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ZirkussUeger Mn wenig gemütliches Abenteuer in Dowa. Die Räder meine- Flugzeuges stießen aus den Acker, den sie in Stetsonville, Iowa, Flugplatz nennen, holpernd auf. Ich lief voll Eifer zu den Baracken, um einen Bericht telephonisch durchzugeben, ließ unterdessen die TankS des Flugzeugs füllen. War drei Tage auf einer Reportage für i: tn amerikanisches Blatt unterwegs gewesen. Endlich also meldete sich Neuyork. Ich verlangte tzaa- rows, den Chef vom Dienst. Der sei seit gestern weg. Wer ihn vertrete? Ein fremder Name. Nun, um es kurz zu machen: Die Schriftleitung war über Nacht eine andere geworden. Der Roß hatte sein Blatt verloren, wie ein anderer drei Groschen verliert. . . Neue Leute, andere Interessen, eigene, neue Reporter, eigene Flug zeuge. Alles war also aus. So ziemlich mein letztes Geld zum Teufel. , Nun, es blieb das Flugzeug, das mir gehörte. . . Aber was macht man damit in Stetsonville, einem Nest mit 20 000 Leuten? Ebene und Getreide, Silos und Vieh weiden . . . Und ein Flugzeug kostet Geld jeden Augenblick. Ich sah die Karte an: Oede ringsum. Da, war eine kleine Stadt: Rakkets . . . dort lebte doch Onkel Peter? Ich wußte, daß er gerade knapp von seinem Vermögen leben konnte, sein Haus, seine zwanzig- bis dreißigtausend Dollars hatte, von denen er Zinsen zog. Ein kleiner Rentner... Ich flog hin. Dort war doch wenigstens ein Mensch, den man kannte. Nun, es wurde ein Monat gemütlicher Arbeit in Rakkets. Auch in Amerika sind auf dem platten Lande Flugzeuge noch nicht so häufig. Immer finden sich Leute, die gerne den Tarif für einen Rundflug zahlen, einen Dollar für die Minute. Man wird nicht reich, aber man kann leben und die Maschine erhalten. Ich erwarb mir bald eine Menge Freunde in Rakkets. Onkel Peter war eigentlich mächtig stolz. Zwar ein ver- trocknetes Männchen, aber er flog doch . . . Da kam Flowers Luftzirkus nach Rakkets, zum großen Markt. Ehemalige Kriegspiloten waren das, Männer mit zehnmal so viel Flugkilometern wie ich. Sie bauten Tri bünen auf und machten Tamtam. Sie hatten Mädel mit, die im Trikot Fallschirmabsprünge machten. Sie hatten zwei Artisten, die in der Luft Kunststücke vorführten. Und sie hatten als Clou den Wettkampf um die Luftballone. Ganz einfach das: Man läßt von der Mitte des Feldes sieben dieser kleinen Dinger aufstsigen und eine Minute später gleichzeitig zwei Flugzeuge starten. Diese müssen mit der Propellern die grellen Ballone treffen, sie zum Platzen bringen. Wer vier erwischt, ist Sieger . . . Nun, das ist ein Clou weniger wegen der Akrobatik, wegen des nervenanfpeitschenden Kampfes, als wegen der Wetten. Es gibt kein so wettgiertges Land wie Amerika. Phantastische Summen werden bei Rennen umgesetzt, beim Boxen, beim Golf, bei jeder nur möglichen Gelegenheit. Die Farmer und Rentner Iowas sind da nicht viel besser als die Leute von Neuyork oder von Chicago. Nun, der Luftzirkus hatte großen Zulauf. In diesem Monat aber hatten mich die Bürger von Rakkets als Landsmann betrachten gelernt, als Einheimischen. Onkel Peter war ja auch der Vorsitzende des Pergnügungsaus- schusses. Und da kamen sie auf die unangenehme Idee, daß ich gegen die fremden Zirkuspiloten antreten sollte. Da wollten sie also am vorletzten Tag der Schau, daß, auch ich mein Glück mit den Ballonen versuche. Der Teufel hatte mich bald nckch meiner Ankunft dazu verleitet, einmal so einen Trick zu zeigen. Ich