr un gewöhnlichen Wege über die Regierungen bei der Reichsbank um Rettung nachzusuchen. Um die dringendsten Der- pflichtungen erfüllen zu können, wird eine Liquiditätshilfe von rund 70 Millionen Mark benötigt. Sie kann,-so heißt es, billigerweise nicht verweigert werden, nachdem sie den Privat- banken weitestgehend zuteil wurde. Die allgemeine Finanzmisere zieht also immer weitere Kreise. Als ein weißer Rabe wird die Braunschwei gische Staatsbank zum Ankläger gegen das heutige System. In ihrem Jahresbericht drückt sie ihr Bedauern dar- über aus. daß die für die deutsche Wirtschaftsführung und Währung verantwortlichen stellen nicht die Entschlußkraft fanden, in dem Augenblick, als der panikartige Charakter der Geldabziige des Auslands erkennbar wurde, ein General- moratorium für Kapital rückzahl ungen an das Ausland zu erklären. Dann wäre, sagt der Bericht, die weitgehende Auflösung der Gold- und Devisenreserven ver hindert worden, das Reich wäre vor den in ihren Auswirkungen noch unübersehbaren Engagements aus der inzwischen erfolgten Bankenstützunq bewahrt' geblieben, auch wäre die schwere, die einheimische Verirauenskrisis erst in vollem Umfange aus- lösende Zahlungsmittelnot abgewendet oder doch zum mindesten gemildert worden. Unsere Verantwortlichen kamen aber erst zu einem Entschluß, nachdem uns das Ausland vier Milliarden Reichsmark entzogen hatte. Dann folgten Devisennotverord nungen und das lückenhafte Stillhalteabkommen, unter dessen Geltung immer noch über eine Milliarde abgeflossen ist, und das weiter lähmend auf der gesamten deutschen Wirtschaft liegt. Schließlich zeigt der Bericht die Gefahren auf/ die uns infolge der Unterlassungen vom vorigen Jahr noch drohen. „Der durch, den ausländischen Krediientzug erzwungene De flationsprozeß, der durch das ebenso verantwortungslose wie wirtschaftlich widersinnige Notenhamstern verschärft wurde, hat den Produktionsumfang und den Wirtschaftsumschlag in stei gendem Maße schrumpfen lassen. Die Gefahren einer zu nehmenden Kreditvereisung liegen offensichtlich auf der Hand; sie sind um so ernster zu werten, als es schon jetzt den deut schen Kreditinstituten nur möglich gewesen ist, ein Fünftel ihrer Einsagenrückgänge durch Krediiabdeckungen wieder auszugleichen." * Den Lesern des „E. V." sind derartige Gedankengänge nicht unbekannt. Leider ist die Reichsbank anderer Meinung. Der Erfolg ist bekannt und zeigt sich neuerdings an der Rheinischen Landesbank, und wird sich bald an weiteren In ¬ stituten und an einer weiteren Wirtschafisschrumpfung zeigen. Wann kommt endlich der notwendige Umschwung? Der Reichs- bankpräsident muß ja nicht gerade ein ehemaliger Reichs- kanzler sein, ein Bankfachmann genügt schließlich auch. Ein solcher sollte sich u. a. klar machen, daß in der jetzigen Lage in erster Reihe an die Menschen gedacht werden muß und nicht an jenes Blanton» der Golddeckungstheorie der Noten, die eigentlich in allen Ländern aufgegeben worden ist, seit- dem die Loslösung Englands vom Goldstandard ohne Er schütterung der englischen Währung geglückt ist. Wenn die Reichsbank ohne allzu weitgehende Aengstlichkeit ihren Kredit apparat dazu benutzt, die Erstarrung des Produktionsprozesses zu lösen, so wird sie auch den Geldmarkt von dem Drucke der eingefrorenen Kredite befreien. Die neuen Noten, die sie auf der einen Seite für die Finanzierung des Arbeitsbeschaf- fungsprogrammes ausgibt, wird sie auf der anderen Seite dadurch zurückerhalten, daß eine Zunahme des Vertrauens durch Wiederankurbelung des Produktionsapvarates auch die gehamsterten Noten, die noch immer auf rund eine Milliarde D. I. Die Deutsche Reichsbahn ist nicht nur infolge ihrer Verflechtung mit der Tribuipoliiik ein politischer Faktor erster Ordnung geworden, sie ist auch als größtes deutsches Unter- nehmen wirtschaftlich von entscheidender Bedeutung. Man be rechnet das Mtien- und Anlagekapital der Reichsbahn auf rund 27Milliarden NM. bei einem Personalstand von 643 800. Zum Vergleich sei angeführt, daß die Ne'chspost ein Kapital von 3 Milliarden NM. investiert Hot und 376 605 Personen beschäftigt. Von den Privaiuniernehmungen' sind die größten die Vereinigten Stahlwerke mit einen Aktien- und Anleihekapital von 1,384 Milliarden NM. und 150 000 Be- ichäftigten und die I. G. Farben, deren