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Nr. 71355. 3000 Mark 1072 7021 9406 9674 48433 70594 seit Echt Frankfurter - 2. 3. 4. k. ZetiiokIgM/, Eine Parthie Schuhmachcrmslr. 45607 67645 76057 95191 49874 52351 54578 57072 62777 68747 68844 69333 <19508 72228 79029 83467 88093 89008 90012 95606 97506 97912 99159. s 23377 48180 65464 79558 97093 38525 45547 65665 67517 73379 75859 90774 95188 94363. 5000 Mark auf Nr. 560. 3000 Mark auf Nr. 785 6131 11694 12688 30739 33732 35456 35646 38456 41304 43003 43961 44385 44777 44995 45430 51024 52498 52602 57938 61303 65387 66432 71199 71870 82837 87303 89349 89526 91272 92601 95926. 10709 25880 50036 67361 85213 98052 Prümiirt 1879. hält sein Lngcr fertiger Abonnements werden jederzeit angenommen bei allen Buchhandlungen und Postanstalten. — Probe- Nummern gratis und franco durch die Expedition Berlin VV. Potsdamer Strasse 88, Wien I, Opern- keKLMltMilkllUNA. Die hiesige Gemeindediener- und Nachtwächterstelle, verbunden mit Wcgc- wärterposten, ist vom 1. Januar 1890 ab weiter zu besehe». Darauf Rcflcclireude werden gebeten, sich bis zum 2V. November a. c. bei Unterzeichnetem anzumcldcn und ihre An- geböte schriftlich abzugebcn, alsdann aber gewärtig zn sein, für welchen unter den Be werbern dieser Posten zngcschlagen und dazu angenommen werden wird. Rathmannsdorf, am 28. Octbr. 1889. RlüIIvr, Gemeinde-Vorstaud. füllen. Dem Range nach die erste Person im ganzen Reiche nächst dem Snllan ist der Großwcsir Kiamil Pascha. Er ist ein kleiner Mann mit blassem, kränklichem Gesichte, grauem Bart nnd kleinen, sehr klugen Augen. Kiamil Pascha stammt von der Insel Chpcrn nnd spricht daher mindestens ebenso gnt englisch und griechisch, wie türkisch und französisch. Er ist erst 55 Jahre alt, sieht aber erheblich älter aus. Gleich den meisten Türken spricht er leise nnd stets rcscr- virt nnd zögernd, entsprechend dem türkischen Sprichwortc, das da sagt, man solle das Wort erst siebenmal im Mnude wälzen, ehe man es dem Munde entfliehen läßt. Die Stell ung eines Großwesira hat sich im Laufe der Jahrhunderte einigermaßen geändert und viel von ihrer Allmacht verloren. Früher war der Großwcsir, d. h. in der bilderreichen Sprache der Türkei der „Träger der Macht" des Sultans, stets der eigentliche Regent des Landes. Er führte auch de» Titel „Vertreter des Schattens Gottes", ein Titel, der fast ebenso klangvoll ist wie der dcö Obcr-Euuuchc», der Bab- uS'Saadet'Agassi d. h. „Wächter a» der Pforte des Glückes", genannt wird. Neben dem Großwesir gicbl cS noch zwölf einfache Wesire, die zusammen das „Dowlet", den Reichs« rath bilden. Den übrigen Ministern, den Nasiri, gegenüber nimmt der Großwcsir Henle etwa die Stellung eines Pre mierministers in einem europäischen Staate ein. In den letzten Jahren des Sultans Mahmnd war sogar der Titel Großwcsir fallen gelassen worden, der erst von Sultan Medshid wieder cingcführt wurde. WahlgehilfemWahl zu der am 25. d. M. stattfiudcudcn Stadtverordneten - Ergänz- ungswahl bclr. Gesuch der frciw. Feuerwehr hier um Be- schasfuug von Spritzenschlänchc» bctr. Ausschließung sänmiger Steuerzahler von öffentliche» Vergnüguugoorleu, sowie ein Stenercrlaßgcsnch bctr. Freie Anträge. Der Stadtverordnete »-Vorsteher C. Schneider. werden zu kaufen gesucht iw Schutzen Hans Hauptgewinne der 5. Classe der 116. K. S. L.-Lotterie. Gezogen am 6. November. 15000 Mk. auf Nr. 32063 45218. 5000 Mk. auf Nr. 17781 31993 34819 88955. 