war damals gestartet, weil die Zirkusleute keine Konkurrenz in mir sahen, weil sie dem Publikum etwas bieten wollten, weil sie vor allem reichlich gegen mich wetteten und so am Lokal patriotismus nett zu verdienen hofften . . . Und wirklich, an diesem vorletzten Tage der Schau trieb der Wind die Ballone so schön zu mir her, daß ich mich nicht allzu viel Kunst Sieger wurde. Zufall, gewiß. Aber ich sah doch schon, daß mein Konkurrent diesmal keinen Spaß verstand, daß ihm dieser Steg gar nicht paßte. Er verschwieg daS nicht. Und so — Rakkets ist wirklich eine sehr stolze Stadt und Onkel Peter hält wirklich reichlich viel von mir, so bot er groß artig Revanche an, und ich konnte nicht Nein sagen, trotz der Angst . . . Angst, ganz gemeine Ang't! Denn Flewer, der mein Gegner war, der Zirkusbesitzer selber, drohte nicht, ohne es ernst zu meinen. Sein Blick. . . Ich schlief schlecht in dieser Nacht. Ein unbestimmtes Gefühl ließ mich nicht ruhen. Ich spürte, daß die fremden Piloten nicht so ohne weiteres Ruf und Geld aufs Spiel setzen, daß sie nicht irgend einem jungen Flugreporter den Sieg lassen würden. Sieg, was lag daran? Ich würde eben nicht siegen, sondern nur sehen, Flewers nicht zu nahe zu kommen. Immer wieder mußte ich an ein Schrek-- kensbild denken, als bei einer solchen Ballonjagd zwei Maschinen zusammenstießen, ineinander verbissen zur Erde sausend. Brennend. Laut krachend schlugen sie auf. Eine Feuersäule zum Himmel jagend. Man fand nichts von den Piloten als ein paar verkohlte Knochen. . . Immer wieder sah ich in jener Nacht dieses Bild. Ich mußte Luft haben, tief aufs Feld, um meine Maschine noch einmal zu überholen, immer wieder. Es war ein ganz unoestimm bares Gefühl, das mich trieb. Aber da sah ich, daß im Zelt, das für Flewers Maschine als Hangar diente, Licht war. Ich ging hin, versuchte zu sehen, was los sei. Sie rettete mir das Leben, diese Neugier. Denn ich sah, wie Flewers einen jener besonders schnell wirkenden Fall schirme untersuchte, ihn in seinem Apparat verstaute. Da wußte ich, daß er auf Mord ausging, daß er siegen und sich zugleich auch für die erste Niederlage rächen wollte. Ich sah wieder das Bild der brennenden Flugzeuge — und hatte selber doch gar keinen Fallschirm. Ich stand starr im Scbatten. Dann schlich ich zu den Autos, auf deuen der Zirkus die Ersatzteile hatte. Ich suchte, immer in Gefahr, erwischt zu werden, ich suchte zwei Stunden lang. Schließlich fand ich einen zweiten Fallschirm. Ich stahl ihn. . . Ich dachte am Morgen noch immer nicht an einen Sieg. Aber dann nahm mich am Mittag Annie auf die Seite, Onkel Peters Tochter. Sie war ganz verstört! Onkel Peter, der vorsichtige Mann, hatte gegen die „Artisten" gesetzt, fast sein ganzes Vermögen auf mich gewettet. Ich würde siegen, hatte er immer wieder gesagt. Nun mußte ich also siegen. Voller als je waren die Tribünen, unabsehbar die Rei hen der Kraftwagen. Die Motoren tobten, ich hielt den Knüppel in einer schweißnassen Faust, alle Nerven ange spannt, brachte den Motor auf hohe Touren, bereit los zurasen, wenn die Bremsblöcke weggenommen würden. In der Mitte ließen sie die Ballons los. Eine ewig lange Minute verstrich. Der Startschuß krachte. Dann rasten zwei Maschinen über das Feld, begann ein Kampf auf Leben und Tod. Ich war noch im Gymnasium, als der Weltkrieg tobte. Ich wußte nichts vom Krieg in der Luft. Flewer war Kriegsflieger gewesen. Kurven, schnell kam meine Maschine