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Aus der Heimat. Naturrcdutrgebiet Keulenberg. Der markanteste Berg der Nordivestiausitz, der sagenum wobene Keulenberg, mit seinen herrlichen Wäldern, seinen Denkmälern und der historischen Ruine eines ehemaligen Berg- und Jagdhauses ist amtlich zum Naturschutzgebiet erklärt worden. Damit wird festgestellt, da st her Keulenberg mit seiner wunderbaren Umgebung ein wertvolles Stück deutsche Heimat darstellt, das bisher noch vielzuwenig Beachtung in unserer engeren Heimat gefunden bat. Der Keulenberg ist für Radfahrer und Fußwanderer von ollen Seiten auf markierten, schönen Wanderwegen bequem zu erreichen. Auto anfahrt ist von Oberlichtenau aus möglich. Durch die An gliederung der Strecke Pulsnitz-Königsbrück — durch das idyllische Pulsnitztal — an dem staatlichen Kraftamnibusver- kehr, ist auch für weniger Marschierfähige eine gute Möglich keit geschaffen, den Keulenberg zu besuchen, da von den Halte stellen in Reichenbach, Nieder- und Oberlichtenau schöne Wan derwege zum Berggipfel führen. Zahlreiche Ruhebänke sorgen unterwegs dafür, daß Gelegenheit zuin Ausruhen und zur Erholung geboten ist. Der schönste Ausblick bietet sich von der Bergzinne mit ihrem weithin ragenden Turm, der weite Fernen dem Auge erschließt und in der würzigen^Waldlufi die Sorgen des Alltags vergessen läßt. Gerades jstztA prangt der Berg in vollster Blütenpracht. Sächsische Nachrichten WngstbMerei 1938 Der Reichsstatthalter in Sachsen Ministerium für Wirt schaft und Arbeit) läßt auf Grund des Bäckereigesetzes anläßlich des Pfingstfestes 1938 folgende Ausnahmen zu: 1. Bäckereien, Konditoreien uns Brotfabriken, in denen neben Brot noch andere Bäcker- und Konditorwaren hergestellt werden, dürfen am Sonnabend, dem 4. Juni, soweit diese Be triebe einschichtig arbeiten, uw 2 Uhr und. soweit sie zwei schichtig arbeiten, um 0 Uhr mit dem Betrieb beginnen. 2. Betriebe, in denen ausschließlich Brot hergestellt wird lreine Brotfabriken), dürfen am Dienstag, dem 7. Juni, soweit sie einschichtig arbeiten, um 2 Uhr und, soweit sie zweischichtig arbeiten, um 0 Uhr mit dem Betrieb beginnen. Dresden. Todessturz aus dem dritten Stock. In einem unbewachten Augenblick stürzte im Hause Görlitzer Straße 27 ein zweijähriger Junge aus dem dritten Stockwerk auf die Fahrbahn hinab. Das Kind starb im Krankenhaus. Dresden, Radfahrer tödlich verunglückt. Auf der Großenhainer Straße stießen ein Kraftwagen und ein Radfahrer zusammen. Bei dem heftigen Anprall trug der Radfahrer schwere Verletzungen davon, denen er nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus erlag. Dresden. Wer kennt den Toten? In der Nacht zum Dienstag hat sich auf der Bahnstrecke Leipzig —Dresden auf Nünchritzer Flur ein etwa 2ti bis 30 Jahre alter Mann vom Zug überfahren lassen. Die Leiche ist nach der Leichenhalle in Glaubitz gebracht worden. Der Unbekannte ist etwa 165 Zentimeter groß, untersetzt, hat dunkelbraunes Haar, blaue Augen. Bekleidet war er mit dunkelblauem Anzug, schwarzen Halbschuhen, hellblauen Socken, blauem Sporthemd mit braunen Streifen, Selbst binder mit goldfarbigem Würfelmuster. Er hatte ein Weißes Taschentuch mit Monogramm „L. G." oder G. L. und ein braunes Geldtäscbcben mit Retkverlcbluk bei sich. Suche 3-3/sZimmer Wohnung. Angebote a. d. Geschäftsst. d. Bl. erbeten. Gabard.-Mäntel Mett- u. Zporkanrüge auch me ng m Ir Mriige, Mäntel auch f. Starke Zalrettr, Horen Liirteksacken verk. preiswert Lager, vreraen-N., Weber- gösse 33, II. Stock- einen L/ick c«n /nnte»» ckis/ku- /-LLen ck<->- Dann Lrs NLRLLirr VOLL« Lr» LencLt ckes Hkannss, ci«- aus L-b-nsnF«,/-, um/ür-Leuts-Man«/ cka» von LaLu »u e^obenn/ M> Seit«. 8l°u dro-cd. ULl. 3,L0.I.