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Dor einer neuen internationalen Finanzkalasiro-He? der Zusammen: 26 866106 Stimmen Zusammen: 30 351813 Stimmen Meuterelen chinesischer Truppen ein 13 651605 1931151 13 416 Zweiter Wahlgang. 14655 641 Stimmen — 48,3 Prozent Moratorium in Schweden Stockholms Börse geschlossen. --- 45,3 -- 6,4 -- 0,0 Hindenburg Alarx Thälmann Zersplittert Braunsberg (Ostpr.), 13. März. In der vergangenen Nacht kam es zu einem Zusammenstoß zwischen Angehörigen der Eisernen Front und Nationalsozialisten, wobei der Führer >er Na t ional s o z ia l i sten Anton Frey durch Messer, tiche schwer verletzt wurde. Mehrere andere mußten sich wegen leichter Schlagverletzungen in ärztliche Behandlung be geben. Hückeswagen (Rheinpr.), 13. März. Zwischen National- sozi allsten nnd Kommunisten kam es heute vormit tag zu Zusammenstößen, bei denen geschossen wurde. Zwei Kommunisten wurden getötet, ein dritter wurde so schwer verletzt, daß er nach einigen Stunden starb. Der Tater wurde verhaftet. Peschawar, 13. März. In Pandali wurden durch Beschie- ßung voir einem Erkundungsflugzeuge aus neun Per sonen getötet und mehrere verletzt. Das Flugzeug war, als es über der Stadt kreiste, beschossen worden und hatte das Feuer erwidert. herbeiführen. Die Engagements der Banken seien im allge meinen in einer beruhigenden Weise sichergestellt. Die Regie- rung wird allerdings dem Reichstag eine« Gesetzentwurf vor- legen, durch den die Möglichkeit geschaffen «erden soll, einzel ne« Unternehmungen für begrenzte Zeit Zahlvngsauf- schub zu gewähre«. Der Ministerpräsident ermahnt die Oeffentlichkeit zur Ruhe. Der Vorstand der Stockholmer Börse hat beschlossen, daß die Börse bi« auf weitere» geschlossen bleibt. In der Reichshauptstadt herrschte schon in den ersten Vormittagsstunden, besonders in den westlichen Merteln sowie in den ausgesprochenen Arbeiterbezirken, starker An drang zu den Wahllokalen. Das Wetter war trübe. Abge sehen von kleineren Schnecschauern blieb cs jedoch trocken. Bon einer größeren Wah l p r op ag a n da war am Sonntag im Gegensatz zum Portage der Wahl, an dem sich eine wahre Papicrflut über die Hauptstraßen ergoß, kaum noch etwas zu bemerken. Lediglich einige Flugzeuge kreisten über den: Häusermeer, um für Hindenburg bzw. für Hitler zu werben. Ein ernsterer Zwischenfall ereignete sich am Sonntag vor- mittag in der Iahnstraße im Süden Berlins. Dort wurde eine Sch up ostreife beschossen. Einer der Beamten trug Verletzungen davon und mußte einem Krankenhaus zu geführt werden. Dem zweiten Beamten gelang es, zwei an geblich Beteiligte festzunehmen. Das sofort alarmierte Ueber- fallkommando verhaftete noch drei weitere Personen. Zahlwiche Häuser trugen Flaggen schmuck. Man sah schwarzweißrote sowie nationalsozialistische und — besonders im Norden und Osten der Stadt — kommunistische Fahnen. Schießereien. Magdeburg, 13. Ntärz. In Pömmelte bei Schönebeck a. d. Elbe hat sich gestern eine schwere Bluttat ereignet. Im Verlaufe eines politischen Wortwechsels wurden die beiden dem Reichsbanner angehörenden Arbeiter Heinrich Paasch und Schneidewind auf der Straße von den der KPD. «»gehörenden Brüdern Ernst und Friedrich Franke nieder- geschosse n. Ruhiger Verlauf -es Wahltages im Reich. 