hoch. In gleiche Höhe wie Flewer. Oben schaukelten die Ballone im leichten Winde. Ich zählte sie, immer wieder . . . Sieben. Sie» ben? LS waren doch nur sechs. . . Einen hatte Flewer schon getroffen. Ich war einen Augenblick starr. Dann aber sah ich riesengroß die andere Maschine gerade auf mich zujagen, hörte das Brausen des feindlichen Motors ganz nah. Ein Looping, ein Korkzieher . . . Auf der linke» Fläche rutschte ich ab, einen Augenblick vor denn Zusammenprall. Aber das kostete Minuten, bevor ich wieder die Höhe der Ballons gewann... Es waren nur mehr »och fünf. Wie ein hungriger Wolf schoß Flewer den roten Bälle» nach. Ich mußte sie bekommen. Mußte . . . Weiß war die Hand, die den Steuerknüppel hielt, so sehr preßt« sie sich an den Stahl. Orgelnd kam die Luft vom Pro peller. Sausend durchschnitt die Maschine die Luft. Noch weiter den Gashebel, noch lauter daS Brüllen des Motors! Da war ganz dicht links ein Ballon. Scharfer Ruck, schwindelndes Drehen, ein Dive. Ich hatte ihn. . . Aber Flewer war um einen Punkt vor. Ich jagte einem Ballon nach, blind gegen den Feind, verrückt fast. Angst macht oft Heldenmut. Immer wieder sah ich das Bild der stürzenden Aeroplane. Ich griff nach dem Fallschirm. Der wenigstens war da . . . Da hätte ich ihn fast schon gebraucht. Gerade auf mich zu kam Flewer. Wußte, daß ich ausweichen, daß ich an Höhe verlieren würde, daß ich dann nicht mehr zur rechten Zeit bei den Ballons sein könnte. Wenn schon, schoß es durch mein Hirn. Ich hielt mit geschlossenen Augen. Da streiften des andern Räder fast meine Maschine. Er hatte den Apparat hochgerissen, im allerletzten Augenblick. Nun aber trieb er mich, drückte er. Ich kam nicht aus. Weit weg waren Die Ballone. Er wollte mich zum Landen zwingen. Tausend Meter hoch waren wir vielleicht. Ich fiel ab. Er nach. Er war keln Kampf mehr, sondern Mord. Ich weiß nicht mehr, wie es geschah: aber ich kam höher als er. Der Wind kam auf mich zu, er trieb mir zwei Ballone vor den Propeller. Ich sah kaum, daß ich! sie traf. Drei zu Drei also . . . Beim vierten Ballon aber wußte ich: Jetzt wird Flewer nicht ausweichen, jetzt nicht. Wie starr war alles in mir. Ich konnte nicht mehr den Blick vom Ballon lassen, von der näher stürmenden Maschine Flewers. Wie magisch zog es mich in den Tod. Keine Bewegung, kein Muskel!» zucken mehr. . . Jetzt... Da kommt der Ballon näher zu mir, da zerspellt ihn mein Propeller . . . und dann . . . Eine Riesenfaust hob mich aus dem Sitz, unbewußt muß ich den Gürtel geöffnet haben, den Riemen, der uns im Sitz hält. . . Eine Titanenfaust hatte mich ge hoben. Sckwarz . . . Taub . . . Einen Augenblick Ruhe, Grabesstille dann . . . Und jetzt waren die Nerven wieder intakt. Jetzt spürte ich das Fallen, das schwere Nieder- sausen. 800 Meter und dann? Wie ein Stein fiel ich. Der Ring des Fallschinns. . . Wo um Himmelswillen war der Ring? Ich kam durch einen schweren Schlag gegen die Beine wieder zu mir . . . Ich war unten, auf der Erde, lebend. Ja, die Maschinen stießen zusammen . . . Kamen bren» nend herunter. Wie durch ein Wunder blieb kein Falk- schirm hängen. Wie durch ein Wunder erschlugen uns nicht die Wracks. Auch Flewer kam glatt herunter. Nur meine treue, liebe, gute Maschine war ein Haufen brennenden Gerümpels. An diesem Abend bin ich in einer Maschine der Zirkusleute aufgestieqen. Mit zusammengebissenen Zähnen. Mit Grauen im Herzen. Ich flog zehn Minuten . . . Ich hätte es später