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Sonnabend, den 30. Januar 1932. Nr. 26. 8S. Jahrg. Amtliche Bekanntmachuugen befinden sich im ersten Beiblatt, Professor Tyszka, der im folgenden das Wort nimmt, Ist ein angesehener Wirtschaftstheoretiker. Wenn uns auch seine Auffassung etwas allzu schön gefärbt erscheint, glauben wir doch, daß unseren Lesern mal ein optimistischer Blick in die Zukunft willkommen ist, und wir können nur hoffen, daß der Herr Pro fessor recht behält. Schriftleitung des „E. V.". Mrd mit dem Uebevgang zur besseren Jahreszeit in diesem Jahre sich auch das Wirtschaftswetter wenden und unserer Wirtschaft einen, wenn auch nur mäßigen, Aufschwung bringen? Viele, sehr viele klammern sich an diese Hoffnung und schöpfen aus ihr den Mut, allen Schwierigkeiten zum Trotz duvchzuhalten. Werden ihre Erwartungen enttäuscht Der Dank -es Kaisers. Berlin, 29. Ian. Die Generalverwaltung des ehemaligen preußischen Königshauses teilt mit: Die in diesem Jahre ss besonders große Anzahl von Bekundungen der Altteilnahme am Geb u'r t stage des Kaisers durch Schreiben, Tele- gramme und Adressen macht es leider unmöglich, einem jeden Einzelnen persönlich zu danken. Infolgedessen bittet die Eencralverwaltung darum, den aufrichtigen, von Herzen kommenden Dank des Kaisers für alle Kundgebungen zum 27. Januar verbreiten zu wollen. Die Geschichte zeigt uns genug Beispiele des Sturzes eines übermächtigen und als unbezwingbar angesehenen Gegners von heute auf morgen. Deshalb ist es Aufgabe eines jeden von uns, an welcher Stelle er stehe, wo und wie er immer zu Wort kommen kann, fortgesetzt darauf hinzuweisen, daß Deutschlands Gesundung abhängig ist von der endgülti- gen Beseitigung der Reparativ nsla st en, sowie der Regelung der Auslandsverschuldung in einer tragbaren Weise, und daß die Erholung der deutschen Wirtschaft wie derum die Voraussetzung der Gesundung der Weltwirtschaft ist. Deutschland als das Land der Mitte im mehrfachen Sinne, im geographischen, geopolitischen und technisch-wirtschaftlichen, kann nicht ausgeschaltet werden, ohne daß die Weltwirtschaft ebenfalls dahinsiecht. Neben der Stabilisierung der weltwirtschaftlichen Ver hältnisse ist aber auch die Konsolidierung unserer volkswirtschaftlichen Verhältnisse notwendig. Auch hier sehe ich die ersten Schritte zur Besserung. Denn was die deutsche Wirtschaft bisher so schwer belastete, was ihre Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt so schwer be einträchtigte, waren der hohe Preisstand und der Zinssatz. Ein Vergleich der Lebenshaltungsindexziffern im dritten Vierteljahr 1931, wie sie das Stiftische Reichsamt soeben bietet, zeigt, in welchem Grads die Lebenskosten in Deutsch land immer noch höher liegen als in den meisten übrigen Ländern. Setzt man 1913 gleich 100, so stellte sich der Lebens haltungsindex (in Eold umgerechnet) in Deutschland auf 133, in England dagegen auf 120, in Frankreich auf 115, in Italien auf 117, in Oesterreich auf 108, in der Tschechoslowakei auf 97, um nur einige LänLer. 