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Die ßnsnrösisok-ilslienisoke Tlneittnsge. England bemüht sich um eine Entspannung. Paris, 20. Mai. Nach einer Londoner Meldung des „Matin" ist der französische Justizminister, Paul Rey naud am Donnerstagnachmittag zu einem zweitägigen Aufenthalt in der englischen Hauptstadt eingetroffen. Rey naud werde heute eine Besprechung mit Lord Halifax haben, in deren Verlauf die Leiden Minister vermutlich den derzeitigen Stand der französisch-italienischen Ver handlungen untersuchen würden. London, 20. Mai. Die Aussichten für eine Ents-pan - nung zwischen Frankreich und Italien wer den von der heutigen Londoner Morgenpresse in etwas hoffnungsvollerem Licht gesehen. Die Ankunft des franzö sischen Justizministers Reynaudin London, der nach An sicht verschiedener Blätter im Laufe des Freitags Lord Halifax sehen werde, scheint die Meinung verstärkt zu haben, daß die englischen Vermittlungsbemühungen und die Möglichkeit einer baldigen Einigung im Nichtein mischungsausschuh über die Freiwilligenfrage an Er folgsaussichten gewonnen haben. So schreibt der diplomatische Mitarbeiter der „Times", die diplomatische Lage habe von London aus gesehen, gestern abend eine Wendung zum Besseren genommen. Man hoffe nun, dah der Nichteinmischungsausschuh zu guterletzt allen Ernstes eine Besprechung der britischen Freiwilligenformel zuwege bringen werde. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" be richtet, Justizminister Reynaud werde mit Lord Halifax am Freitagmorgen die Lage der französisch-italienischen Besprechungen erörtern. Der britische Botschafter in Nom, LordPerth, habe jetzt einen langen Bericht über seine Besprechungen mit Ciano nach London geschickt, die in erster Linie darauf abgestellt gewesen seien, einen ernst- haftenBruch zwischen Italien und Frankreich zu ver hindern. Man hoffe, Mussolini werde sich über zeugen lassen, dah die Unterstützung, die die rotspanische Regierung über Frankreich erhalte, nicht wesentlich zuge nommen habe. Auch der diplomatische Mitarbeiter der „Daily Mail" berichtet, dah Reynaud mit Lord Halifax eine Besprechung über den drohenden Zusammenbruch der italienisch-franzö sischen Verhandlungen haben werde. Man bemühe sich eine llebereinstimmung zwischen Frankreich und Italien über eine Formel für die Zurückziehung der Frei willigen zu erzielen, die vielleicht vom Nichtein- mischungsausschuh in der nächsten Woche geprüft werden könnte. Die britische Regierung biete ihren ganzen Einfluh in Rom und Paris auf, um zu vermitteln, da man der An sicht sei, dah ein Zusammenbruch der französisch-italienischen Verhandlungen ein ernsthafter Rückschlag für die Befrie dungspolitik der britischen Regierung sein würde. Scharfe Kritik Pariser Blätter an der französischen Außenpolitik. Paris, 20. Mai. Die Pariser Morgenpresse richtet am Freitag ihr außenpolitisches Augenmerk fast ausschließlich auf den Versuch der englischen Diplomatie, zu einer Schlichtung der Streitfragen und einer Wiederaufnahme der Verhandlungen zwischen Frankreich und Italien zu ge langen. Die englische Hilfeleistung wird von den Blättern um so mehr begrüßt, als sie sich großenteils zu der Fest stellung gezwungen glauben, daß die französisch-italienischen Verhandlungen auf dem toten Punkt angekommen seien. Der Londoner „Matin"-Berichtevstatter bemerkt, man könne jetzt offen von einer tatsächlichen Unterbrechung der französisch-italienischen Verhandlungen sprechen. Trotzdem könne man schon jetzt voraussagen, daß Italien gegen eine Wiederaufnahme der Verhandlungen mit Frankreich