Kapitel sich auf 1,263 Milliarden RM. und deren Personalstand sich auf 114197 beläuft. Die Monatseinnohmen der Reichsbahn haben sich im Laufe der letzten drei Jahre so erheblich verschlechtert, daß ein Ausgleich des Haushaltes kaum noch möglich erscheint. Wäh rend 1929, also noch zu einer Zeit der Hochkonjunktur, die Durchschnittscinnabme eines Monats im Personen, und Ge päckverkehr 118,6 Millionen NM. betrug, ist sie allmählich und stetig gesunken, sodaß sie sich im Januar 1932 nur noch auf 68,9 Millionen RM. belief. Noch stärker ist der Abfall im Güterverkehr, dessen Höhe bekanntlich am meisten durch die wirtschaftliche Lage bedingt ist. Hier betrug 1929 die Durch schnittseinnahme für den Monat noch 290^4 Millionen RM. Sie ist 1932 auf 126,2 Millionen NM. gesunken, also um mehr als 50 Prozent. Vergleicht man die Gesamteinnahmen mit den Gesamtausgaben, so betrug der Monatsdurchschnitt 1929 446,2 Millionen RM., während er sich im Januar 1932 auf 216,2 Millionen RM. belief. Zieht man in Erwägung, daß in dem schweren Krisenjahr 1931 immerhin noch ein Durchschnitt von 320,6 Millionen RM. je Monat an Ein nahmen erzielt werden konnte, dann sieht man, auf welchem Tiefstand des wirtschaftlichen Lebens wir uns befinden. Auf di« Gesamtheit der Betriebseinnahmen umgerechnet bedeutet das Ergebnis des Jahres 1929 in Höh« von 5,354 Milliarden Reichsmark einen Gipfel, von dem ein jäher Abfall erfolgt«. Die voraussichtliche Beiriebseinnahm« für 1931 in Höhe von 3,847 Milliarden RM. wird also um 1,507 Milliarden, mithin um 28,1 Prozent geringer sein als in» Jahre 1929. Um wie viel wird sich der Rückgang in dem schweren Krisenjahr 1932 noch steigern? Nach den Ziffern, Lie aus der Veröffentlichung Uber -ie Verwaltungsraissitzung vom 21. bis 23. März her- vovgeben, sind im Januar und Februar 1932 die Ei.nnahmen »m 42,4 Prozent hinter den gleichen Monaten des Jahres 929 zurückgeblieben. Beim Güterverkehr macht der Rückgang der Einnahmen gegenüber 1930 mehr als 30 Prozent und gegenüber 1929 säst 50 Prozent aus. Die Tarifermäßigungen, welche di« Reichsbahn im Inter, esse Ler Wirtschaftsbelebung leit dem Herbst 1931 gewährt bat und die für sie insgesamt einen Einnahmeriickgang von mehr als 400 Millionen RM. jährlich bedeuten, haben sich bisher in keiner Weise verkehrsfördernd ausgewirkt. Man hatte, bei dieser Tarifreform die Hoffnung, daß sie in eine Zeit der allmählichen wirtschaftlichen Erholung fallen werde. Diese Erwartung hat sich als trügerisch erwiesen. Solange di« Tributfrage ungelöst ist, werden wirtschaftliche Hemmungen bestehen bleiben, und solange wird auch die Lage des größten deutschen Unternehmens sich kaum befriedigender gestalten. Berlin, 23. Marz Der Verwaktungsrat der Deutschen Reichs bahn-Gesell schäft tagte vom 21. bis 23. März in Berlin. Die Beratungen über die Finan zen der Reichsbahn ließen den gesteigerten Ernst der Lage erkennen, die sich für die Reicksbahu aus der dar- nied er liegenden deutschen Wirtschaft und der Weltkrise ergibt. Bei dieser Lage muß die Wirtschaft der Reichsbahn mit äußerster Vorsicht und Sparsamkeit geführt werden. Das äus der steuerfreie,» Neichebahnanleihe zu deckende Avbeitsprogramm in Höhe von 250 Mill. Mark wird planmäßig durchgeführt. Der Etat für 1SS2. Berlin, 23. März. Die Vorarbeiten in den Ressorts zur Aufstellung des Reichsetats für 1932 stehen un mittelbar vor dem Abschluß. Wie es heißt, wird der neue Neichsetat in Einnahmen, und Ausgaben mit etwa 8,5 Mil- liarden RM. balancieren. Gegenüber dem Reichshaushalt plan für 1931, der mit rund 9,3 Milliarden angcsetzt war, weist der neue Haushaltplan eine Verminderung um 6,8 Mil- liarden RM. auf. Sobald die Vorarbeiten endgültig abge schlossen sind, werden die einzelnen Minister in einer Lhef- besprechung noch einmal zu dein neuen Etat Stellung nehmen. Der Haushaltplan wird dann unverzüglich dem Reichskabi nett zugeleitet werden. ZahlungseinfteNung -er Jn-uflrle- und Privalbanli. Berlin, 23. Mär-. Die zum Michael-Konzern gehörende Industrie- und Privatbank hat heute ihre Zah- lungen eingestellt und das gerichtliche Vergleichs- verfahren beantragt. Die Dörsenengagements des Unterneh mens sollen Lem Vernehmen nach nicht sehr umfangreich sein. Berlin, 23. März. Die „Rote Fahne" ist auf die Dauer von fünf Lagen verboten worden.