4u..neune Li«leu.'Lltbeu.Pr«j»!». Hierzu wird von privater Seite mitgeteilt: In politischen Kreisen verlautet, daß sich an die gestrige Unterredung des Reichskanzlers mit dem soz. Reichstagspräsidenten Löbe über eine mögliche Kvrditerweiterunq für Arbeitsbeschaffung in den nächsten'Tagen eingehende Besprechungen anschließen werden. Schon in den ersten Wochen des Februar soll dann eine neue Notverordnung ergehen, die alle in der letzten Zeit auf- getauchtcn Finanz, und Währungsfragen regeln und ein großes Finanz- und Wirtschaftspro- gra m m enthalten soll. Einmal gilt es, das Wagemann - s che Projekt zu klären, von dem die Regierung keineswegs ab- acrückt ist. Die Erklärung des Reichskanzlers gegenüber dem Reichstagspräsidenten Löbe, man werde die Währung unter keinen Umständen erschüttern, spielt offenbar hierauf an. Als Zweites ist ein neues Ban kg« setz zu erwarten, das sich ebenfalls an Lie Wagemannfchen Pläne anlehnen dürfte. Ueber das Bankprojekt wird mitgeteilt, es. h— verschiedensten Gründen — deren Aufführung hier zu weit ginge — an nehmen können, daß die Lebenskosten sich noch weiter, wenn auch langsam und allmählich senken werden. Dadurch wird der Verbraucher entlastet, während dem Er zeuger durch die gleichzeitige Senkung der Grundstoffpreise und Zinssätze die Möglichkeit der billigeren Herstellung und des preiswerten Einkaufs der Waren gegeben wird, so daß von der Senkung der Lebenslüsten auch der Kaufmann Vor teil hat. Ein armes Land wie unser Deutschland muß billig sein, Leun nur dann kann es auf dem Weltmarkt konkurrieren. Die notwendige Begleiterscheinung und Voraussetzung der Preisermäßigung ist dis Zinssenkung, die, angeordnst durch die letzte Notverordnung, nun ebenfalls vor sich geht. Das bedeutet eine Belebung unserer ganzen Wirtschaft. Viele Fabrikanten und Kaufleute, für die bei den bisherigen hohen Zinssätzen eine Kapitalausnahme zur Wetterführung ihres Unternehmens unmöglich war, werden jetzt in den Stand ge setzt, Geld aufzunehmen, zu arbeiten und Personal zu be schäftigen. Diese Enttastung, die der Geldmarkt und damit die Wirtschaft durch die Zinsssnkung erfahren, spiegelt bereits der letzte Reichsbankausweis vom Januar diese» Jahres wider, der einen Zugang der Kapitalanlage sowie auch eine Erhöhung der Golddeckung des Notenumlaufs aufweist. So besteht die Hoffnung, daß auch wieder Vertrauen in -die Wirtschaft kommt. Denn daran fehlt es noch. Von ent scheidender Wichtigkeit ist es, daß in allen Schichten der Be völkerung die Einsicht in die Notwendigkeit des Sparens wiederkehrt. -Daß unsere Gelddecke so knapp, daß so wenig Zahlungsmittel vorhanden sind, liegt zu einem sehr wesent lichen Teil daran, daß noch sehr viel Geld ängstlich und heim- lich verwahrt, „gehamstert" wird. Wenn all das Geld, das heute in Kommoden, Strümpfen, Schubladen usw. versteckt ist, — an amtlicher Stelle wird diese Summe auf 1V Milliarden geschätzt — wieder durch d-e Banken und Sparkassen dem wirtschaftlichen Geldkreislauf zrgeführt würde, so erhielte d'e Wirtschaft sogleich ein anderes Gesicht lind würde neu auf leben. Also mehr. Vertrauen gegenwärtig; das ist das Letzte, was noch fehlt, damit im Frühjahr mit der Wetterwende auch eine Wirtschaftswende einsetzt. JLKlMsT' MägrUMAch'MMelschHe