nichts einzuwenden haben werde, wenn Frankreich sich vor dem Nichteinmischungsausschuß für eine Italien befriedigende Politik gegenüber Spanien einsetzen würde. — Der Außen politiker des Wirtschaftsblattes „Journee industrielle" ist der Meinung, daß Frankreich durch die Unterbrechung der Verhandlungen nicht nur einen materiellen Verlust, son dern auch einen Prestigeverlust erleide. Die verspätete An erkennung des italienischen Imperiums durch Frankreich beweise, daß Frankreich wieder einmal den Anschluß ver paßt hat. Der Londoner Berichterstatter des „Figaro" sagt, am Tage, an dem die Sowjets endgültig ausgeschaltet seien, würde man über ein wahres Abkommen zwischen den Großmächten verhandeln können. Die Waffentransporte nach Barcelona. Paris, 20. Mai. „Journal" bringt heute einen neuen Bericht über die Waffenlieferungen über die Pyrenäen grenze nach Rotspanien. In der letzten Zeit seien unzählige amerikanische Lastkraftwagen, die in Le Havre an Land ge fetzt und mit der Eisenbahn zum französischen Pyrenäen- bähnhof Boulou gebracht worden seien, von sowjetspa nischen Kraftfahrern nach Barcelona gebracht worden. Die französische Bevölkerung sei hierüber verschiedentlich sehr erregt gewesen, zumal die rotspanischen Chauffeure sogar meist in Uniform nach Frankreich gekommen seien. Auch habe man niemals so riesige, so schwere und so starke Last kraftwagen gesehen wie an dieser Grenze. Die Wagen seien fast sämtlich so hoch mit Kisten beladen, daß für sie beson dere Landstraßen ausgesucht werden mußten, da sie wegen ihrer hohen Ladung nicht unter Eisenbahnbrücken hindurch fahren könnten. Kürzlich sei einer der Lastkraftwagen um- gestürzt und die Ladung sei dabei zum Vorschein gekommen. Es habe sich um einen vollständigen Tank gehandelt, den die Bevölkerung mehrere Stunden lang habe bewundern können. In vielen anderen Fällen hätten diese Lastkraft wagen in gewaltigen Kisten auseinandergenommene Bombenflugzeuge transportiert. Hsütschau völlig in der Hand der Japaner. Schanghai, 19. Mai. (Ostasiendienst des DRV.) Hsütschau war in den Abendstunden des Donnerstag restlos in der Hand der Japaner. Die Sonnenflaggen wehen aus allen Türmen der Stadt und auf den Amtsgebäuden. Der Rückzug der Chinesen hat stellenweise bereits panikartige Forme» angenommen. In langen Kolonnen wälzen sich die geschlagenen Truppen nach Südosten, in Richtung ans die Provinz Anhwei. Alle nur denkbaren Fahrzeuge werden mitgeführt: Autos, Rikschas, Panzer wagen, Vauernkarren und andere dienen zum Forttrans port der Geräte und Habseligkeiten. Immer wieder werden sie angegriffen von tiefslregenden japanischen Geschwadern, die mit ihren Maschinengewehren in die Massen der Flüch tenden Hineinschietzen. Nach Südosten führt der einzige Rückzugsweg, aber die Japaner bereiten in der Provinz Anhwei bereits Maßnahmen vor, um den Chinesen den Weg zu verlegen. Die Beute der Japaner in Hsütschau ist sehr groß. Auf der Lunghai-Bahn standen Dutzende vollbeladener Trans ¬ portzüge mit Kriegsmaterial und Lebensmitteln. Der Flugplatz von Hsütschau wurde bereits als neue japanische Flugbasis für die Fortsetzung der Operationen in Richtung Kaiföng und Hankau in Betrieb genommen. Die Japaner sehen die große Bedeutung der Erobe rung Hsütschaus Larin, daß sie jetzt im Besitz aller in nord- südlicher Richtung verlaufenden Bahnstrecken sind und einen breiten Küstenstreifen beherrschen, der sich von Tientsin bis fast nach Hongkong erstreckt. Damit ist die Möglichkeit einer Vereinigung der autonomen chinesischen Regierung von Nord- und Mittelchina gegeben. Tokio