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Mildes Urle» gegen Slatzenellenbogen Wer aus dem nationalen Lager nach diesem offenen Ge ständnis einer schönen marxistischen Seele immer noch nicht fühlt, worauf es den Sozialisten bei der Reichspräsidenten, wähl ankommt, den, ist wahrlich nicht mehr zu helfen. E. V. Vloyd Georg» «an». Deutschland kann nicht mehr »«zahle«- Die Adsperrung um Klndenburg. In einer Versammlung Ler NSDAP, in Dresden schilderte der 83jährige General Liß mann in erschütternden Worten, wie er, Generalfeldmarschall v. Mackensen und Admiral v. Schroeder vergeblich versucht hätten, ihrem alten Freund und Kriegskameraden Hindenburg wieder nahezukommen; undurchdringlich sei aber die Ab sperrung, die ihn umgebe. Neue Krise in der englischen Weblndustrie. London, 20. März. In den Verhandlungen zwischen den Arbeitgebern und Gewerkschaftsvertretern der Lancashire- Weberei-Industrie über das „Mehr Webstühle je Weber". System ist eine neue Krise eingetreten. In einer Bersamm- lung der Vertreter der Arbeitnehmerorganisationen wurde die vor kurzem getroffene vorläufige Vereinbarung pnt den Ar- beitgebern abgelehnt. Diese Vereinbarung garantierte den Arbeitern einen Mindestwochenlohn von 42 Schilling und einen sogenannten Rückfall-Lohn von 28 Schilling. Dieser letztere war der hauptsächlichste Streitpunkt, da die Weber 35 Schilling verlangten. Man befürchtet, daß die Arbeitgeber einen Abbruch der Verhandlungen und die Ueberweisung der Entscheidung an die einzelnen Betriebe beschließen. Berlin, 21. März. Der Landtogsabg. Keller, der bis her dem Landvolk angehörte, ist zur NSDAP, überge- treten. Die NSDAP, klagt bei« Slaalsgertchlohof gegen Preutzen. Berlin, 20. März. Die 3. Strafkammer des Landgerichts 1 verurteilte den Angeklagten Katzenellenbogen wegen Anordnungen für den zweiten Wahlgang. Grüne Stimmzettel. Berlin, 20. März. Der Reichsminister des Innern hat durch Verordnung die Anordnungen für den zweiten Wahl- Sinvenburg al» Dorfpan« für den Sozialismus SchnapG-SoU«»»« »bar da» wahr» Ziel der Prüftdenlenwahl. gang der Reichspräsidentenwahl getroffen. Mit Rücksicht Lar- AmL U-r-L- I- Wndkm Äch«, M dL Ä """" den 2. und 3. April. Doch kann die Gemeindebehörde die Aus- suchungshaft verdutzt betrachtet. Unter der Ueberschrift „Hindenburg und der Sozia- lismus" veröffentlicht- die von dem soz. Abgeordneten Hellmann herausgegebene Zeitschrift „Das Freie Wort" einen längeren Artikel, in dem es u. a. heißt: Das wichtigste Gebot bei allen wichtigen Entscheidungen ist die klare Einsicht in die realpolitischen Kräfteverhältnisse. Ist sie vor handen, wird es auch immer gelingen, den geeigneten Weg zu finden, Ler unentwegt zu dem alten unverrüL.