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MMAWW «^tUft. 0 ft« ll«a >xi Ux«, 0i>tni», Sch««»««, >m» Mittwoch, den 30. März 1932 88. Jahrg Nr. 75 Zwickau, am 29. März 1932. Die Kreishauptmannschaft. Deutschland und -er Osten Mittwoch, den 6. April, norm. ^8 Uhr müssen sämtliche Schüler und Schülerinnen der Mittel, und Oberklassen an- wesend sein. Umschulung, Versetzung und Bekanntgabe des Stundenplanes. . Die Direktion. Bang. trag stellt, geht seines Anspruchs auf Befreiung verlustig. Die laufende Befreiung von der Aufmertungssteuer für die künftigen Monate im Rechnungsjahr 1932 erfolgt in der Zeit vom 26. bis 30. eines jeden Monats, und zwar stets für den kommenden Monat. Ferner müssen etwaige Gesuche um Erlast der Aüfwer. tungssteuer für unbenutzte Eewerberäume in derselben Zeit erneuert werden. Schwarzenberg, am 29. März 1932. Der Rat der Stadt — Steueramt. «t« »««. XX» n«!»«» V»«» flk »!, »4 MM »n». ft» «mlM«W«M «ft »» (S«xUIn-»i«i,«» XL» SIH«,,,»«, v«d»rM»«r 1«), ««MU »ft, ft>r »1« w mm KM ««Uix-U«« »», ««MU 10», Nir dl. »0 mm KM «,«. ft«. «x»iM» »» «Nch»pk»mil«. »»«.»«»«»»«», VU»»I« vr. irr«. o«»Mt^«>k».o»xt» I HM, Sicht«. Ar. re. Berias 6. M. varlner, Aue, Sachse«. zum»«««, «m »4 «»1, «»A, «xU «X») 44» »»««»»« V4»«»«kr, Ul» vraU-nWüN- »»lUtniind »»«sochtm Litauen provoziert weiter. Memel, 29. März. Ein gewisser Richard Becker, der deutscher Neichsangehoriger ist, wurde verhaftet, weil er an geblich Spionage getrieben hat. Es soll bei ihm belastendes Material gefunden worden sein. Derdän-sgewerbeschule Aue l. Sa. un- Umg. Sonnabend, den 2. April, vorm. von 8—12 Uhr werden die letzten Anmeldungen entgegengenommen. Alle neueintretenden Schüler und Schülerinnen müssen am Dienstag, dem 5. April, vorm. 148 Uhr zur Schule kommen. Zensurbücher, Schulentlassungs- bzw. Ueberweisungszeugnisse ind mitzubringen. Kowno, 29. März. Zu den Gerüchten über eine Erkran kung Stalins, die in Verbindung gebracht werden mit einer Reise des bekannten Berliner Arztes Professor Zondck nach Moskau, wird bekannt, daß in Moskau auch zwei polnische Professoren eingetroffen sind, um Stalin zu untersuchen. Stalin soll an Stoffwechselstörustgen leiden, Gemäß ß 3 Abs. 1 Saß 3 Kap. IX des Zweiten Teiles der Zweiten Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen vom 5. Juni 1931 (RGBl. I S. 292) n Verbindung mit der Verordnung über Sicherung der Haus- -altführung der Gemeinden und Gemeindeverbände vom 18. Juli 1931 (GBl. S. 115) wird folgendes Ortsgesetz auf gehoben: Ortsgesetz der Stadt Aue über die kostenlose Toten bestattung vom 7. Januar 1924 mit 1. Nachtrag vom 11. Nov. IM Md 2. Nachtrag pom 15. April 1S2H Tschechischer Deutschenhaß. Die Tatsache, daß von den in der Prager Strafanstalt Pankratz untergebrachten 70 verhafteten sudeten- deuts'chen Studenten einige wegen Mangels an Be weisen auf freien Fuß gesetzt werden mußten, gibt der tsche chischen Presse erneut Anlaß, in der gehässigsten Weise gegen das Sudetendeutschtum zu Hetzen. Aus den Pressekommcntaren geht u. a. hervor, daß sich auch die tschechischen Post- und Tele-- graphenbeamten in den Dienst dieser Hetzpropaganda gestellt haben und freiwillig der Polizei erlauschtes, züm größten Teil aber frei erfundenes Belastungsmaterial gegen einzelne Su detendeutsche zur Verfügung stellen. In den letzten Tagen ging die Hetze so weit, daß große tschechische Verbände an die Behör den die Forderung stellten, sie möchten während der Osterfeier- - tage reichsdeutschen Touristen und Wintersportlern- den Grenzübertritt verweigern, da diese ja doch nur herüberkämen, um mit hiesigen „Nationalsozialisten" Der- brüderung zu feiern. Jetzt nach dem Osterfest wimmeln die tschechischen Blätter von Schauerberichtcn über das, „provpzie- rende" Verhalten