neue Notverordnung auch mit der Finanznot der kleineren Städte befassen. Wirlschaftsumschwung 1932? Bon Dr. Karl von Tyszka, Professor an der Aniversttül Hamburg 'Der Krähwinkeler Landsturm. Eine Reparationsrechnung von „unterrichteter Seite". Von unterrichteter Seite wird jetzt eine lange Aufstellung über die deutschen Reparationsleistungen gegeben, aus Ler zifferngemöß festgestellt wird, daß Deutschland bis jetzt an die Feindmächte 67 Milliarden 673 Millionen Mark an Reparationen abgesührt hat. In dieser Aufstellung sind allerdings eine Reihe von Leistungen nicht ausdrück lich aufgeführt worden, so daß sich Ler Betrag noch wesentlich erhöht.' So fehlt die Angabe des wirtschaftlichen Wertes der abgetretenen Gebiete und Kolonien. Ferner sind alle aus der willkürlichen Zerreißung Deutschlands und der zwangsweisen Uebertraqungen der deutschen Vermögens- substanz erwachsenen unabschätzbaren indirekten Schä den u n d V erluste nicht ausgeführt. Auch alle mittelbaren Leistungen, z. B. di« Zinsen und Nutzungen, die den Empfängern aus den deutschen Leistungen erwachsen sind, sind unberücksichtigt geblieben. Endlich ist die Belastung des deut schen Kredits durch Len Kapitalwert der Pounganleihe und di« Belastung aus dem Hoover-Jahr nicht angegeben. Der Krähwinkler Reparations-Landsturm kommt etwas spät, wenn er jetzt in langen Spalten dem Volke erzählt, mit wieviel Milliarden Reparationskosten D7utschland über das Ohr gehauen worden ist. Unsere Leser kennen den Riesen betrug — wir haben seit Jahren im E. V. darauf hinge wiesen —, können es uns also ersparen, die langatmigen Ein zelheiten der „unterrichteten Seite" zu wiederholen. Immer hin begrüßen wir es. daß nun endlich eine gewissermaßen offizielle Neparationsrcchnung aufgemacht wird. E. V. Schweidnitz, 29. Ian. In Konradswald« kam es beute Nacht zu einem schweren Zusammenstoß zwischen drei Arbeitern und zwei Förstern. Die Arbeiter sollten angeblich Holz gestohlen haben. Sie wurden durch die Förster festge nommen. Unterwegs kam es zwischen den drei Arbeitern, die sich zu befreien suchten, und den Förstern zu einem erbitterten Kampf. Zwei Arbeiter, die Führer der KPD, in Konrads- wald«, Adler und Plüschke, sind in diesem Kampf erschoß- fest worden. Lin Förster hat schwere Verletzungen erlitten. Währungs - Notverordnung ? Berlin, LS. Ian. Amtlich wird mitgeteilt: „Es sind hente Nachrichten durch die Press« gegangen, al« ob sich die Regierung mit der Umgestaltung der geaenwLrtigen Wäh rung befassen «erde, daß sogar beabsichtigt sei, eine künftige Ausweitung der Kreditmöglichkeiten durch Notverordnung in die Weg« zu letten. Diese Nachrichten sind völlig aus der Luft gegriffen. Die Reichsregierung steht mit der Reichsbank nach wie vor geschloffen aus dem Standpunkt, daß nichtsgeschehen dürfe, was einer inflatorischen Matznahme auch nur ähnlich sehe. Es wird keinerlei'Aenderung des Reichsbankgesetzes erwogen." werden, oder kann Lie Wirtschaftswissenschaft, deren Aufgabe es ja auch ist, aus dem Verlauf der Vergangenheit rind den Faktoren der Gegenwart Schlüsse auf Lie mutmaßlich zu künftig« Entwicklung zu ziehen, ihnen Hoffnung