feiert seinen Sieg. Tokio, 20. Mai. (Ostasiendienist des DNB.) Die Erobe rung von Hsütschau wurde in Tokio mit ungeheurem Jubel begrüßt. Das bedeutsame Ereignis wird am Freitag von der ganzen Stadt in zahllosen Versammlungen und Um zügen gefeiert werden. Sämtliche Häuser haben reichen Flaggenschmuck angelegt. Liebe, Geld und Gangster Kriminalroman von Hans Heuer 2s < Nachoruck verboten.) Chikago? Mit Chikago hatte er doch keine.. Er über flog den Inhalt: „Ihr Onkel schwer erkrankt. Zustand bedenklich. Wünscht dringend persönliche Anwesenheit. Umgehende Abreise notwendig. Betrag für Reise und Nebenaus gaben bei Zentrale D.-Bank angewiesen. Kabelt, wann Ankunft frühestens möglich. Arlt, Privatsekretär." Claus Hartmann mußte die Nachricht zweimal lesen, bevor er sie völlig begriff. Die Sache lag zu abseits für ihn, um ihn sofort im Bilde sein zu lassen. Daß ein Bruder seines Vaters vor fast dreißig Jah ren nach Amerika gegangen war, wußte er. Und wußte auch, daß dieser Onkel, an den er sich persönlich gar nicht mehr erinnern konnte — er war knapp fünf Jahre alt gewesen, als Heinrich Hartmann Deutschland verließ —, in Amerika sein Glück gemacht hatte. Vor... ja, wie lange war das her?...vor neun Jahren, ja, als sein Vater noch lebte, war die letzte Kunde von dem Onkel aus Amerika herübergekommen. Das war in der Inflations zeit. Da hatte der Onkel seinem Bruder ein paar Dollar geschickt, ein Riesenvermögen im Milliardenrausch jener Jahre, mit dem der Vater die damalige Krise Überstand. Und dann.. Dann war es wieder still gewesen um Heinrich Hart mann. Und nun war dieser Onkel schwer erkrankt und wünschte seine Anwesenheit? Erinnerte sich des einzigen Sohnes seines Brunders gerade in dieser Stunde? Bedeutete das, daß er.., Claus Hartmann riß die Tür auf und rief Mensing. Der Prokurist kam mit schweren Schritten angeschlichen und warf einen besorgten Blick auf seinen jungen Chef, als erwarte er ein neues Unglück, das auch den letzten Glauben an eine günstige Wendung zerstöre. „Lesen Sie, Mensing!" Mensing nahm vorsichtig das Telegramm aus der Hand Claus Hartmanns. Ueberflog es. Sah den Chef an. „Ich...ich verstehe nicht recht, Herr Hartmann..." Seine Stimme zitterte ein wenig. „Es ist der Bruder meines Vaters. Es muß wirklich sehr schlimm um ihn stehen, sonst würde er mich nicht rufen..." „Und Sie fahren, Herr Hartmann?" „Ich muß wohl! Allerdings weiß ich nicht..." Mensings zitternde Hand ließ das Blatt auf den Schreibtisch fallen. „Es...es handelt sich vielleicht um...um eine Erb schaft, Herr Hartmann!" sagte er stockend. „Vielleicht ist das die ... die Rettung für uns!" Claus Hartmann antwortete nicht gleich. Er ging wieder, wie von innerer Unruhe getrieben, auf und ab und blieb dann vor Mensing stehen. „Soviel ich weiß, bin ich hier in Deutschland der einzige Verwandte meines Onkels. Wie es drüben steht, kann ich Ihnen nicht sagen. Ob mein Onkel verheiratet ist, ob er Kinder hat..." „Es ist nicht anzunehmen, Herr Hartmann. Denn sonst würde er kaum nach Ihnen verlangen. Verzeihen Sie eine Frage: Ist Ihr Herr Onkel... hm!... vermögend?" „Mein Vater sagte mir früher einmal, daß er es drüben zu etwas gebracht hätte!" Plötzlich überfiel den besorgten, zitternden alten Herrn lebhafte Entschlußkraft. „Sie müssen fahren, Herr Hartmann... ich werde mich sofort erkundigen, wann der nächste Dampfer geht! Das Telegramm ist so dringend..." „Und hier?" „Hier? Ich ... ich werde das Unternehmen halten, bis Sie zurück sind, Herr Hartmann. Ich werde es auf jeden Fall halten." Claus Hartmann legte dem alten Herrn die