reichsdeutscher Wintersportler auf tschechi schem Gebiet. Paris, 29. März. „Avenir" schreibt: Litauen macht sich über den Völkerbund und die Großmächte lustig. Bei der letzten Völkerbundstaguug hat Zaunius die Versicherung gegeben, daß sein Land keine Neuwahlen unter dem Belagerungszustand ausschreiben .werde. Jetzt läßt Zaunius durch die ihm ergebenen Blätter ankündigen, daß dieser Teil seiner Versprechungen vielleicht nicht gehalten werden würde. Man spricht auch von einer möglichen Aen- derung des Wahlgesetzes, um „den schädlichen Einfluß der politischen Parteien auszuschalten". Alles das verspricht nichts Gutes. Die bestehenden Verträge geben den Mächten aber die Möglichkeit, aus dieser Sackgasse herauszukommen. Die beiden miteinander lebenden Nassen müssen die gleichen Rechte haben; die Methode der zwangsweisen Litauisieruna darf den deutschen Revisionisten keine Argumente liefern. Ob Mehrheit oder Minderheit, die Memeldeutschen dürfen nicht von einer Macht schikaniert werden, die das Gebiet nur gegen präzise Verpflichtungen erhalten hat. wissen diejenigen Bescheid, die im Osten deutschen Boden und deutsches Volkstum Schritt für Schritt verteidigen. Es war köchste Zeit, daß ihnen einmal eine moralische Unterstützung durch ein entschiedenes Wort des Reichswehrministers zuteil wurde. Aber leider ist diese Freude, rein innenpolitisch gesehen, nicht ganz ungetrübt. Ostpreußen hatte sich bekanntlich den Zorn der Vertreter des heutigen Systems dadurch besonders zugezogen, daß beim ersten Wahlgang zur Reichspräsidenten wahl hier unverhältnismäßig viele Stimmen für Hitler abge geben wurden. Wir glauben nicht, daß der Neichswehrminister mit Rücksicht hierauf seine Erklärungen zum Schutze Ostpreu ßens formuliert hat, obwohl in der Linkspresse behauptet worden ist, die hohe Stimmenzahl für Sitlerdtn Ostpreußen rühre daher, daß man dort glaube, die Reichsrcgierung wolle Ostpreußen im Ernstfall kampflos „versacken" lassen. Lehrreich ist dieser Vorgang aber dennoch. Er beweist nämlich, daß in den national bewußtesten und besten Kreisen der Bevölkerung das Mißtrauen gegen den Kurs der heutigen Reichsregierung riesengroß geworden ist. Hütte die Reichs regierung schon bei früherer Gelegenheit ähnliche Erklärungen, für die ein dringendes Bedürfnis vorlag, abgeben lassen, so hätte die System-Presse jetzt wahrscheinlich keinen Anlaß, sich über die vielen Hitlerstimmen in Ostpreußen zu ärgern. Aber auch hier zeigt sich wieder einmal, wieviel Unheil gerade in der nationalen Bevölkerung, die sich mit dem Sieger von Tannenberg auf das innigste verbunden fühlt, durch den Kurs der deutschen Rcgierüngspolitik in der letzten Zeit end gültig den Weizen von der Spreu scheiden. Denn hier kommt einmal der Zeitpunkt, an dem das Verhandeln nichts mehr gilt, sondern an dem allein das Handeln besteht. Wird aber an unser Vaterland diese letzte Schicksalsfrage erst einmal ge richtet, dann kommt es wieder auf die soldatischen Eigen schaften des Polkes an und nicht auf die Fähigkeiten, in Massenversammlungen alle möglichen Effekte zu erzielen. Diese Bewährungsprobe liegt noch vor uns. Ihr Ausgang kann für viele Ueberraschungen bringen. Aber sie muß be- standen werden, denn es geht mit dem Osten um unser staat liches Schicksal. « «nlha»«nd di« «uMcho der Amlshauolmannschast und des * Bizirbsverdand» Schwarzenberg, der Amlsgerichl» in Au« (Löbnitz), Schneeberg, Schwarz«nb«rg upd Johanngeorgenstadt, der Sladtrüt« in «rünhaln, Löbnitz, Neustadl«! und Schn«b«g, d«r Flnanzäml« in Au« und Schwärzend«-. E» w«rdm audrrde« vnöjs«Mchii P«bannimachnng« d« Sladtröl« zu Au« und Schwarzenberg. ««mm w »»">«4« « Uhr k k« ft«o«. am« «»Ur ftk »>« »xM«K>« kr >«»«<,« «» «rMrlrkim, « KAxxxkr SKI« Fr»-i« mM». -»» »W «« »M «MU,« kr durch »«rM-ch« «k„Mx« «MM»»- — «MM SchrUMt« »»«nckxxU »l. Schuft- lUdma kl« vnmiMxlxn,. ^-UxMKMmpii k,«» !