3000 Mk. auf dir. 1548 1690 1862 14848 15727 23369 25655 35628 36575 37518 Oeffe»tlichc ZtMMMönctm-SiWg 7Iuiit»A, «1. 11. 1880 abends 7 Uhr. Tagesordnung: Von höchster Wichtigkeit für die kuMli ^eÄerMlM Lederschuhe mit Holzsohlen, für Erwachsene nnd Kinder in großer Aus wahl empfiehlt L. IlLKININV» - Marktstraßc Nr. 16. Lüvßxvn- und »mlvrv rol»v L'vIIv kauft zum höchsten Preis D. O. Nun oder dänische WW (Hund) am liebste» erst zwei bis drei Mo. »atc alt, wird zn kaufe» gesucht. Schandau. ILnrstv»« INiblnotvI. Paar 45 Pfg., Pfund 200 Pfg-, Gothaer SemlalMlsi, Pfund 160 Pfg., Sardellen- und Trüffelleber, Pfund 120 Pfg., Lk I II t HV II I 8 t, Pfnnd 100 Pfg., empfiehlt Normann Llomm. empfiehlt als vorzüglichste 5 Mennig-Gigarre 0. 6. Zeköniieee. Gezogen am 6. November. 15000 Mark auf Nr. 5700 6759. 5000 Mark auf küi'Lei'M, Melieret«. Das Badhotel Kipsdorf weg. Todes fall d. Bcs. sofort zu verkaufen. Romantische waldreiche Höhenlage. Aanart anch z. c. 8»nrrto»Sui» passend. Inmitten e. gr. zn bebauenden Villcu- komplexes gelegen. Große g. Kellerei für Filiale e. gr. SZL »RIVI «L z. Verschleiß i. d. Umgegend sich cigu. Hotel und Logiöhans comfortl. 50 Zimmer, Bade, anstatt, EiöhauS, Wageurcmisc, Wasserwerk, starke Eiscnguclle, Stall für 20 Pferde, Parkanl., zwc, Baustellen. — Brandkassc 110720 ./i! Gcrichtl. Taxe 135000. Billig. Preis. Gefl. Off. u. U. 8.6055 an Rudolf Mosse, Dresden erbeten, (v. 1957.) wöchentlich eine Nummer erscheint (für Oesterreich - Ungarn der Stempelsteuer wegen alle 14 Tage eine Doppel-Nummer). Die Moden-Nummern sind der „Mo- Eine parthic MmiilMssn- nnd ein kleiner Kauoneuofeu mit Nohr sind zn Verkaufe». Wo? sagt die Ex pedition der Elbzcitnng. denwelt" gleich, welche mit ihrem Inhalte von jährlich über 2000 Abbildungen sammt Text weitaus mehr bietet, als irgend ein anderes Modenblatt. Jährlich 12 Beilagen geben an Schnitt mustern zur Selbstaufertigung der Garderobe für Damen und Kinder wie der Leibwäsche überhaupt genügend für den ausgedehntesten Bedarf. — Das UnterhaltungSblatt bringt außer Novellen, einem viel seitigen Feuilleton und Briefen über das gcscllschaft- - liche Leben in den Großstädten und Bädern regel- gaffe 8. Z bestens empfohlen und bittet ein ge- A « chrtcS Publikum von Schandau undL' K Umgegend bei Bedarf um freundliche " Berücksichtigung. Hochachtend LkN8t 8etiiektLN8kv, Iw8 ücbta vr. ZVIiite'8 /1iiLenwn88vr, welches 1822 in verschiedenen Erdtheilen so beliebt ge worden ist, hat zu mehrfachen Nachahmungen und Täuschungen Veranlassung gegeben, wogegen man sich aber schützen kann, wenn man beim Ankäufe desselben nur das ächte 1)r. bringen. Der Sultan ist von mittlerer Größe, aber sehr mager nnd regelmäßig gewachsen, so daß er größer ans. sieht, als er in Wirklichkeit ist. In seinem Gesicht, das den reinen türkischen Typus zeigt, fallen besonders die große», schwarzen lebhaften Augen und der breite Mnud auf, dessen Unterlippe etwas hcrunterhängt. Die starke Nase ist ein wenig nach links geneigt, und das ganze, ungemein aus drucksvolle Gesicht zeigt eine iuteusiv gelbliche Farbe. Um die breite massive Stirn legt sich dichtes schwarzes Haar, die Augen blicken meist scharf und hart nnd pflegen erst im Laufe des Gespräches einen mildernden Ausdruck zu ge winnen. Er ist der 34. Snltau seiner Dynastie und steht jetzt im 47. Jahre seines Lebens. Seine Thronbesteigung fiel in eine sehr ernste Zeit. Die Finanzen der Türkei waren damals völlig zerrüttet, die Verwaltung befand sich im elendesten Zustande, die