«!aell MN. 4,so l-eavlrt kr.il — d.rl.k.o -iurci, Spiel u. Spovt Fuhball Im Rahmen einer Blaufahrt der Fußballabteilung wird die erste und zweite Elf an einem noch unbekannten Orte ein Spiel austragen. Da der Gegner kein Unbekannter ist, müssen sich beide Mannschaften gehörig anstrengen, wenn sie siegreich heimkehren wollen. Möge die Fahrt eine recht frohe werden. Abfahrt früh 6 Uhr ab Roß. Kirchenuachrichte«. Sonntag, den 22. Mai 1938. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst Dorrn. n Uhr Kindergotuedienst. Lol Numi Einstellung im Herbst 1939 O Jahrgänge der 17- bis 21-Jährigen mit Wirkung 1. Juni 1938 aufgehoben. ULnckarböits - 6ö8ciiLkt IV. kncds das wch des Bodenpersonals. Trscheinur einschlictzli Zeitung, i Anspruch Die Postscheck Bewerber, die ab Herbst >939 freiwillig bei der Lust' Waffe dienen wollen, melden sich schon jetzt bei einem der oben genannten Annahmetruppenteile. Außerdem stellt im Herbst 1939 auch die Flakartillerie Freiwillige ein. Zuständig ist die den Bewerber nächst^' legene Flakabteilung. Die vem Aul Aürnberc ü'ge sind Tin erhe dm Teil büne ha, gefunden Aufftellm „Ein mng, es »leitet v And dar xiest, die 'Haffen, dieses R „Kratt äurcti kreuäe" - MteiluoZea Erbe Gauleitei leiter Rc »rdeitsfü knüpft ai der Füh Korden. Heut Munn chichtlich kr Tats stampf i der New «anze r . Sier der zugl. mllung Wakeit «r wen! daß es a 'ft vorn der Ver, Dan Mitarbei 'en Volk sn eins, Und Ers »n die A fianes u -n Ersc anend, st" auch imm^ Politik ^.Wir Ahrer «L ^aßen, ! Delikt und als eim Uns sur allec in ""ic Ut Nicht LeutschlanWa 1838 das größte luftsportliche Ereignis der Wett! Leit Sachse Der wachsen Leipzig l hohen H ollem an bünen, i Aufmars das Kem llclände den Stä Ter L sollte Gr Aber es den, den Tag nick daran er ren, das schmückt Größe ei den, — s Nichts ar m „Elanbe mS MMM" Die neue Erziehungsgcmeinschaft des BDM Waldheim. Sechs j ähr iLerJuNgevomLa Hs kraftwagen überfahren und getötet. Aul der Schloßstraße lief ein sechs Jahre alter Knabe aus du Fahrbahn. Dabei achtete er nicht auf einen herankommc»' den Lastkraftwagen. Der Junge blieb vor dem Fahrzeug stehen, wurde von.der Stoßstange erfaßt, und zu Bode" geworfen und überfahren. Seine Verletzungen waren« schwer, daß der Tod bald eintrat. Burgstädt. UnterdieFräsmaschinegekoNs' m e n. In einem Markersdorfer Betrieb geriet ein Arben ter beim Absetzen einer Fräsmaschine mit der Hand unict die schwere Maschine. Er erlitt sehr schwere Verletzungen. Hammerbrücke. Waldbrand noch recht) ei' tig gelöscht. Auf einem Betriebsausflug begriffene Arbeitskameraden aus Stollberg bemerkten während der Fahrt in der Nähe der Eisenbahnlinie Hammerbrücke--' Wilzschhaus einen im Entstehen begriffenen Waldbranb. Durch das tatkräftige Einschreiten mehrerer Arbeitskamc' raden konnte der Brand, der wahrscheinlich durch Funken' flug aus einer Lokomotive zustandegekommen war un» der bereits anstehende Bäume ergriffen hatte, noch recht' zeitig abgelöscht werden. Am Sonntag, den 29. Mai 1938 fahren 2 Sonderzüge für Wanderer ins Sächsische Felsengebirge. Bahnfahrt bis Krippen, von da aus Wanderungen in verschiedene Richtungen. Preis 1.30 RM. Zu nachstehende Wanderfahrten sind einige Plätze frei geworden: 28. 5.-9. 6. Wetterstein/Karwendelgebirge, Preis 50 RM. 2. 6. —16. 