<UftMM«k» »«rlMd« tU«U»KMk7«<lSUIx>i». «UM x»d a°x»»r« «,U« «UM «U xlch« «rUndar«. Dem „E. D." wird geschrieben: Die Aeußerung des Reichswehrministers Dr. Groener in einem Artikel der „Königsberger Allg. Ztg.", daß ein feind- licher Angriff auf Ostpreußen dem aktiven Widerstand des ganzen Volkes begegnen werde, hat in Deutschland leb haften Widerhall gefunden. Dieses Wort mußte einmal ge sagt werden. Das ganze -deutsche Volk hat darauf gewartet, besonders die Ostmärker, die den Charakter der polnischen Nachbarn sehr genau kennen. Sie wissen, daß jede Schwäche anwandlung den polnischen Eroberungswillen nur noch stei gert. Sie haben im Jahre 1918/19 erfahren, welches national- politische Gut durch die Instinktlosigkeit sozialistischer Ar- heiter- und Soldatenräte und durch den politischen Dilettan tismus eines pazifistischen Ideologen vom Schlage Helmut v. Gerlachs vergeudet worden ist. Die Nachrichten über die bedrohliche Haltung unserer öst lichen Nachbarn hatten sich bedenklich gemehrt. Bei den Litauern sehen wir täglich, mit welchen Mitteln sie die Rechte des deutschen Volkstums im Osten vergewaltigen. Groener hat zu den Zuständen im Memelgebiet ausgeführt, daß Deutschland sie mit heißem Herzen, aber mit kühlem Kopfe verfolgen müsse. Einer solchen Warnung vor Unbesonnen heiten bedarf es wohl kaum, und wir wünschten nur, daß die Reichsregierung endlich aus ihrer Passivität erwachte und alle diejenigen Maßnahmen in die Wege leitete, die mit einer Politik des „kühlen Kopfes" durchaus vereinbar sind: Wirt schaftsboykott gegen Litauen, Aufrollung der Memelfrage auf breitester internationaler Grundlage mit dem Ziel, Litauen die erschlichene Souveränität über dieses Gebiet so bald wie möglich wieder abzunehmcn. Die Polen haben sich in der letzten Zeit in wüsten Drohungen gegen Danzig und Ostpreußen ergangen. Die Tatsache, daß die polnische Politik dieses Ziel erstrebt, kann auch durch noch so geschickt aufgezogene Reiseberichte gewisser demokratischer Berliner Blätter nicht aus der Welt geschafft werden. Der ganze Aufbau des polnischen Staates ist von der Absicht diktiert, dieses Staatswesen für eine imperiali- stische Expansionspolitik reif zu machen. Mr wissen, daß auch andere Staaten die Ehre haben, von den Polen als Objekte einer solchen Politik betrachtet zu werden; uns inter- essiert aber in erster Linie die unbestreitbare Tatsache, daß das kerndeutsche Land Ostpreußen nach dem Willen nicht nur der polnischen Militärpakte?, sondern auch sehr maßgebender politischer Kreise baldmöglichst dem polnischen Staatsverbande einverleibt werden soll. 'Welches Schicksal dann der deutschen Bevölkerung kn diesen Grenzländern drohen würde, darüber Auf Blatt 455 des Handelsregisters, die Firma Johannes P. Weck in Albernau betr., ist heute eingetragen worden, daß die Firma künftig Iohannes P. Weck, Inh. Gerhard Weck, lautet, daß Iohannes Paul Weck als Inhaber ausgeschieden und daß der Kaufmann Gerhard Felix Weck in Albernau In haber geworden ist. Amtsgericht Schneeberg, 29. März 1932. Donnerstag, den 31. März 1932, vorm. 9 Uhr soll in Rittersgrün 1 grünes Plüschsofa öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. * Q 5862/31 Sammelort der Dieter: Gasthof Erzgeb. Hof. Der Gerichtsvollzieber des Amtsgerichts Schwarzenberg. Der Plan über die Errichtung einer unterirdischen Tele- graphenlinte in Radiumbad Oberschlema liegt bei den Post- anstalten in Schneeberg und Radiumbad Oberschlema auf die Dauer von 4 Wochen öffentlich aus. Telegraphenbauamt Zwickau (Sa ), 30. März 1932. Die Kreishauptmannschaft hat das Ortsgesetz der Stadt Au« über di« kostenlose