machen? — Zwei Aeußerungen zu dieser Frage liegen vor. Neben dem kürzlich erschienenen amtlichen Bericht des Instituts für Konjunkturforschung in Berlin die Wirtschaftsprognose eines unserer führenden Großindustriellen, Peter Klöckner. Folgen wir dem letzteren, so sieht heute freilich noch die Lage recht trostlos aus, aber nach seiner Meinung ist der tiefste Punkt bereits erreicht und im Sommer, vielleicht schon im Spät- frühjahr wären erträglichere Verhältnisse zu erwarten. Klöckner stützt seine Ansicht, die freilich nur für die von ihm vertretene Kohlen- und Eisenindustrie gilt — aber diese ist ja die Grundlage unserer ganzen Wirtschaft —, auf die Fort schritte, die hinsichtlich der Zusammenarbeit der großen Eisen- werk« in den europäischen Ländern Mvrackst sind.un-L wovon dings sieht auch er als Voraussetzung die Regelung der Re- parations- und Schuldsnfrage an. ' Weniger hoffnungsvoll lautet — wenigstens auf den ersten Blick — der Bericht des Konjunkturinstituts. Ein sehr trauriges Bild des Absturzes unserer Wirtschaft wird uns hier aufgerollt. Aber wir müssen den ganzen Ernst der Lage erfassen und dürfen die Augen auch vor ungünstigen Tatsachen nicht verschließen, wenn wir eine wahrheitsgetreue Wirtschafts prognose geben wollen. Nehmen wir das Jahr 1928 als ein Normaijahr an, so zeigt sich, in welch erschreckender Weise die industrielle Erzeugung, die volkswirtschaftlichen Umsätze, das Bauvolumen und der Außenhandel abgcsunken sind, das Volkseinkommen sich vermindert hat, während di« Arbeits losigkeit und die Zahl der Konkurse gestiegen sind. Um einige charakteristische Zahlen zu geben: Die industrielle Produktion ist von 10O (Index) auf 70 zurückgegangen, die volkswirtschaft lichen Umsätze haben sich von 154,3 auf 105,0 Milliarden Mark verringert, Las Bauvolumen ist von 8,9 auf 4,5 Mil liarden, die Ausfuhr von 12,4 auf 9,6 Milliarden, die Ein fuhr noch weit stärker von 13,6 auf 6,7 Milliarden abgcsunken, und das Volkseinkommen, das 1928 auf 75,4 Milliarden ge schätzt wurde, dürfte heute nur etwa 50 Milliarden Mierk betragen. Dagegen sind die Zahl Ler Arbeitslosen von 1,39 Millionen auf 6,00 Millionen und die der Konkurse von 10 595 auf über 17 000 gestiegen. Das sind erschreckende Zahlen; können wir trotzdem Hoffnung haben? — Es fällt schwer, eine Antwort darauf zu geben, denn gerade gegenwärtig zeigt sich die Zukunft so tief verschleiert wie kaum je. Ich glaube aber, daß wir — ohne den schweren Ernst Ler Lage zu verkennen — doch noch in diesem Jahr eine Besserung der Verhältnisse erwarten können, und finde für Liese meine Vor- mutung Stützen sowohl in der Entwicklung der weltwirtschaft lichen Verhältnisse als auch in unserer eigenen Volkswirtschaft. Was das erstere, die weltwirtschaftlichen Ver hältnisse anbelangt, so glaube ich mich nicht zu täuschen, wenn ich behaupte, daß die Völker der Welt — mit Ausnahme nur eines Landes — immer mehr die Notwendigkeit gegen seitiger Zusammenarbeit zur Ueberwindung Ler schweren Weltkrise einsehen. Man beginnt zu erkennen, daß die ein zelnen Länder der Weltwirtschaft sich wie Kunden und Lie feranten gegenüberstehen, und daß, wenn die Kaufkraft