Armee in völliger Auflösung. Durch straffe Ecnlralisation hat Sultau Hamid diesen Uebeln wenigstens zum größten Theile abzuhelfen gewußt. Neuer ungen ist er durchaus nicht abgeneigt, aufmerksamen Auges verfolgt er alle Fortschritte Europas und sucht sich i» seinen Unterhaltungen mit den auswärtigen Botschaftern stets auf dem Laufenden zu halten. Er ist die Seele und der Geist, der Kopf nnd das Herz seines ganzen Staates und er ar beitet eifriger und angespannter, als die meisten seiner Unter, thanen. Der Sultan steht schon sehr früh auf und erkun digt sich alsbald, was während der Nacht vorgegnngen. Dann liest er die cingelaufcne» Depeschen, dictirt die nöthigcn Antworten und verlieft sich i» die Berichte seiner europäischen Vertreter. Seine angestrengte Thätigkeil zwingt den Sul- tan zu einer äußerst einfachen Lebensweise, die seinen an sich schon mäßigen Gewolmhcitcn vollkommen entspricht. Spc- ciell für kulinarische Genüsse hat er gar kein Verständniß. Die früheren Sultane hatten 150 Bäcker, 200 Köche und 30 Obcrköche in ihrem Dienste. Sultan Hamid nimmt Morgens den Kaffee und eine Stunde später etwas Milch zu sich. Mittags speist er nur ein gebratenes Fleischgericht, ein bischen Pilaw (Rcisgericht) und etwas süßes Dessert und abends begnügt er sich mit zwei kleinen auf dem Rost gebratenen CotclettcS nnd wieder etwas Pilaw. Daö ist Tag aus Tag ei» der Speisezettel des GroßsnltanS, und alle feinere» Leckerbissen seiner Küche wandern in den Harem oder zu den Herren seines HofhalteS. Anch im Verkehr mit den fremden Botschaftern hat Sultan Hamid eine Neuerung eingcführt, die sehr für die Einfachheit seines Charakters spricht. Sah früher ein Sultan Botschafter als Gäste bei sich, so aß er stets an cincm besonderen Tische, und cS galt schon als die höchste Auszeichnung, wenn der Sultan von seinem Fische eine Speise dem Gaste hinüberschicklc. Sultan Hamid sitzt dagegen stets an demselben Tische mit seinen Gästen, der Diener servirt natürlich zuerst dem Sulla», aber dieser läßt den Teller des Gastes stets vor dem seinigcn Kirchliche Nachrichten der Parochie Königstein. Sonnabend, den 9. November Beichte und Abendmahl, Herr Pastor Schultheis. Sonntag, den 10. November predigt vormittags Herr Diac. Meinecke. — Abends '^6 Uhr Prediglgottesdicnst, Herr Past. Schultheis. — Früh '/^9 Uhr hält Herr Past. Schultheis Gottesdienst mit Abendmahl in der Schille zu Waltersdorf. — Nachmittags 2 Uhr findet im Erbgcricht Waltersdorf KirchcnvorslandSwahl für de» Bezirk Prossen, Porschdorf, Waltersdorf nnd Niederrathen statt. Das Wochcnamt hat Herr Pastor Schultheis. Geboren, ein S.: G. E. Strohbach, Schiffb. in Porschdorf. — P. N. Hauptmann, Gärtner in Prossen. — F. O. Mitzscherling, Schuh- machermstr. hier, lodtgeb. — E. M. Menzel, ans. Steinbr. in Halbc- stadt. — C. G. Hirsch, ans. Schiffb. i» Porschdorf. — Eine T.: G. H. Ritscher, ans. Bäctermslr. in Porschdorf. — A. E. Vetter, ans. Steinbr. in Waltersdorf. — C. N. Polter, Fabrikarb. in Porschdorf. Getraut: C. O. Maukisch, Restaurateur iu Pirna, mit N. M. Emmrich, Gasthofsbesitzerin hier. — W. E. Kadner, Restaurateur in Oberrathen, mit E. H. Büttner in Niederrathen. — C. H. Funke, Conducteur in Dresden, A. H. Böhme in Niederrathen. — H. H. Grumbt, ans. Fabrikarb. in Wendischfährc, mit A. W. Schreiber in Hütten. Gestorben: Fr. Ang. Mitzscherling, Wühlendes, in Waltersdorf, 69 I. 8 M. 14 T. alt. — Auguste Emilie Hesse hier, 61 I. 6 M. 16 T. — HauSbes. Pallmanu'S T. (CharitaS Martha) in Porschdorf, 8 M. 22 T. alt. M-WM (Mlltlievt) von klon billigsten bis 2U ckou nioclornston Aoulioiton lür Ilanron uncl ILiniIvr. Otto Lkrliok, UastoiplatL. Kirchliche Nachrichten der Parochie Schandau. Hcutc Sonnabend Vorm. 10 Uhr Bcichtc und Abcud- mahlsfeicr, (Hilfsgcistlichcr Hnuplmaun.) Am 21. Sonntag nach Trinit. früh 9 Uhr Gottesdienst, (Pastor Grieshammer.) Text: Matth. 