Totenbestattung vom 7. Januar 1924 mit 1. Nachtrag vom 11. November 1926 und 2. Nachtrag vom 15. April 1929 aufgehoben, wie aus nachstehender Anordnung ersichtlich ist. Aue, 30. März 1932. Der Rat der Stadt. Amtliche Anzeigen In dem Verfahren, betr. die Zwangsversteigerung des im Grundbuch für Aue Blatt 247 auf den Namen des verstör- benen Kürschnermeisters Earl Paul Windisch eingetragenen Grundstücks (Aue, Schneeberger Straße 25) ist der auf den 2. April 1932 anberaumte Bersteigerunostermin zufolge Rück- nahm« des Versteigerungsantrags ausgehobcht worden. Amtsgericht Aue, am 29. März 1932. Za 12/31 Das im Grundbuche für Lindenau Blatt 101 auf den Namen des früheren Wirtschaftsgehilfen jetzigen Gastwirts Max Kurt Mehnert in Lindenau eingetragen« Grundstück soll am Freitag, dem 20. Mak 1932, vormittags 1410 Uhr an- der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver- steigert werden. , Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 2 Hektar 84,8 Ar grosse-und nach dem Verkehrswert auf 19 200 RM. geschätzt. Die Brandversicherungssmmne beträgt 15 250 RM.; sie ent- spricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (ß 1 des Ges. v. 18. 3. 1921, GBl. S. 72). Das Grundstück liegt an der Straßenkreuzung Lindenau—Bärenwalde—Lichtenau—Weiß, bach, abseits vom Orte Lindenau und ist mit einem zweigeschos sigen Gebäude, in dem die Gastwirtschaft zur Waldschänke aus geübt wird, bebaut. Die dazu gehörigen Felder und Wiesen liegen angrenzend. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schatzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 41). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so weit sie zur Zeit der Eintragung des am 12. Februar 1932 ver- lautbarten Dersteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der - - - n und Nechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Dersteige- rüngserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzuießen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder di« einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widri- genfalls für das Recht der Dersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Za 10/32 Schneeberg, den 29. März 1932. Da» Amtsgericht. Das von der Krekshauptmannschaft in Zwickau genehmigt« Ortsgesetz über die Verwaltung und Vertretung der Girokäst« der Stadt Schwarzenberg (Girokassenordnung) vom 29. IM» 1932 liegt 14 Tage lang, vom. Erscheinen dieser Bekannt machung an gerechnet, in der. Hauptkanzlei, im Geschäftszim mer der Stadtbank und in der Verwaltungsstelle Neuwelt zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Sckwarzenberg, am 24. März 1932. Der Rat der Stadt. ' Erinnert wird an die Entrichtung des 4. Termins Ge- werbesteuer und Gemeindezuschlagsteuer, fällig gewesen am 15. März 1932. Nach dem 2. April 1932 noch rückständige Beträge werden im Mahn, und Beitreibungsverfahren eingezogen. Schwarzenberg, am 24. März 1932. Der Rat der Stadt — Steneramt. Befreiung von der Aufwertuugs.(Metzins-)Ste«er. Die Anträge auf Befreiung von der Aufwertungssteuer für April und die künftigen Monate des Rechnungsjahres 1932 (1. 4. 1932 bis 31. ä. 1933) sind, falls eine Befreiung aus wirtschaftlichen Gründen weiterhin gerechtfertigt ist, zu erneuern. Zu diesem Zwecke werden in der Zeit vom 31. März bis 5. April 1932 im Steueramt und in der Verwaltungsstelle Neuwelt neue Antragsvordrucke ausgegeben. Die ordnungs gemäß ausgefüllten Anträge sind unter Vorlegung des 1931er Erlaßbescheides in derselben Zeit durch die Antragsteller per» sönlich im Steueramt und in der Verwaltungsstelle Neuwelt abzugeben. Zur Nachprüfung der Anträge müssen gleichzeitig Kontrollkarten, Krankenscheine, Rentennachweise, Lohnnach weise und sonstige sachdienliche Unterlagen über-die Einkom