85 bis 95 ». H. Wahlbeteiligung. Berlin, 13. März. Nach den nach Abschluß des Wahl geschäfts eingegangenen Meldungen aus dem ganzen Reich ist die Reichs Präsidentenwahl überall ruhig ver laufen. Nur in einigen Orten kam es zu Zusammenstößen, wie an anderer Stelle berichtet wird. Die Wahlbeteili gung war durchschnittlich überall größer als Lei den früheren Wahlen. Rian kann allgemein mit einer Wahlbeteiligung von 85 bis 95 v. H. rechnen, verschiedentlich mehr. Solvt * ^»isfunkan * «»na» t.umopUon * Sl»m»n» / / / pl«N0kM8 pontMÜNN, äü- 8kbo«»derU« Sd»b« 18 psmruk 35. Vockülinm« Im «l»«»»» »«du «vmdloiUtckr Großer nationaler Wahlsieg in Mecklenburg - Strelitz. Neustrelitz, 13. März. Nach dem amtlichen Ergebnis der Landtagswahl in Mecklenburg-Strelitz erhielten: Deutschnationale 18469 Stimmen. 11 Mandate 3). Nationalsozialisten 14233 Stimmen. 9 Man- bäte (^ 8). Bürgerliche Mitte 3935 Stimmen. 1 Mandat l— 9). Verband der Haus- und Grundbesitzervereine 1588 Stim- nten. 1 Mandat (1). Lhristlich-Soziale 796 Stimmen. Kein Mandat (—). Sozialdemokraten 16166 Stimmen 10 Mandate (— 3). Kommunisten 5450 Stimmen. 3 Mandate (3). Schanghai, 14. März. In Peiho bei Tsitsikar hat sich chinesisches Regiment gegen das neue man dschurische Regime erhoben. An der chinesischen Ost bahn revoltieren chinesische Truppen. Japanische Truppen sind zu ihrer Unterdrückung entsandt worden. Wahlunruhen nur in Schneeberg. 25 Kommunisten überfallen 3 Nationalsozialisten. Der Auer Ge n d a rm cr ie p o ste n teilt dem „E. D." mit: In der Nacht zum Sonntag kam es in Schneeberg wiederholt zu Schlägereien zwischen Kommunisten und Na tionalsozialisten. Verschiedentlich wurden National sozialisten durch Mitglieder der KPD. über fallen und mit Sch lag Werkzeugen bearbeitet. Der Auer Gendarmerieposten mußte gegen X3 Uhr nachts zur Wiederherstellung der Ordnung eingesetzt werden. Eine Anzahl Personen wurde aufgegriffen, Anhänger der KPD., die mit Gummiknüppeln und anderen Schlagwerkzeugen, u. a. mit einem Hammer bewaffnet waren. Schwer verletzt winde niemand. — Sonntag nachmittag kam es wie der zu Zusammenrottungen, welche durch den wie derum herbeigerufenen Auer Gendarmerieposten zerstreut wurden. Im übrigen verlief die Wahl im Bezirk ruhi g. Ueber die erstangeführten Zusammenstöße erfahren wir aus Schneeberg 'weitere Einzelheiten: In der Nacht zum Sonntag gegen >-2 Uhr überfielen in der Nähe von „Stadt Leipzig" etwa 25 von einer Versammlung kommende Kom munisten drei Nationalsozialisten und verletzten einen von ihnen, einen Schneeberger, erheblich im Gesicht. Der An führer sowie der Schläger sind ermittelt. Sie werden durch das Schnellgericht abgeurteilt. Die durch ein Gen darmeriekommando aus Aue verstärkte hiesige Polizei machte in der Nacht zum Sonntag und am Wahltag einige Sistie rungen von Kommunisten. Dabei wurden mehrere Hieb- und Stichwaffen beschlagnahmt. Ein jünger Kommunist führte „zu seinem persönlichen Schutze" einen Hammer bei sich. Stockholm, 13. März. Im Auftrage der Regierung erklärte schwedische Bankeninspektor, Kreugers Tod brauche kein« Erschütterungen ernster Art für das schwedische Bankgewerbe * Die Indexziffer der