6. Berchtesgadener Land, Preis 59,50 RM. Näheres und umgehende Anmeldungen beim OrtSwander- wart Georgi. Hauptschriftleitung und verantwortlich für den gesamten Aek ' Anzeigenteil und Bilder: Georg Rühle, Dttendorf-Dkrilla. und Verlag: Buchdruckerei Bermann Rühle, Inh. Georg ruM Dttendorf-Dkrilla. V-A. z. -6s. Z. Zt. ist Preisliste Nr. < Freiwillige liir Ne Lustmaste Einstellung bei der Flieger- und Luftnachrichtentruppt am 17. und 18. April 1939 Für die Frühjahrseinstellung 1939 werden Freiwillige benötigt. In erster Linie werden Bewerber, die sich viereinhalbjähriger Dienstzeit bereiterklären, berücksichtig*' In beschränkter Zahl können auch Freiwillige, die nur zu einer zweijährige« Dienstverpflichtung bereit sind, ei»' gestellt werden. Bewerber aus folgenden Berufsgruppen werden be^ Vorzug« berücksichtigt: Bei der Fliegertruppe' Maschinenschlosser, Motorenschlosser, Bauschlosser, MN' Mechaniker, Kraftfahrer mit Führerschein 1, 2 oder 3, Mich' senmacher, Vermessungstechniker, Kartographen, Optiker, Photographen, Gas- und Wasserinstallateure, Kupfer' schmiede, Technische Zeichner, Elektriker. — Bei der Lustnachrichtentruppe: Elektromechaniker, Me chaniker, Funker, Radiotechnikcr, Tclegraphenbauhandwer- ker, Fernmeldetechniker, Telegraphenmechaniker, Telegra' phenarbeiler, Uhrmacher, Zeichner, Schreiber, Motor- und Autoschlosser, Kraftfahrer mit Führerschein 1, 2 oder 3. Die Bewerbungsgesuche sind: für die Flieger' truppe an die. Flieger-Ersatzabteilung 13 Weimars Nohra oder an die Flieger-Ersatzabteilung 23 Oschai" sür die L u f t n a ch r t ch t e n t r u p p e an die Lusina«' richlen-Abieilung U13 Dresden-Klotzsche oder an die Lust' nachrichten-Ersatzabteilung IUl3 Nordhausen zu richten Gesuche, die nach dem 5. Juli 1938 eingehen, dürfen bestimmungsgemäß nicht mehr berücksichtigt werden. M' Here Auskünfte erteilten alle Wehrersatz-Dienststellen. Oro88L ^U8vvakl Möckerner ^U8- 8tiekereiev u. sollen rur 8elb8t- antertißuriZ reireucker 668elienke uock 6ekrauLk8kekIeickun8 tiuckeo 8ie ru Kündigen kremen im Sachdienliche Mitteilungen zur Feststellung des Evren erbittet die Kriminalpolizeileitstclle Dresden, Landes zentrale für Vermißte und unbekannte Tote, nach Schieb gasse 7, Zimmer 191. Dresden. Einbruch in Schank st ätte. In den zeitigen Morgenstunden wurde eine im Stadtinnern gele gene Schankstätte von Einbrechern heimgesucht. Die Täter wuchteten Behältnisse aus und entwendeten für etwa RM 120 Zigaretten bekannter Marken in verschiedenen Packun gen. Ferner fehlen ein Zinkeimer und drei Nesseltücher, die wahrscheinlich zum Wegschaffen der Beute verwendet wurden. Freital. Mit Wurstbrühe tödlichverbrüht. Als im Bezirksheim Saalhausen die 32 Jahre alte Lida Gebler, die beim Schweineschlachicn geholfen hatte, mit einer anderen Küchenbediensielen Wurstbrühe in Kübeln in einen Vorratsraum trug, rutschic sic aus und fiel so unglücklich, daß sich die heiße Brühe über sie ergoß. Den dabei erlittenen schweren Verbrühungen ist die Verun glückte im Freitaler Krankenhaus erlegen. Leipzig. Einen Straßenbaum gerammt. Auf der Torgauer Landstraße fuhr in Höhe Heiterblick ein Kraftrad gegen einen Stratzenbaum. Der Fahrer prallte dabei mit dem Kopf gegen den Baum und erlitt einen Schädelbruch, an dessen Folgen der 37 Jahre alte Mann kurz nach dem Unfall verstorben ist. Neschwitz. Vor den Eichen... In der Nähe von Weidlitz wurden bei einem nächtlichen Gewitter meh rere einzelstehende Bäume von Blitzschlägen getroffen. Ein Blitz spaltete die mehr als hundertjährige Eiche an der Straße von Pannewitz nach Wetro in acht Meter Länge. Die Rinde wurde abgeschält, große Holzstücke wurden im Umkreis von zwanzig Meter verstreut Eine weitere große Eiche dicht bei Weidlitz und eine Lärche an der Straße Pruschwitz-Weidlitz wurde ebenfalls durch Blitzschläge stark geschädigt. Herrnhut. Schwerer Betriebsunfall. Bei der Firma Dreßler L Marx in Berthelsdorf erlitt der Betriebsleiter Ernst Paul beim Sturz von einer Leiter mehrere Rippenbrüche und einen inneren Bluterguß. Ter Verletzte, der im 65. Lebensjahr steht und seit der Grün dung in der Firma tätig ist, mußte ins Krankenhaus ein