- baren Ziele führt. Unser Ziel ist der Svzialis- m u s. Unter diesen, Gesichtspunkt ist die Entscheidung zur Neichspräsidenteuwahl eindeutig richtig. Auch im Geiste der Entwicklung der Gesellschaft zum Sozialis- mus ist heute nichts Besseres zu erreichen, als ohne viel Umschweife Hindenburg im -Zimt des Reichspräsidenten zu erhalten. . . . Gelingt es, den Ansturm Ler Nationalsozia- listen dadurch abzuschlagen, daß Hindenburg in der Reichspräsi- hentenwahl zum Siege geführt wird, dann wird die Entwicklung »er Wirtschaft ohne Unterbrechung weitergehen. Diese Ent- Wicklung führt — daran besteht für keinen Sehenden ein Zweifel — immer weiter vom ungebundenen Privatkapitalis- „ms fort, immer weite,; zum Sozialismus. Der Artikel schließt: „Wahrhaft Großes kann uns bevor stehen. Das Morgenrot der Freiheit leuchtet schon stärker. Aus dem Kapitalismus wird unter schmerzlichen Wehen, mö gen sie vielleicht noch lange anhalten, der Sozialisn, us geboren. Das ist Ler Sinn der Reichspräsidentenwahl. Wer ihn begriffen hat, geht hin und wähltauchu munseres Endzieles Willen Hindenburg. Herr Severing schweigt sich an». Berlin, 20. März. Der preußische Innenminister Seve ring hat gestern in Düsseldorf eine Rede gehalten, in der er sich mit einer ganzen Reihe von aktuellen politischen Fragen befaßte, nur nicht mit der von ihm eingeleiteten Polizei aktion gegen die Nationalsozialistische Part ei. Er hat sich darüber völlig ausgeschwiegen, was wohl nur darauf hingedeutet werden kann, daß die Aktion ganz und gar nicht in dem von ihm gewünschten Sinne verlaufen ist. Das Material, das bei den Haussuchungen beschlagnahmt wurde, ist bisher noch nicht zurückgegeben worden, da es noch geprüft wird. Es taucht aber das Gerücht auf, daß Seos- ring und Braun übereingekommen seien, die Aktion zu einem anderen Zeitpunkt weiterzutreiben. Sosnowiß, 20. März. Heute wurden hier zahlreiche Ver haftungen vonKommunisten vorgenommen. Einer Ler Festgenommenen ist der Sohn eines angesehenen Lodzer Fabrikanten. Kairo, 20. März. Auf dem Wege, den der Premier minister passieren mußte, explodierte kurz vorher eine Bombe, die jedoch keinen Schaden anrichtet^ Man glaubt, daß es sich um eine Demonstration handelt. „Jetzt erst recht!" Zuversicht bei der KrSDAP. München, 20. März. Bei der Reichsführertagunq der ZkSDAP. führte Adolf Hitler u. a. aus, daß niemand, der das innere Wesen der Partei kenne, auch nur eine Sekunde lang im Zweifel sein könne über die Fortführung des Kamp, fes. Alles könne die NSDAP, ertragen, nur eines würde sie nicht aushalten: Stillstand oder Kampfaufgabe. Sie sei ent- schlossen, zu kämpfen bis zum letzten Atemzuge. Die NSDAP, glaube an den Sieg, weil ihr unbändiger Siegeswille, ihre absolute Zähigkeit und Beharrlichkeit ihn verbürge. Es sei kein Zufall, daß er, Hitler, die beste und zuversichtlichste Stim- mung, die er je in den dreizehn Jahren seiner Arbeit erlebt habe, gerade jetzt in diesen Tagen nach dem 13. März erlebe. Die Tausende von Telegrammen und Briefen, die er in diesen Tagen erhalte, seien alle auf den gleichen kampfentschlosseuen und siegessicheren Ton abgestimmt: „Jetzt erst recht!" „Es gttt> Preußen zu erobern." Eine Erklärung der Deutschnationalen. Berlin, 19. März. Die deutsch nationale Presse stelle erläßt eine Erklärung, in der es u. a. heißt: Unser Vor schlag zugleich mit den großen Länderwahlen eine Neuwahl des Reichstages vorznnehmen und den zweiten Wahl gang der Reichspräsidentenwahl wegfallen zu lassen, ist von der Regierung nicht ausgenommen worden. Sammlung der nationalen Front zum Kampfe gegen die schwarzrote