Großhandelspreise von: 9. März» ist mit 100,2 gegenüber der Vorwoche um 0,4 v. H. gestiegen. Die Indexziffern der Hauptgruppen lauten: Agrarstöffe 97,0 s-ü 1,1 v. H.), Kolonialwaren 90,6 (-1- 1,1 v. H.), industrielle Rohstoffe und Halbwaren 90,7 (-> 0,1 v. H.) und industrielle Fertigwaren 121,1 (— 0,2 v. H.). * Verkürzte Baumwärtcrausbildung für Obstbaugärtner und Obstbauknnhige. Gärtnern, die längere Zeit in Baum schulen oder Sbstba,Getrieben tätig gewesen sind, und solchen Personen, die infolge ihrer längeren Tätigkeit den Nachweis genügender obstbaulicher Erfahrung beibringen, kann nach der Teilnahme an dem sechstägigen Wiederholungskursus für Baumwärter und Ablegung der Prüfung das Zeugnis als geprüfter Baumgärtner erteilt werden. Beihilfen zu den Reise, und Unterhaltskosten können nicht in Aussicht gestellt werden. Anmeldungen nimmt der Vorstand des Bezirksobstbauvereins (Amtshauptmannschaft) bis zum 25. März entgegen. Der Stand der Kreuger-Uuternehmungen. Reuyork, 13. März. Reuter meldet, daß gestern die Pa- viere des Kreuger L Toll-Konzerns in'großen Mengen auf den Markt geworfen wurden, noch eh« die Nachricht über den Tod Kreugers eingetroffen war, die erst nach Börsenschluß bekannt wurde. Die Verkäufe erreichten ungefähr ein Viertel des gan zen Tagesvmsatzes. Einige 165 000 Stück Kreuger-Aktien wur den zu einem Preis gehandelt, der zum Schluß etwas unter Tageskurs lag. „New Tork Times* sagt, in Wallstreet zweifle man wenig daran, daß Kreuger, wenn er, sich nicht entleibt hätte, eine große internationale Abstoßung seiner Werte erlebt hätte. Ungefähr 2^ Millionen von diesen Anteilen seien in den letzten 12 Monaten aus europäischen: Besitz in die Hände der Amerikaner übergegangen. Während seines letzten Besuches in Wallstreet habe Kreuger versucht, auf jede Weise die Notierungen seiner Papiere hoch zu halten. Bei -er Reichsprüsi-enienwahl 1S2S erhielten: Erster Wahlgaug. Kreuger anaekletdet auf seinem Bett tot auf. Er hatte sich eine Kugel m die Herzgegend geschossen. Der Revolver tag neben dem Bett. In dem Zimmer fand man einen Abschieds, brief Kreugers in englischer Sprache, der an Littorin ge richtet war. In diesem Briefe schreibt Kreuger, in Amerika hätte ihm ein Arzt dringend angeraten, daß er sich zur Schonung seiner Nerven von seinen Geschäften völlig zurück- ziehen müsse. Er sei sehr ermüdet und auch den Schwierig keiten, die die Krise mit sich bringe, nicht mehr gewachsen. Deshalb scheide er aus dem Leben. „Sicherheit «ar sei« Veitge-aake." Tardieu am Sarge Briauda. Parts, 12. März. Bei der amtlichen Totenfeter am Sarge Briands hielt Tardieu eine Rede, in der er des Werkes de» Verstorbenen gedachte. Dabei hat er einig, Sätze gesagt, die unseren Derständigungefreunden und Lobrednern Briands, zu denen auch Dr. Brüning gehört, unangenehm im Ohre klingen werden. Er sagte u. a.: „Zu gewissen Zeiten, so vor allem im Sommer 1SS0, habe er grausame Enttäuschungen erlebt. Damals sei „die edelmütigste Geste der französischen Geschichte so schlecht verstanden wor den". Tardieu fuhr fort: „Wer wagt es, zu behaupten, daß man grundsätzlich? eine andere Politik hätte treiben können, als die Politik Frankreichs seit zehn Jahren? Man findet die Linie der „Friedenspolitik" Briands unge brochen zur Zeit Llemenceaus im Friedens» ertrag (l), zur Zeit Herriots im Genfer Protokoll, zur Zeit Briands im Locarnovertrag, heute im Memorandum von 1931 und den Vorschlägen auf der Genfer Konferenz. Ich stelle fest, wie es Maginot im vergangenen Jahre tat, daß Briand im Dienste dieser Politik niemals eine Preisgabe der militärischen Bürgschaft angeraten oder gewünscht hat. In keinem Augenblick hat er von den Ministern der Landesverteidigung Opfer verlangt. „Sicherheit vor alle m!" war sein Leitgedanke, von dem er sich nie entfernt hat." Paris, 13. Mürz. Aus einem Bild von den Beisetzungs- feierlichkeiten Briands im Journal ergibt sich, daß hinter Sir Allsten Chamberlain der Sohn des ehemaligen Reichs- außenministers Dr. Stresemann, Dr. Wolfgang Strese- man ll, dein Sarge folgt«. Berlin, 14. März. Bei den Feststellungen des Wahlergeb, nisses ereignete sich im Verwaltungsbezirk Berlin-Mitte ein eigenartiger Zwischenfall, der in den ersten Morgen, wilden noch keine Aufklärung gefunden hat. Der Vorsteher ünes Wahllokals in der Französischen Straße, der Graveur kluge, nahm nach Abschluß der Auszählung die Stimm, cheine und Wahllisten an sich, um sie zum Bezirkswahlleiter u bringen. Er ist ober weder dort angekommen, noch ist er nachhaus« gegangen Gewfim-r- -es Iüa-tzolzk-nigs Äreftger. Wege» fluauzieller Schwier iMte«. Pari«, 18. März. Der Ziiudhol-Nulg I » arKre « ge, «hat gestern hier Selbstmord duich Erschieße» verübt. Kreuger «ar vor einige« Tage« au» Amerika zuriickgekchrt. In Pari» sollte« Verhandlung«« stattsi«de«. Aussige beun ruhigender Rachrichten waren die Kreuger-Papiere in de« letzte« Tage« in Stockholm sowie an alle« Weltbörsen stark gefalle». In Deutschland solle« 500 Millionen Kreuger-Anleihen festliegen. Die Zündholzanleihe an das Reich hat der Kreuger-Konzern restlos ausgezahlt, so daß der Fiskus nicht» zu sordern u«d nicht» z« verlieren hat. „Mntin" erklärt, die Schwierigkeiten Kreugers seien auf Anleihen an Länder zurückzuführen, die seit den Wüh. rungsschwierigkeiten Moratorien zu erklären gezwungen ge- «wesen seien. Er selbst habe in England und vor allem in Amerika deshalb Bankkredite in Anspruch nehmen müssen. Im ganzen gesehen, könne dieser Krack» in keiner Weise Frank reich od«r die französischen Banken berühren, dagegen würden bi« amerikanischen Finanzkrcise die unmittelbarsten Folgen zu tragen haben. Havas berichtet, man habe drei Abschiedsbriefe Kreugers gefunden, in denen er die Gründe erläutert, die ihn zum Selbstmord getrieben haben, nämlich Lebensmüdigkeit und finanzielle Schwierigkeiten, mit denen «r seit einigen Monaten zu kämpfen hatte. Auch der Gesund- heitszustand Kreugers soll, wie aus seiner Umgebung ver lautet, infolge Ueberanstrengungen nicht gut gewesen sein. Weiter wird gemeldet, daß sich Kreuger drei Monate in «Amerika aufgehalten hatte. Er hatte sich für vormittags mit leinen» Mitglied seines Hauses, Littorin, im Hotel du Rhin am Platz Vendüme verabredet. Littorin war zu einer drin- genden Geschäftsbesprechung von Stockholm Kreuger nach Paris entgcgengefahren. Zu der Besprechung war auch die ständige Pariser Sekretärin Kreugers, Karin Bokmann, eine 30 Jahre alte