25, 1—13. Abends 6 Uhr Gottesdienst, (Hilfögeistl. Hauptmann.) Daö Wochenamt Hal Pastor Gries. Hammer. Standesamtliche Nachrichten von Schandau. Geboren: Dem Lehrer F. H. L. Kneisel in Rathmannsdorf ein S. — Dem Steinbr. G. O. Michel in Ostrau eine T. — Dem Steinbr. O. H. Strohbach in Postelwitz ein S. — Dem Glaser G. H. Hummel hier eine T. — Dem Stciubr. W. A. Richter in Postel witz ein S. — Hierüber außerchel. ein Kiud in Rathmannsdorf. Gestorben: Ehr. Amalie Schmidt geb. Klemmer hier, 61 I. alt. — Martha Meta Wolf, T. des Maurers F. W. Wolf in Ostrau, 1 I. alt. — Ernestine Pauline Zimmer, geb. Lindner hier, 29 I. alt. Kirchliche Nachrichten der Parochie NcinhardSdorf. Geboren: A. W. Hegewald, Steuern:, hier, eine T. — G. E. Berger, Schiffm. und HauSbes. hier, eine T. — F. W. Gräfe, Steuern:, in Krippen, ein S. — P. E. Keller, Steinschneider in Krippen, ein S. — E. H. Peschke, Schiffm. hier, eine T. Gestorben: Johanne Wilhelmine Füssel in Schöna, 23 I. alt. — Emil Max Süßmilch in Schöna, I I. 10 M. alt. — Frau I. H. verw. Petrich in KleingicShübel, 72 I. I M. alt. — Friedr. Edwin Hering hier, 8 M. alt. — Ida Lina Schmidt in Krippen, 6 I. 6 M. alt. Zum provisiouSweiscn Verkauf von kiMei'n, kfMen ete. empfiehlt sich uutcr gleichzeitiger Ucbcrnahme der Spedition und des Risikos lE.2953. Hilbcrsdorf-Chemttitz. O8V»I AIvlLvi. n I RI. Vi ueixott «It in in Thür, und kein ^nävrmi verlangt denn nur dieses allein ist das rvirklivb iioli t o, weiches sich den allgemeinen Wcltruhm erworben hat. Dasselbe kommt in Handel in muz-ließ vivr- lcnntixvn lllimllaüeben mit xodroellvnon Kolk«», vrbnboncw silitEkrift der Worte l)r. 1VIiit«'8 ^ux«!inva88vi- von Prnnxott I'llll-Iiai'ät. gelbem Otiguetl, Kupier-lironev-«ebrist, welches mein Firma: 1'rangott 10»-- Uuu-ut in Oelxv trägt, mit nebenstchen- idem IVnppvn als kebutzmnrbv (Faksi mile) in der beigegcbeneu Broschüre versehen und mit dem Regel äiimer Achnhmarbc. Sebutrmnrlce verschlossen ist. » Vor Nachahmung wird gewarnt. W> Das kleine Buch über diese Heilmethode wird gratis abgegeben von Herrn 0. (l. Sebänliorr in Schandau. Echte Kieler Sxrotts», prima, Pfd. 100 Pf. Speck Bücklinge, Stück 5-6 Pf., empfiehlt Lorm. X1smm. 0r"8flr3nge^ Mgkntröpfsn »elfen sofort bei Migraine, Magenkrampf, lcbelkeit, Kopfschmerz, Leivschmcrzcn, Verschleimung, Magendrücken, Mageu- äurc, Skrophcln bei Kindern, Würmer und Säuren mit Abführung. Gegen Hämorrhoiden, Hartleibigkeit vorzüglich. Bewirken schnell und 'chmerzloö offenen Leib. 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Kein anderes illustrirtcs Blatt überhaupt, innerhalb oder außer halb Deutschlands, kann nur entfernt diese Zahl auf- weisen-, dabei beträgt der vierteljährliche Abonne- mcntS-Prcis nur 2 Mk. 60 Pfg. — Die „Große Ausgabe mit allen Kupfern" bringt außerdem jähr lich noch 40 große farbige Modcnbilder, also jährlich 68 besondere Beigaben, nnd kostet vierteljährlich 4 Mk. 25 Pfg. (in Oesterreich-Ungarn nach Cours). — 19637 20858 21388 23215 33143 43401 45215 48147 55350 63307 64084 64759 76424 77313 79002 79234 90134 90238 93254 93834