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AMWkNWW Donnerstag, den 17. März 1932 8S. Jahrg. *' Oefsenkliche Mahnung Lötznitz Forstkasse Schwarzenberg Forftaml Wildenkhal. - ft kunftsorten, die für die einzelne« Sturmbanne genau festgelegt «m die politischen Voraussetzungen für den Wahlaufmarsch zu und verteilt Werden, sollen die Gemeindevorsteher und Land- schassen. Bereits in den nächsten Tagen werden sich die Fron- Die N a t i o na l s oz i a l i st en werden voraussichtlich in geschlossener Front allein aufmarschieren. Sie haben die Aus sicht, im kommenden preußischen Landtag die bei weitem stärkste Partei zu werden; denn erst in weitem Abstand wird die So ,z Der Aufmarsch zur Preuhenwahl. Obwohl noch fünf Wochen bis zu dem innenpolitisch ent> wird vorgeworfen, sie habe durch Aufstellung einer aussichts losen Zählkandidatur bewußt das Spiel Hitlers getrieben und an der Sache der Arbeiterklasse offenen Verrat geübt. ten ganz klar abzeichnen. Wenn auch die Dinge noch im Fluß sind, so läßt sich doch mit einiger Sicherheit jetzt schon folgendes feststellen: Die amtlicken Bekanntmackunaen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des „Erzaebiraischen Volksfreund»" in Aue Eckneeberg. Lößnitz und Sckwar,rnbera eingesehen werden Erinnert wird an die sofortige Entrichtung der Mietzinssteuer für März 1932, Dürgersteuer 3. Rate 1931 der Veranlagten, Staatsgewerbesteuer u. Gemeindezuschlagsteuer 4. Termin 1931, Kirchensteuer 4. Termin 1931. Nach dem 23. März 1932 noch rückständige Beträge wer den im Beitreibungsverfahren eingezogen. Lößnitz, den 16. März 1932. ' ' Der Rat der Stadt — Dteueramt. Verlag S. W. Sarlner» Aue» Sachse«. »1 »ad SP «»st» i««l «») E Sch«»»»', 1», Sch»«r»«»<e, »1« 0r«tIanl<rlkli »»Mfnmd «nesagsta- .«rz,»»ir^1ch« <«»« ocha «M». m» aM»»». v«, »rat» »r »1. r« Mw dnU« >« m >0 °»d vt^lm^uch« II), »» I», dl» «mm dr««» PM- «,dl<mi»»ül» so, »«»wen, 100. Nir »I« so MW tnU, Mill. <l^»wl»«ll» ,, a« «»Ich»»l»n°l,. P»Mch»«-«»»i» > va»,l, «k. irr«. ««»<I»»»-Olr»-«»NI»I vu«. Sachs«, vr. W. scheidenden Ereignis der Preußenwahl Zeit ist, beginnt dieser Wahlkampf schon jetzt, die Gemüter in seinen Dann zu ziehen. So sind eifrige Verhandlungen hinter den Kulissen im Gange, jäger durch Sonderkommandos festgesetzt, die Fernsprechagen turen und Telephon« besetzt werben. Lin Rundschreiben vom Februar dieses Jahres des Inspektors der Motorstürme und Staffeln der NSDAP, aus München gibt die Richtlinien und eine genau ausgearbeitet- Kar<e für ein Reichsrelais, das durch Kraftwagen und Motorräder von Nord, und Mittel- deutschland bis nach München zu organisieren ist. Alle diese Vorbereitungen sind schlechthin Vorbereitung«« und Rüstungen für den Bürgerkrieg, die von dem Vorwand, nur für Unruhen von kommunistischer Seite zu gelten, nicht gedeckt «erden. Sie sind ein frivoles Spiel mit dem Feuer, dem die preußisch« Staatsregiernng nicht länger zusehen wird. Eidliche Verficht- rungcn auf die Legalität der nat.-soz. Organisationen können die preußischen Verwaltnngsbehörden nnr dann respektiere«, wenn die Praxis der NSDAP, mit den Eiden der Führer in Einklang steht. Die preußische Regierung ist jedenfalls nicht gesonnen, sehenden Auges eine Armee ausrüsten zu lasten, die nicht nur auf eine Herabminderung der Staatsautoritöt hinausläuft, sondern auch ein ständiges Element der Beun ruhigung sein muß. Amtliche Anzeigen. Auf Matt 423 des Handelsregisters, die Firma I. Schwerdtner, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Schnee. berg-Neustädtel betr., ist heut« eingetragen worden, daß die Prokura des Betriebsdirektors Gustav Falk in Schneeberg er- loschen und daß depr Kaufmann Gustav Bauer in Raschau Prokura in der Weise erteilt worden ist, daß er die Firma nur gemeinschaftlich mit einem anderen