Schwedin, beordert worden. Da Kreuger sich zu dem Rendezvous nicht einfand, erkundigte man sich bei der Wirtschafterin in der Privatwohnung Kreugers, in der Avenue Victor Emanuel III., die aber zur Antwort gab, .Kreuger schlafe noch. Schließlich begaben sich Littorin und Fräulein Bokmann in einem Taxi in die Wohnung Kreugers, und als dort von seinem Schlafzimmer aus keine Antwort zu erhalten war, betraten sie das Zimmer. Sie fanden Siegen, 13. Mürz. Im Anschluß an «inen Massenkund- gebungszug der „Eisernen Front" kam es gestern nachmittag auf dem Marktplatz zu kommunistischen Ansamm- I unge m Da die Menge der Aufforderung der Polizei, die Straße freizumachen, nicht nachiam, sondern auf die Polizei- kcamten Schüsse abgab, und sie mit schweren Steinen be warf, machten die Beamten vom Gummiknüppel Gebrauch und erwiderten das Feuer. Dabei wurde ein 44 Jahr« alter ver heirateter Mann, offenbar ein der KPD. nahestehender Teil nehmer, durch einen Schuß getötet. * Hirschberg, 13. Mürz. Heute vormittag kam es in Peters dorf zu einem schweren Zusam me nstoß zwischen National sozialisten Und Kommunisten. Zwei Nationalsozia listen wurden durch Schüsse schwer verletzt, 24 Konununisten wurden verhaftet. * Moers, 13. März. Aus noch nicht geklärten Gründen ent stand gestern spät abends eine schwere Schlägerei zwischen Nationalsozialisten und Reichsbannerseuten. Durch Schüsse, Stickst und Hiebe wurden 10 Personen ver- letzt, davon zwei schwer» Einig« Personen . wurden fest- gcnommen. H OerMche Angelegenheiten. Rückblick auf -ie Leipziger Frühjahrsmesse Das Messeamt schreibt: Die Frühjahrsmesse fiel in eine Krise, die fast ausnahmslos alle Länder der Welt in Mit leidenschaft gezogen hat. Es ist selbstverständlich, daß deshalb die Aussteller nur mit sehr geringen Erwartungen zur Messe kamen, aber wieder einmal hat sich gezeigt, daß das Prophe zeien auf wirtschaftlichen» Gebiet ein undankbares Geschäft ist, denn der geschäftliche Verlauf der Messe war weitaus besser, als inan vorher gedacht hatte. Der Rückgang des Einkom mens der deutschen Konsumenten hat im Gefolge gehabt, daß die Aussteller hauptsächlich Artikel in billigeren Preislagen bemusterten. Allgemein war in allen Branchen das Bestreben bemerkbar, Musterkollektionen für Einheitspreishäuser, Warenhäuser und Großeinkaufsvereinigungen von Detail geschäften zusammenzustellen unter besonderer Bevorzugung billiger Artikel, bei denen durch den Massenkonsum eine sehr niedrige Kalkulation möglich ist. Daneben war die Nachfrage nach qualitativ hochstehenden Waren in mittlerer und höherer Preislage in vielen Branchen ziemlich groß. — Auf der Großen Technischen Messe und Baumesse war der Besuch vom ersten Tag an sehr lebhaft. Die Nachfrage hielt bis zum letzten Tage, dem 13. März, ununterbrochen an, wobei das Inland hauptsächlich Maschinen für die kleine und mittlere Industrie und für Handwerksbetriebe kaufte, während das Ausland gute Aufträge in größeren Maschinen erteilte. Braun (Soz.) 7 802 497 Stimmen --- 29 Held (Bayr. Dp.) 1007 450 „ -- 3,7 Hellpach (Dem.) 1 568 398 „ - 5,8 Jarres (Dnatl.) 10 416 658 „ -- 38,5 Ludendorff 285 793 » - 1,1 Marx (Zentrum) 3 887 734 „ -14,5 Thälmann 1871815 „ - ? Zersplittert 26 761 „ - 0,1