Hände auf die mageren Schultern. „Sie sind ein Zauberer, Mensing...ich habe das in den letzten Wochen oft sestgestellt. Aber wie Sie das Wun der fertigbringen wollen..." „Verzeihung, Herr Hartmann, vielleicht rufen Sie einmal die Bank an, auf der das Reisegeld liegen soll. Wäre es nicht möglich..." Claus Hartmann lachte. „...daß mein Onkel mir einen Betrag angewiesen hat, mit dem wir die Fabrik sanieren könnten? Das ist wohl kaum anzunehmen, Mensing! Aber damit Sie be ruhigt sind..." Claus Hartmann nahm den Hörer von der Gabel des Telesonapparates auf seinem Schreibtisch. Verband sich mit der Zentrale der D-Bank. Ein 10-Milliarden-Arbeitsprogramm der französischen Regierung. Die 40-Stunden-Woche als ewiger Zankapfel. - DalM versucht zu vermitteln. Paris, 20. Mai. Am Donnerstagnachmittag tras 15 Uhr unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten Da!« di er erneut eine interministerielle Konferenz zufamM" an der neben dem Finanz- und Arbeitsmin'ister auch „ Wirtschaftsminister, der Minister für öffentliche Arbeit und der Kolonialminister teilnahmen. , Ministerpräsident Daladier ist bestrebt, nach schluß der französischen Rüstungsanleihe so schnell wie nM lich den zweiten Teil seiner wirtschaftlichen und soz>M Notverordnungen unter Dach und Fach zu bringen, v politischen Kreisen nimmt man an, daß dieser zweite der im wesentlichen einer Steigerung der französischen M duktion gewidmet sein soll, schon zu Beginn der kommens ! Woche im amtlichen Gesetzblatt erscheinen und damit UM' züglich in Kraft treten soll. Falls in der gestrigen SG"- unter den zuständigen Ministern eine Einigung nicht Z stände gekommen ist, ist für Ende dieser Woche noch weitere interministerielle Besprechung angesetzt. Es verlautet in unterrichteten Kreisen, dah MinW Präsident Daladier ein grohes Arbeitsprogramm E dessen Kosten auf mindestens 10 Milliarden Franken anschlagt werden, und das u. a.s der Ausbau der WE kräfte in Frankreich, die Verbesserung der ländlm Wohnstätten sowie koloniale Erschließungsaufgaben sieht. Des weiteren erörtert man in allen politischen - gern, was für eine Haltung das Kabinett zur Frage 40 stündigen Arbeitswoche einnehmen wird. der einen Seite fordert die Arbeitgeberschaft eine c. Höhung der Arbeitszeit, die einzig und allein das wiM» Mittel für eine Steigerung der Produktion im Lande o" stelle. Auf der anderen Seite erklären die Gewerkschaft' daß eine Steigerung der Produktion weniger von der beitszeit als von der Verbesserung und Modernisier^ der maschinellen Ausrüstung der französischen Industrie hänge. Ministerpräsident Daladier steht im Augen" noch mit den Vorsitzenden der Gewerkschaften in Besprecht, gen, um hier die Grundlagen für eine Einigung zwG Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu legen. Mittel für die Arbeitsbeschaffung Paris, 20. Mai. Die interministerielle Konferenz Ä Donnerstagnachmittag beschäftigte sich unter dem des Ministerpräsidenten Daladier besonders mit Fra^j der nationalen Produktion. Es wurden E, Maßnahmen ins Auge gefaßt, deren gesetzmäßige bereitung den zuständigen Abteilungen des Finanz!