geliefert werden. Chemnitz. Unachtsamkeit brachte den Tod. Beim Ueberschreiten der Zschopauer Straße lief eine 80 Jahre alte Frau gegen einen Personenkraftwagen. Die Fußgängerin wurde auf die Fahrbahn geschleudert und schwer verletzt, so daß sie dem Krankenhaus zugeführt werden mutzte. Dort ist sie gestorben. Mittweida. Zugentgleisung. Am 19. Mai, um 23 Uhr, fuhr ein Güterzug bei der Einfahrt in den Bahnhof Mittweida auf den Prellbock eines Stumpf gleises aust Hierbei entgleiste die Lokomotive mit Tender, der Packwagen und drei Güterwagen. Der Packwagen stürzte die Böschung hinunter. Zugschaffner Paul Neu bert aus Dresden-Cotta wurde schwer verletzt und mutzte ins Krankenhaus eingeliefert werden. Das Gleis Riesa —Chemnitz war infolge des Unfalles etwa fünf Stunden lang gesperrt. Der Betrieb wurde eingleisig aufrechler halten. « Mittweida. Tragischer Tod. Als der 63 Jahre alte Fuhrwerksbesitzer Otto Schumann in seiner Scheune mit dem Schleifen von Messern beschäftig! war, zersprang plötzlich der Schleifstein. Schumann wurde von einem schweren Bruchstück getroffen. Schwerverletzt blieb er drei Stunden ohne Hilse liegen, da der Unsatt unbemerkt blieb. Im Krankenhaus verschied der Verunalückte, „Blitz", „Dresdner Anzeiger" Mescher nsw. Zu haben bei Yem. Mle, NMIltr. 15 Mit Recht kann man den Deutschlandflug l938 als größte luftsportliche Ereignis der Welt bezeichne"' Seit Bestehen des Luftsports hat es noch keine Veranstan tung mit einer Beteiligung gegeben, wie sie der Deuts«' iandflug 1938 aufzuweisen hat. 390 Flugzeuge werden am Sonntag von fünfzehn Startplätzen innerhalb de» Grobdeutschen Reiches aus die einwöchige Reise mit hem Endziel Wien gehen, das am 29. Mai angeflogeu wirn Die dazwischenliegenden Tage verlangen auf Grund d« für diesen einzigartigen Wettbewerb herausgegebenen Nusführungsbestimmungen den vollkommenen Einsav aller Beteiligten, sowohl der fliegenden Besatzungen al" Drucksachen Mit der Schaffung des BDM.-Werkes „Glaube w« 1 Schönheit" wurde der nationalsozialistischen Mädel-Org«' i nisation eine neue Aufgabe gestellt, die in erster Lin« darin zu sehen ist, den siebzehn- bis einundzwanzigjähN' gen Mädeln die Möglichkeit zu einer stärkeren Pes' sönlichkeitsentwicklung zu geben. Dabei ist Vs? erzieherische Form bei diesen Jahrgängen bedeutend wc>' ter, lockerer und vielgestaltiger gefaßt. Durch das Erfassen der 17- bis 21jährigen Mädel in Arbeitsgemeinschaften ist den persönlichen Wünschen und Begabungen im Rav' men des BDM-Werkes viel Spielraum gelassen. So gibie" Arbeitsgemeinschaften sür Leistungssport, Gymnastik,Volks' tumsarbeit, Werkarbeit verbunden mit Wohnungsgestm' tung und Kleidgestattung, Musik, Auslandskunde um> nicht zuletzt sür praktische Dinge, wie Lustschutz, Unfall' dienst und Hauswirtschaft. Die Madel haben die MU tichkeit, je nach ihren Neigungen eine Arbeitsgemeinschaft zu wählen. Nach der vierjährigen Arben im ADM.-Mn soll das Mädel so durchgebildet sein, daß es einmal d" Notwendigkeit weiterer Leibesübungen erkennt, zu« anderen aus der Beschäftigung mit kulturellen Aufgaben zu einer stilvollen, persönlichen Lebensgestaltung kommt, die auch zu einer geschmacklichen Ausrichtung in bezug am Kleidung und Heim sühn. In den Arbeitsgemeinschaften werden ie nach Art zehn bis fünfzig Mädel zusammenge' saßt, die einmal wöchentlich zusammenkommen werden, Weiter findet als Ausgleich eine monatlich einmal durch' zuführende größere Veranstaltung statt, wo bis zu 809 Mädel zusammengefaßt werden. Um allen Mädeln, die bisher noch nicht im BDM' organisiert sind, die Möglichkeit zum Eintritt in da« BDM.-Werk „Glaube und Schönheit" zu geben, wird du bestehende Mitgliedersperre tm Obergau Sachsen für d» - - - - . — - voM