des Kundenlandes durch maßlos hohe ihm nusgebürdete Zahlun gen geschwächt ist, dieses Land auch nicht Abnehmer der Waren sein kann, welche die anderen Völker anzubieten haben. Daß die Wohlfahrt des einen Landes die Quelle des Reichtums des anderen ist, diese Erkenntnis bricht sich immer mehr Bahn, besonders auch in den Vereinigten Staaten von Amerika, in England und Italien. Nur e i n Land sträubt sich noch und glaubt in seiner „splendid isolation" mit seinem Goldreichtum der übrigen Welt trotzen zu können. Man braucht aber kein Prophet zu sein, um voraussehen zu können, -aß Frankreich sehr bald die Nachteile der hochmütigen Ablehnung jeder inter nationalen Zusammenarbeit am eigenen Leibe schwer wird büßen müssen; auch hier kommt Hochmut vor dem Fall. Denn wenn auch Frankreich militärisch das stärkste, am Gold ge messen Las verhältnismäßig reichste Land ist, was nützt ihm das alles, wenn es — wie es den Anschein hat- — die Der- binLung mit den übrigen Ländern immer mehr, verliert? Amerika und -ie Abrüstungskonferenz. Washington, 30. Ian. Unterstaatssekreiär Roger hielt aestern vor d:r außenpolitischen Vereinigung Chicago eine Rede über Amerikas Stellung zur Genfer Ab rüstungskonferenz und sagte dabci u. a.: Zwischen den Vereinigten Staaten mkd Deutschland ist im Jahre 1921 ein separater Friedensvertrag abge- schlossen worden, der ausdrücklich auf die Militärklausel des Versailler Vertrages als einer Materie Bezug nimmt, bezüglich der sich die Vereinigten Staaten alle Rechte und Vorteile Vorbehalten. Da die Präambel zu diesen Teilen, in denen die Rüstungsbeschränkungen des Reiches niedergelcgt sind, von dem Zweck dieser Maßnahmen als Auftakt zu einer allgemeinen Rüstungsbeschränkung aller Na tionen spricht, haben die Vereinigten Staaten im gewissen Sinne «inen Teil dieses gewaltigen Weltunternehmens mit ausgenommen. «ist«« Sm»- und Dir Dr«I» «U dl, »4 mm d»!!, kn «ml,»l,Nd,,lrli Ist ra <F-mIIl«nanz^g«n NN» Skllrngrluch, «idlrN,« 1»), auswIN, 35 Nlr dl, 00 mm drM, Pil». «0, -»-wir» l0», ldr dl, SO mm br,II« m>N.LoIm,lM« «S miwlrvs» «ilchrpbnnlg. v^,l, Nr. leer«. O««it»t»-»Ir»-et»nt»i «ii«, Sitsm, Nr. «. Verlag E. M. Gärtner, Aue, Sachsen. -«rnst>r»ch«r! V«, »1 und »1, litznltz t«ml «u») 440, Schn,«d«rg 10, Schwgrimdir- 311« Vra-ianschrlN: VEfrrund « enthaltend die «mtttchen der AnMauplmannschast und des Bezirksverbands Schwarzenberg, der Amtsgerichte in Au« (Lößnitz), Schneeberg, Schwarzenberg und Johanngeorgenstadt, der Eladlröt« in Srünhain, Lößnitz, Neustadl«! und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Er werden außerdem verössenlllchli Bekanntmachungen der Sladtröl« zu Au« und Schwarzenberg. -«««»», Itr dl, W «ach-ltt-a «schit«,»» «mm»« dl, » Hr I, dm ««ptmschlD. stillm. Mn, D«ä-r Nlr »I, Ilufnah»« d«r L»»«tg«i mi mri«1chrl»m«n Lou» I«N, m dchlmmlm Slill, wird nicht g«a»dm, «ich nicht slr dl« AlchNgdill dm durch g«rnlnr«t,r au>g^,d«i»n Un,«tgm. — görNach-i», »n- »irlm,I »lng^andkr Schrtststäck« titmmiiw« dl, Schrlst- liltun, d«n, vrrmtwarlung. — Unl«dr«dunani dm ch« lchift»d«rl,dm degrllnd«! »UniUnIvrech«. 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