Partei herrschaft war stets unser Ziel. Dem gab dieTagungvon Harz bürg den sichtbarsten Ausdruck. Allen Hemmungen und Widerständen zum Trotz bleibt diese Zielsetzung unverändert. Die Sehnsucht von Millionen Deutschen, die am 13. März Hindenburg ihre Stimme gaben, war die Einheitskandidatur der nationalen Front. Eine ausgesprochene Parteikandidatur konnte dieser Sehnsucht nicht genügen. Viele sahen in ihr die Gefahr schwerer Erschütterungen. Da sie den nationalen Einheitskandidaten nicht sahen, wählten Mil lionen, die mit uns das herrschende System ablehnen, den greisen Feld marschall. Der 13. März hat der Welt gezeigt, daß die Parteien und Kräfte, die das Kaisertum unterwühlt und gestürzt haben, in ihren eigenen Reihen keinen Mann mehr besitzen, den sie dem deutschen Volk als Führer zu bieten wagen. Unsere Gründe gegen die Wahl Hindenburgs be stehen fort. Solange keine entscheidende Kursänderung im Reich und in Preußen erreicht ist, stehen wir gegen ihn. Seine Wahl aber ist durch die Zahlen des ersten Wahlganges bereits entschieden. Eine aktive Beteiligung der Deutschnationalen Volkspartei an der zweiten Reichspräsidentenwahl kommt nicht in Frage. Die Deutschnationale Volkspartei und ihre schwarz- weißroten Mitkämpfer bekennen sich erneut zu dem Ziel der Harzburger Front. Es gilt Preußen zu erobern. Hier liegt jetzt der Hebel zum Sturze des Systems. legung früher beginnen lassen. Die A b st i m mun g s z e i t ist wieder von 9 uhr vormittags bis o Uhr nachmittags. Die Graf Zeppelin" nach Südamerika gestalte« Stimmzettel wie alle amtlichen Vordrucke werden, um>" ' Verwechselungen mit dem ersten Wahlgang zu vermeiden, auf hellgrünem Papier hergestellt. Lv»Lv«, 20. März. In seinem Buch „Die Wahrheit über Lie Reparationen und Krisg^chulden" erklärt Lloyd George, bekanntlich einer der Väter des Versailler Vertra ges, daß die völlige Streichung der Repara. tionen nicht im Widerspruch zum Versailler Dr Lan« «rank nIVertrag stehen würde. Die Reparationen und Kriegs- Ä«P. Mm s München, 20. März. Der Fraktionsführer der NSDAP. * im Preußischen Landtag, Wilhelm Kube, ist zum Wabl- Rom, 20. März. Der Diskontsatz der Bank von Organisator der NSDAP, für Preußen ernannt worben.I Italien ist von 7 auf 6 Prozent herabgesetzt worden. München, 21. März. R hat »amen» de« Führer» der R< für da» Deutsche Reich Klage i Erlaß einer einstweiligen Verfügung aege« Preuße» zu erwirken. Die Kläger beantragen, daß durch Urteil de» Staat.g.richN-,e. für Recht "kannt «i?: , Leistung der damals festgesetzten Repaiationszahlungen ent- Elie Anordnun«n de« preußischen Innenminister» vom gegaschten, vorausgesehen habe, daß jedoch der Druck der 17. März auf Vornahme von DurMuchungen uiid Beschlag-1 öffentlichen Meinung seinerzeit keinen anderen Weg offen ge nahme von urkundlichem Material kl der NSDAP, i» Preu- Hobe. Lloyd George beziffert den Gesamtbetrag der bis ße» sowie deren Ausführung verstoße» gegen Artikel 25 und zum Inkrafttreten des Hoovermoratoriums gezahlten Repa- 124 der Reich-verfaffung. rationen auf 1Y10 Millionen Pfund Sterling (reichlich 20 Mil- 2. Da» Derbot der Beteiligung unmittelbarer und mittel- liarden Mark), wobei er Lie Besatzungskosten und den Wert barer Staats- und Komunalbeamten in Preußen an der hex abgetretenen Besitzungen mit einrechnet. Er kommt zu NSDAP, sind mit Artikel 13« und 132 der Reichsversaffung dem Schluß, daß Deutschland nicht mehr bezahlen unvereinbar. könne. 