Prokuristen zu zeichnen berechtigt ist. Amtsgericht Schneeberg, am 18. März 1932. Haussuchungen bei den natsoz. Geschäftsstellen in Preußen. Berlin, 17. März. Heute fanden in ganz Preußen auf Anordnung des Innenministers bei sämtlichen Ge schäfts st ellenundGauleitungenderNSDAP. Haussuchungen statt, um zu prüfen, ob bei diesen Stellen gesetzwidriges Propagandamaterial vorllegt (!). * * * Braunschweig, 17. März. Der soz. „Dolksfreund" ist vom braunschweigischen Innenminister auf vier Wochen verboten worden Diese Feststellungen erfahre« «och eine beso«d«re Beleuch- tung durch Aufzeichnungen, die vor einigen Tagen bei Durch- suchüngen in Berlin gefunden sind. I« den einzelnen Anter- > lichkeit über die „Segnungen" ihrer bisherigen Politik aufzu- klären. Sie wird dabei die Erfahrung machen müssen, daß dis Wählerschaft sich ihr Urteil über diese Politik durch die prak tische Auswirkung der Regierungsmaßnahmen bereits gebildet hat. Insbesondere gibt die preußische Polizei unter Severings Leitung der nationälgesinnten Bevölkerung täglich Anschau ungsunterricht, was man !m heutigen Preußen unter der Gleichheit vor dem Gesetz versteht. Der Kampf gegen die So zialdemokratie wird die Hauptaufgabe aller derer sein, die in Opposition zum heutigen preußischen System stehen. Am unklarsten liegen die Verhältnisse in der bürger lichen Mitte. Natürlich wird das Zentrum wie immer geschlossen und selbständig in den Wahlkampf ziehen. Aber bei den übrigen Parteien, Staatc-partei, Wirtschaftspartei, Deutsche Volkspartei, Ehristlichnationale Bauern und Land- volkpartei, Ehristlichsozialer Volksdienst und Volkskonservative, weiß man überhaupt noch nicht, was werden wird. Dieser Tage tauchte plötzlich die Nachricht auf, daß alle diese Gruppen eine gemeinschaftliche Landcsliste „von Westarp bis Weber" bilden würden. Diese Nachricht erscheint aus den« Grunde un wahrscheinlich, weil dann z. B. die Deutsche Volkspartei sich dadurch für die Sünden des heutigen Systems mit verantwort lich machen würde. Insbesondere ist es erforderlich, die Staats partei ihrem eigenen wohlverdienten Schicksal zu überlassen. Sie wird, mit oder ohne Iungdeutschen Orden, im künftigen Preußenparlament keine politisch)« Rolle mehr spielen. Aber « auch die Parteien der sogenannten rechten Mitte befinden sich in argen Schwierigkeiten, weil sie, namentlich bei einem Wahl- quotienten von 50 000 nicht wissen, wieviele Abgeordnete sie in den einzelnen Wahlkreisen d'-^bringen, ob sie also über- baupt noch mehr sind al" lerpartcien. D e bürgerliche Mitte ist überhaupt 'n K:!ahr, in diesem Wahlkampf völlig zerrieben zu werden. D'e Verhältnisse drüben auf klare politische Entscheidungen, und die V^ähl»-schäft hat, wie die Rcickspräsidentenwahl lnweist. gegenwärtig für die politischen Positionen der rechten Mitie kein rechtes Verständnis. Noch befindet sich alles im Stadium de: Vorgefechte. Noch wenige Tage, und der Aufmarschplan ist klar. Dann beginnt der Wahlkampf, der vielleicht über das innenpolitische Schicksal Deutschlands entscheidet. «« I-z» I»«i« « »<ftI»»Ur «»I, Mrd Utl,«,««, «ZiUch! 1»r»st«Ich«-»»«»«»«4 Snnstr«t«r -u),«,»<»« ««»st«. — Pr-Uck»«»« «- «rl«,I »In,«s«idl«r SchNsWck» astnümm! »I, Sidüft- lrlkmq »Ux« v«ra»I«»U>l»g. — U»I<tdr»chu»a« do 4». IchäftArM«»«, d«rü«d« »U«»«n>»ra4». Sri J-dlmi,»- »»kju» und Nonkur» ,,ll« R«d»N» »st nicht »mstbar«. -a»t,<schlft»ft«a<i> il l ein». Ato!», Schn«»«» NN» Sch«ri<n»»r«. Eine plumpe Falschmeldung. .