^ steriums übertragen wurde. Im ersten Fall handelt es! um eine mehrere Milliarden Franks betragende SuN. die der Landeskreditkasse zur Verteilung unter die Dep,?,, ments und Gemeinden für seit langem verzögerte iE, liche Arbeiten zur Verfügung gestellt werden soll. Bei zweiten Maßnahme handelt es sich um Kredite von wf", ren Milliarden Franks, die gewissen Zweigen der industrien als finanzielle Hilfeleistung gewährten vB" sollen. * Der nationale Heeresbericht. . Salamanca, 20. Mai. Auch der nationale Heeresbel spricht von dem schweren Unwetter, das mit heftigen SN . stürmen verbunden war. und bestätigt ferner Lie Cinn«" ' der Ortschaft Villafranco del Cid sowie der umliegen > Stellungen, wobei Ler Feind erhebliche Verluste erlitt L über 100 Gefangene gemacht wurden. Drei sowjetspaw^ Flugzeuge wurden abgeschossen. Nationale Fliegel bardierten militärische Ziele der Stadt Castellon- Kriegsberichterstatter des nationalen Hauptquartiers eine Unterredung mit dem Befehlshaber an der front, General Varela, der sich überaus zuversE., äußerte. Das schlechte Wetter sei zwar nicht gerade wünscht, aber die Tage geringerer Kampftätigkeit auf nationaler Seite zur Vorbereitung neuer OperabUk ausgenutzt, während die Roten, denen es an AnfE^ mangele, sich auf eine geistlose Verteidigung beschul Graf Luckner in Sidney. » Sidney, 20. Mai. Gras Luckner ist mit seiner „Seeteufel" in der Nacht zum Freitag im Hasen von«' eingetroffen. Sprach. Wurde mit einer anderen Abteilung . bunden. Wieder Worte. Und dann eine rasche „Wieviel?" Als Claus Hartmann den Hörer auflegte, gesG zi mit einem so harten Ruck, daß Mensing erschrocken sammenfuhr. „Guter alter Mensing! Sie sind ein Optimist einer, der beinahe recht behält!" sagte Claus aufatmend. „Zweitausend Dollar sind für mich wiesen, fast fünftausend Mark nach deutschem Geldes^ send Mark genügen für mich vollständig... und restlichen viertausend Mark können Sie uns schon »oa paar Tage über Wasser halten!" Der schmale, faltige Mund Mensings verzog , einem Lächeln. , och „Ein paar Tage? So lange, bis Sie zurück sirA P' Hartmann! Sie sollen sehen, dies Kabel hier 'm, Wendung zum Guten... ich habe das so im GefE Zweites Kapitel Buck Dymon schob seine breite, klobige Gesia^/ an die schlanke, elegante Figur des Rechtsanwalts Walkers heran und blinzelte ihm zu, wie man i- Menschen zublinzelt, mit dem man sich einig M einer gewissen Sache. „Sidney Walkers", sagte er gelassen, „Sie LEA" - zu gewinnen! Wenn man den Firnis des angeifV Advokaten nur noch mit Mühe über der äußeren erhält, dahinter aber ein verdammt verdächtig bröckeln und Rieseln hört, überlegt man nicht lang.?' p' Sidney Walkers faßte mit zwei Fingern Kragen, als würge der ihn. „Ich... ich weiß nicht, Dymon", erwiderte er , „Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren...* „Ein Mann, der über zweihunderttausend d«, Schulden hat und durch einen einzigen Pfiff aus, Ä stolzen Höhe in den Abgrund befördert werden kEs/. Gefühle besser aus dem Spiel! Können Sie die 0^ " dreißigtausend Dollar zahlen, die Sie gestern "" mich verloren haben?" „Im Augenblick leider nicht!" „Im Augenblick leider nicht!" höhnte Buck „Und morgen nicht und übermorgen nicht! Und es sä., nicht mehr lange, dann bleibt dem angesehenen Sidney Walkers nichts weiter übrig als ein dem er sich aufhängen kann, wenn er es nicht Vorsts Betrüger entlarvt zu werden!" (Forlletzuna Istanbul, cundsch a 1 bchen Wahle «i in der . Leitartikel, ll stankreich, W Ummern wc der vollendet Mn assen er ach Frankreil Ach der Ara gesetzt habe. Frankreich ein Feind, Auch die übr 'Mache und der Willkürh des türkischer Duldung der Drohungen u ".erlauf der ! türkischen Oe Türkis Istanbul türk ist in §uge nach de: gereist. Er Erreg! Ausim Die Verj 15 Teheran d>e Teherans »starawane ' Mgewander Mn erwart« Mn Erenzo Üstten, Sour Menen Aug Aeraner B Mckwandere enr Jran j Mterhalte. 'litten, wie ihren Hi getrennt wu Md -werkstä Mer verzwe Me Ironie Uückzugebei Mwjetunior H Nieman! . 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