3. Di« preußische Regierung ist verpflichtet die in 1 und Den einzigen Ausweg sieht Lloyd Georg« in einer Aende- 2 erwähnten Anordnungen und Verfügungen unverzüglich rung der Haltung der Vereinigten Staaten. Er rich- nach Zustellung de» Urteils mit rückwirkender Kraft anfzu- tet in diesem Zusammenhang scharfe Angriffe gegen heben, sowie alle auf Grund derartiger Anordnungen getroffe- Amerika, das selbst bei einer Streichung -er Kriegsschulden nen Maßnahmen, insbesondere die Entlassung und Eröffnung noch nicht annähernd so große Verluste Lurch den Krieg auf- von Dienststrafverfahren unverzüglich aufzuheben oder rück- zuweisen haben würde, wie etwa Frankreich und England, gängig zu machen. Wenn Amerika an seiner gegenwärtigen Politik festhalte und In der Begründung wird daraus hingewiesen, daß die M einer HerabM widersetze, so werde von Ler preußischen Staatsregierung gegen die NSDAP, ein- es allmählich seine Mrt,chaft vollkommen zugrunde richten, in- geleiteten Maßnahmen auf Ler Behauptung basierten, die dem es sich selbst seiner besten Kunden, nämlich der euro- NSDAP, verfolge ihre Ziele auf illegalem Wege. Es wird pichen Staaten, beraube. Amerika halte die Schlüsselstellung daraus hingewiesen, daß alle Versuche, die Legalität Der ZU l-mer eigenen und zurWohlfahrt der ganzen Welt. NSDAP, oder ihrer Führer rechtswirksam auzuzweifeln, an . Lloyd George empfiehlt, um Amerika entgegenzukommen, der beweisbaren Legalität des Vorgehens der NSDAP, und beträchtlich« Her absetzu der Rüstungen, ihrer Führer scheitern müsse. Die Klage verlangtg schließlich, -Eme große Ge egenheit". so ichreibt Lloyd George, „erwartet daß die preußische Regierung der NSDAP, für die Zeit bis d'e Welt m Lausanne. Wo^ ergreifen, zum 24. April alle für die Führung des Wahlkampfes not- °der wollen ne fortfahren zu fa,eln?" Lloyd George greift «endiae« am 17. Mär» belcklaanabmten Akten heraus- anderem Poincar« aufs icharfste an. Er nennt ihn wenvigen, am r,. wtarz oe,apagnaymren »rren y-rau, unfranzösischsten aller Franzosen. PoincarSs Ansicht von " ' - 'Deutschland sei die eines Heilsarmeehäuptlings vom Teufel gewesen. Friedrichshafen, 21. März. Bei recht günstiger Wetterlage und nahezu Vollmond startete Las Luftschiff „Graf Zep pelin" um 0,34 Uhr zu seiner ersten diesjährigen Brasi lien-Fahrt mit neun Passagieren und Dr. Eckener als „ .. .Kommandant an Bord. Voraussichtlich wird der französische Unsinnige Geruchle« Kolonialplatz Dakar an der westafrikanischen Küste ange- Pa,I«, 20. Mir,. D-r Bericht«-,-»-, d-- -m di-MBchk» L-mbu-g.Am--N-.Ani- mNt-ilt, I,»« da- »ast. ii- 1m^Ä^ M-mi-g. m°,g-n ° Uhr Bar- nach die Uebernahme -er Regierung durch die National, ozia- eivna verflogen. listen den Krieg bedeuten würde. Hitler habe geantwortet, es . ... —, .. liege nicht in seiner Gewohnheit, alle falschen Gerüchte zu Le- Oveihe^FelekN