nie wieder können, hätte ich diesen ersten panischen Schrecken nicht verdrängt. . . Ich habe von Onkel Peter eine neue Maschine be kommen ... Er hat ja gewonnen ... A. Z. Turnen s Sport * Die KreksweMüufe in Iohanngeorgensla-l. Falls eine Besserung des Wlnterspvrtwetters eintritt, veranstaltet der Kreis Westerzgebirge im Skiverband Sachsen am 10. Januar in Johanngeorgenstadt seine Kreiswettläufe. Die Wettläufe werden nach der Wettlaufordnung des DSV durchgeführt und gelten als Ausscheidungsläufe für die Sächsische Skimeisterschaft. Der Langlauf für die Klassen 1, 2, für die Altersklassen 1 bis 3 und für die Iugnmannen beginnt bereits 8.30 Uhr. Für die Iungmannen ist die Wcttlaufstrecke auf 6 Kilometer und für die übrigen Klaffen diesmal nur auf 12 Kilometer festgesetzt worden. Um 9 Uhr starten die Damen zum Eeländelauf. Start und Ziel aller Läuse ist die Turnhalle der DT in Johanngeorgenstadt. Der Sprunglauf für alle Klaffen beginnt 13 Uhr auf der Hans-Heinz-Schanze, die als die größte Schanze Deutschlands unter Skiläuferkreisen bestens bekannt ist. Das Springen dürfte schon aus diesem Grunde zu einem besonderen Winter sportereignis werden. Eine große Schar bekannter und guter Springer haben bereits ihre Nennungen abgegeben. Die Meldungen sür die Langläufe sind ebenfalls in recht beachtlicher Zahl eingegangen. Mit einem guten sportlichen Verlauf der Veranstaltungen ist daher zu rechnen. Hoffentlich erfordert die augenblickliche Wetterlage nicht eine Verschiebung der Kreiswettläufe. Der rührige Wintersport verein Johanngeorgen stadt veranstaltet am Vorabend ein gemütliches Beisammensein im Turnsaal. Für entsprechende Unterhaltung wird Sorge getragen. „20 Jahre Skiverein Aue" wird sich die Lichtbildreihe betiteln, zu welcher der frühere langjährige Vorsitzende des Skivercins, Hr. Ernst Böhme, am Freitag, 8. Ian., abends -L8 Uhr in der Lcssingschule sprechen wird. In Anlehnung an die 20jährige Vereinsgeschichte werden die Hörer in Wort und Bild miterleben, was alles an winterlichem Sport, zukünftiger Kameradschaft und heimatlicher Winterschönheit in 20 Jahren Skiverein zu erleben war. Um zahlreichen Besuch und pünktliches Erscheinen wird freund lich gebeten. Ballangrud laust Weltrekorbzeit. Ivar Ballangrud, der hervorragende norwegische Eis läufe r, verbesserte bei einem Massenstart in Oslo ben 10 000-Meter- Weltrekord von 17:17 auf 16:16,4. Diese Leistung entspricht der phan tastischen Durchschnittsgeschwinbigkeit von 15,3 Sek. auf je 500 Meter. banö-a/k Spielabteilung des Tv. Sachsenseld. Die Jahreshauptversammlung findet am kommenden Sonnabend, abends 8 Uhr, im Turnerheim statt. Vollzähliges Erscheinen erwartet die Spielleitung. SWWmiM ter MWe« AmMM. Turner: 100 Meter: Pötig, Rochlitz, 10,8, in Riesa 1925. 200 Meter: Kasper, Leipzig-Co., 22,4, Dresden 1931. 400 Meter: Bräunig, Dresden, 50,2, Düffeldorf 1926. 800 Meter: Benecke, Dresden, 2:03,1, Limbach 1929. 1 000 Meter: Oehring, Wurzen, 2:44, Bitterfeld 1931. 1500 Meter: Füssel, Dresden, 4:12,4, Leipzig 1929. 3 000 Meter: Füssel, Dresden, 9:20,6, Dresden 1927. 5 000 Meter: Gebhardt, Mitteldorf, 15:52,1, Erfurt 1931. 10 000 Meter: Dittrich, Leipzig-Anger, 33:15,1, Leipzig 1931. 