- Berliu, 16. März. Das Berliner Gewerkschaftsblatt „Der Deutsche" berichtet, daß sich der Bundeskanzler des Stahlhelm, Major Wagner, im Auftrage Hugenbergs nach München begeben haben, um Hitler zu bewegen, von seiner Kandidatur für den zweiten Mahlgang zurückzutreten und sich für einen Sammelkandidaten, den Admiral von Schröder, den ehemaligen Vorsitzenden des Nationalverbandes deutscher Offi ziere, zu erklären. Die Kandidatur, des Kronprinzen sei damit erledigt. Wie hierzu vom Stahlhelm und von deutschnationaler Seite mitgeteilt wird, ist diese Meldung in allen Punkten unrichtig. Major Wagner hat Berlin seit Montag nicht ver lassen. Hugenberg hat nicht die Absicht, den Admiral von Schröder als Sammelkandidaten für den zweiten Wahlgang vorzuschlagen. Auch die Nachricht über eine beabsichtigte Kan- didatur des Kronprinzen wird als aus der Luft gegriffen bezeichnet. Es ist niemals beabsichtigt gewesen, den Kronprin zen als Kandidaten oufzustellen. Severings Spiel mit dem Feuer. Berlin, 17. März. In einer Mitteilung des pre«. ßischen Innenministers heißt es: Die polizeilichen Feststell««, gen im gesamten Gebiet des Freistaates Preuße« haben ergeben, daß am Wahltage die sog. SA.-Formanonen der NSDAP, in Alarmbereitschaft standen. Die Anordnung dieser Maßnahmen war von der Münchner Befehlsstelle ergangen. Es kann nicht die Aufgabe der preußischen Behörden sein, sich mit dieser Be- fehlsstelle über die Gründe der Alarmanordnung auseinander zusetzen. Die vielfachen Feststellungen der Polizei in fast allen Gebieten des preußischen Osten und Norden lasten keinen Zweifel darüber aufkommen, daß in den Vorbereitungen System lag. Wie ernst es der SA.-Leitung mit ihren Plänen gewesen ist, beweisen die Mitteilungen, die u. a. im Kreise Sud-Ton- der« (Schleswig) ein SA.-Führer in einer vertraulichen Füh- rerbefprechung gemacht hat. Dieser Führer wies auf die Not wendigkeit schleuniger Aufstellung von SA.-Reserven hi«, da ja nun die aktive SA. vom Laude sortgezogen werden müsse. Denn die aktive SA. müsse de« zur Macht gekommenen Hitler in den Großstädten unterstützen, da dort die Polizeikräfte nicht ausreichten. Die aktive SA. würde für diese Tätigkeit Ge wehre aus den Beständen der Polizei erhalten. In Flugblät- ter« forderte die NSDAP, die Polizeibeamten auf, weder die Gummiknüppel noch Schußwaffen gegen NSDAP, oder SA.» Leute anzuwenden. Nutz- un- Drennholz-Dersteigerung. Wil-enkhaler Slaalsforslrevier. Donnerstag» den 51. «ärz 1552 «istags 12 Uhr im Gasthof „Stadt Leipzig- in Eibenstock: 400 ft. Stämme 14-32 cm -- 200 km, 6000 ft. «löke 7—14 cm — 300 km, 4000 dgl 15—50 cm — 700 km (3.0 bis ö.O m lang) SW cm st. Brennhölzer. Abt. 2—81 Schläge (meist gerückt) Abt. 3—84 Durchforstungen (qerückt). Die Teilbebauungspläne ») Dechcrberg (Gelände zwischen Eibenstocker Straße, Pappelweg, Dermsgrüner Str.), b) Nord (Gelände zwischen Markt Westseite, Schneeberger Straße, rechts und links der Straße am Loftzarten, Teil des Geländes am Totenstein, Steinweg) und die über die Bebauung beider Ge- lände zu erlassenden Bauvorschriften liegen vom Tage diese« Bekanntmachung ab 4 Wochen lang zu jedermanns Einsicht« nähme im Stadthaus, Zimmer Nr. 61, öffentlich aus. Wider sprüche gegen die Bebauungspläne und die Bauvorschriften sind während der Auslegezeit im Stadthaus, Zimmer Nr. 61, schriftlich einzureichen oder mündlich anzubringen. Nach Ab lauf der befrist können Widersprüche nicht mehr erhoben werden. Schwarzenberg, 14. März 1932. Der Rat der Stadt — Baupolizeiamt. Eröfsnungsbeschlutz. Zur MWendung des Konkurses über das Vermögen der handelsgerichtlich eingetragenen offenen Handelsgesellschaft in Firma Max Stiehler, Blech- und Lackierwarenfabrik in Schwar zenberg i. Sa. wird heute, an: 16. März 1932, vorm. ist 10 Uhr das gerichtliche Vergleichsverfahren eröffnet. Termin zur Verhandlung über den von der Schuldnerin gemachten Dergleichsvorschlag wird auf Mittwoch, den 13. April 1932, vorm. ft-10 Uhr vor dem Amtsgerichte Schwarzenberg bestimmt. Der Rechtsanwalt Beckstein in Schwarzenberg wird als Vertrauensperson bestellt. Die Unterlagen liegen zur Einsicht