in Ullek AsKli. nwntier , die ; Auslande über Las mutmaßliche Regime Weimar, zg. März. Seit heute vormittag steht Weimar semer Parier verbreitet ,eren Wenn diese Gerüchte jedoch die pichen der G o e th e - G e d e n k f e i er n, die mit einer Interessen ks Leut, chen Vol^ von Goethes „Ur-Götz" durch das Staatliche er es als seine Pflicht, zu antworten. Er sei der festen Ueber- Schauspielhaus Berlin ihren Anfang nahmen, nachdem in den zeugung, -aß , ein Sieg dre Beziehungen Deutschlands zum Vortagen bereits eine Reihe kleinerer Feiern vorangingen, Auslande in k e,ner We r se bee influ, sen konnte. Der Die Hotels sind alle belegt, da nm Montag die 300 Reichs- Friede Europas käme nicht rn Gefahr, wenn er persönlich ,ieg- ehrengäste und die Abgesandten des Auslandes erwartet wer- reich aus der Präsidentscimftswahl hervorgehen würde. Der den. Heute vormittag wurde eine Ausstellung Weimarer Krieg habe noch uie die Beziehungen zwischen zwei Völkern Künstler eröffnet, die einen Ueberblick über die bildende Kunst endgültig geregelt. Wenn Ler Krieg nicht mit Ler völligen Weimars zurück bis zur Jahrhundertwende gibt. ' Vernichtung des einen.oder anLeren ende, so werde er immer I» « eipziq hatte der Rat der Stadt, der akademische Eder von neiiem ausgenommen werden müssen. Der euro- Senat der Universität und das Reichsgericht zu einer Goethe- pmiche Friede werde aus k^nen Fall gestört werden, wenn denkfeier auf Sonntag mittag ins Neue Theater geladen, nicht ein anderes Land als Deu ichlan^ Vertreter der Reichsregierunq war Reichswehrminister auf lege. Eine derartige Initiativ« werde jedoch niemals von Dr. Groener, als Vertreter der sächsischen Regierung war -en Nationalsozialisten ausgehen. Ministerpräsident Schieck erschienen. * * * Wie aus N e u y o r k gemeldet wird, fand in der Carnegie HaU eine eindrucksvolle Goethe-Gedenkfeier statt, an der über Kel«« Stimmabgabe des Stahlhelm-für Hindenburg. Zooo Personen teilnahmen. Dresden, 20. März. Die Pressestelle des Stahlkelms, Weitere Goethe-Feiern werden aus zahllosen Städten der Landesverband Sachsen, schreibt: Der „Freihcitskampf" ver- ganzen Welt gemeldet- breitet die Nachricht, daß der Stahlhelm wahrscheinlich seinen » Mitgliedern die Abstimmung im zweiten Wahlgang freigeben Berlin, 20. März. Der Reichskanzler wird morgen und ihnen empfehlen werde, falls sie sich am zweiten Wahlgang die Neichshauptstadt verlassen, um an der Goethe-Feier 'n beteiligen, ihre Stimme für Hindenburg abzugeben. Dem- Weimar teilzunehmen. Dann wird sich der Kanzler nach gegenüber ist festzustellen, daß der Stahlhelm in eigex offi- Bayern begeben, wo er sich etwa 10 Tage aufzuhalen gedenkt, ziellen Meldung vom 13. März bereits erklärt hat, daß er » den Kampfgegen das Syste m m i t a l l e r S ch ä r f e Frankfurt a. M., 19. März. Reichspräsident v. Hin- weiterführen werde. Im Urbigen wird die endgül- denburghat dem freien Deutschen Hochstift für die deutsch» tig« Stellunganhme des Stahlhelms erst nach -ex Bundesvor- Bolksspende zu Goethes Geburtsstätte einen standssitzung bekanntgcgeben werden. Beitrag von 5000 Mark aus seinem Dispositionsfonds zuge- * wiesen.