110 Meter Hürden: Thymm, Leipzig, 15,4, Leipzig 1931. Hochsprung: Bornhösft, Limbach, 1,915 Meter, Dresden 1931. Hochsprung aus St.: Köhler, Siegmar, 1,43 Meter, Mittelbach 1929. Weitsprung: Kasper, Leipzig-Co., 7,04 Meter, Leipzig 1931. Weithochsprung: Schiebt, Leipzig, 1,80/3,40 Meter, Köln 1928. Stabhochsprung: Stoye, Leipzig, 3,57 Meter, Leipzig 1930. Stabweitsprung: Thymm, Leipzig, 9,40 Meter, Leipzig 1927. Dreisprung: Kober, Leipzig, 13,84 Meter, Leipzig 1930 Speerwerfen bestarmig: Bülow, Leipzig, 53,69 Meter, Leipzig 1930. Speerwerfen beidarmig: Bülow, Leipzig, 79,58 Meter, Leipzig 1930. Diskuswerfen besta.: Miersch, Chemnitz-Hi., 39,65 Meter, Gelenau 1926 Diskuswersen beidarmig: Zabel, Leipzig, 67,01 Meter, Leipzig 1930. Schleuderballwerfen: Thymm, Leipzig, 65,60 Meter, Hamburg 1929. Schlagballwerfen: Schwalbe, Leipzig, 104,25 Meter, Leipzig 1930. Hammerwerfen: Hörl, Leipzig, 42,16 Meter, Leipzig 1931. Kugelstoßen besta.: Schmidt, Leipzig-Schö., 13,54 Meter, Leipzig 1931. Kugelstoßen beida.: Krause, Chemnitz-Ga., 25,67 Meter, Chemnitz 1928. Steinstoßen besta.: Raabe, Leipzig, 10,08 Meter, Leipzig 1929. Steinstoßen beiba.: Kraft, Buchholz, 16,98 Meter, Flöha 1930. Kugelstoßen 10 kg: Rößler, Iahnsdorf, 11,72 Meter, Chemnitz 1927. Kugelschocken: Kraft, Buchholz, 24,82 Meter, Flöha 1930. Turnerinnen: 75 Meter: Steudtner, Chemnitz-Hi., 10,0, Annaberg 1925. 100 Meter: Thymm, Leipzig, 12,0, Magdeburg 1931. Hochsprung: Börner, Leipzig, 1,53 Meter, Freiburg 1929. Weitsprung: Thymm, Leipzig, 5F3 Meter, Erfurt 1931. Speerwerfen: Hager, Dresden, 34,83 Meter, Dresden 1928. Schlagballwerfen: Berndt, Leipzig, 71,60 Meter, Köln 1928. Diskuswerfen: Thymm, Leipzig, 35,83 Meter, Bitterfeld 1931. Kugelstoßen: Schütze, Leipzig, 11,02 Meter, Chemnitz 1930. 800 Meter: Hofmann, Großdeuben, 2:39,8, Leipzig 1931. 80 Meter Hürden: Thymm, Leipzig, 12,7, Leipzig 1931. 4mal 75 Meter: Chemnitz-Hilbersdorf 41,0, Chemnitz 1931. j4mal 100 Meter: ATD Leipzig 50,8, Magdeburg 1931. Spiel Turnverein von 1847 Schneeberg. Heute, Donnerstag, Hauptversammlung der Vorturnerschaft abend, 149 Uhr in der Turnhalle. Am Montag, 11. Ian., Beginn der regel mäßigen Turnstunden aller Abteilungen. Turnverein Zschorlau. Freitag, 8. Ian., im Anschluß an die Turnstunde Sitzung der Vorturnerschast bei Karl Leistner. , Turnverein sDT) Lößnitz. Freitag, 8. Ian., Wiederbeginn der regelmäßigen Turnstunden. Nach der Turnstunde Versammlung im Vereinslokal Hotel „Deutsches Haus". Zahlreiches Erscheinen der Mitglieder erwartet der Vorstand. Sportklub „Eiche* Zschorlau. Am Freitag findet im Vcreinslokal Spielausschußsihung statt. Es wird gebeten, daß alle Spielausschußmitglieder erscheinen. Anfang 20 Uhr. Vh-ren. Schmeling bereits in Amerika. An Bord der „Europa* traf Boxweltmeister Schmeling in Beglei tung der Tennislehrer Nasuch und Nüßlein in Neuyork ein. Er be ginnt am 7. Januar seine Schaukampfturnce kn Paterson (Newjersey). Am 25. Februar findet in Miami der Kampf gegen Mickey Walker statt. Schmeling hat durch seinen Manager Joe Iacobs der National Boxring Association bas übliche Pfand von 2500 Dollar als Garantie für den Antritt zum Kampf um den Titel überreichen kaffen. FußbaNabteilung Im Tv. 1869 Bockau. Die Spieler der 1. und 2. Mannschaft werden ersucht, sich Freitag, 8. Ian., abends 8 Uhr, in der Turnhalle betr. Besprechung recht pünktlich einzufinden. Gleichzeitig wollen die Spieler Kenntnis davon nehmen, daß am genannten Tage die Fußballschuhe einer Besichtigung unterzogen werden. Soldt » l^lolunkon * Mona« Uumopkon * Slomsn» / / / pirmokLva Porstmann, Ava ScUneodergor Ltmüo 13 ?emruk 35. Vaiwdnm, km etgan« Holm oovmdWMcd. Ik»t««»IlIuoL goetatto«,