der Beteiligten auf der Geschäftsstelle des unterzeichneten Amtsgerichts aus. VV 5/32 Schwarzenberg, 16. März 1932. Das Amtsgericht. zialdemokratie als nächststärkste Kruppe folgen. In den Reihen der entschiedenen Opposition gegen das heutige System wird ferner der sog. Preußen block aufmarschieren, denn es ist anzunehmen, daß das politische Bündnis zwischen dem Stahl- Helin und der Deutschnntionalen Volkspartei aufrecht erhalten bleibt, wenigstens für den Wahlgang selbst. Bestimmt wird die Stimmenzahl dieser Gruppe bei den Landtagswahlen er- Heblich höher sein als die Stimmenzahl, die Duesterberg bei der Neichspräsidentenwahl in Preußen auf seine Kandiatur ver. einigen konnte. Denn es steht fest, daß zahlreiche deutsch, nationale Wähler ihre Stimme für Hindenburg abgegeben haben. Auf der Linken ist der Aufmarsch der marxistischen Front klar. Die Kommunisten gehen mit der Aussicht in den Wahlkampf, ebenfalls etwas mehr Stimmen auf ihr« Par- teilistcn zu vereinigen, als am 13. März für den Zählkandi- baten Thälmann abgegeben wurden. Für die Sozialdemo, kratie bedeutet dieser Wahlkampf eine Probe, denn sie hat die preußische Mißwirtschaft des letzten Jahrzehnts vor der ge- samten deutschen Wählerschaft zu verteidigen. Dabei wird sie nnd werden auch die Mittelparteien nickt Deckung hinter der Person des Generalfeldmarschnlls von Hindenburg nehmen können. Natürlich wird die preußische Staatsregierung, in der die Sozialdemokratie die wichtigsten Aemter innehat, den qan- zen amtlichen Provagandaapparat einseßen, um die Oeffent- Lahn frei für die marxlsltsche Politik! Ei« Aufruf des SPD -Vorstandes. Berlin, 16. März^ Der soz. Parteivorstand nimmt in einem Aufruf an die Partei Stellung zu der Präsidenten wahl. Zunächst gelte es, endgültig Schluß zu machen mit dem „System der nationalsozialistischen Volksvergiftung". Es gelte, Hitler am 10. April „noch gründlicher" zu schlagen, als am 13. März, es gelte, die Landtagswahlen in Preußen, Bayern, Württemberg und den anderen Ländern zu einem guten Ende zu führen. Der Aufruf sagt: „Schafft Volksvertretungen, in denen nicht Theater gespielt und nicht Radau getrieben, son- der« sachliche Arbeit geleistet wird!" — Darüber hinaus aber bezeichnet der Aufruf den Kampf gegen die „großkapitalisti schen Geldgeber" der Faschisten als letztes wichtigstes Ziel. An Stelle der kapitalistischen Anarchie müsse die Wirt schaftspolitik des Sozialismus treten. Den Parteimitgliedern wird im Aufruf Anerkennung gezollt für die Geschlossenheit, mit der sie die Parole der SPD. „Schlagt Hitler — wählt Hindenburg!" befolgt hätten. Der KPD. « «nihallmd di« ««stich«« B«k««M««ch»»««« d« ««lchaupimanujchait und d«, * Bezirk»virband, Schwarzenberg, der Am!»g»richt« in Au« (Lößnitz), Scknwderg, Schwarzenberg und Johanngeorgenstadt, der Stadlröl« tn Grünhain, Lößnitz, Neustadl«! und Schneeberg, dir Finanzamt« in Au« und Schwärzend«-. E, wrrdtn außerdem verössenllichit Dekannimachungrn d« Siadiräl« zu Au« und Schwarzenberg. Die preußische Regierung auf dem Kriegspfa-e gegen -ie Rechte Mill fle -ie NSDAP, unterdrücken? Nr. 66. Freitag, den 18. März 1932, vorm. 449 Uhr soll in Grün hain 1 Retzanode öffentlich meistbietend gegen sofortige Bar- zahlung versteigert werden. O 5670/31 Sammelort der Bieter: Gasthof zum Löwen. Der Gerichtsvollzieher de« Amtsgerichts Schwarzenberg. Milchhandelserlaubni». Wir weisen darauf hin, daß nach 8 14 des am 1. Januar 1932 in Kraft getretenen Milchgesetzes die gewerbsmäßige Ab- gäbe von Milch besonderer Erlaubnis bedarf. Bereits be- stehende Unternehmen müssen ab 1. April 1932 ebenfalls Er- laubnis besitzen. Wer um Erteilung der Erlaubnis noch nicht nachgesucht hat, muß dies umgehend tun. Antragsformular« sind hier erhältlich. Aue, 16. März 1932. Der Rat der Stadt, Polizeiamt.