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kam Kal es nivkt so eilig. Die Stockung in den französisch - italienischen Besprechungen. Einige Pariser Morgenblätter beschäftigen sich erneut mit den problematischen französisch-italienischen Verhand lungen. Dabei kommt zum Teil große Besorgnis zum Aus druck, da die für Dienstag angekündigte Zusammenkunft zwischen Ciano und dem französischen Geschäftsträger in Rom nicht stattgefunden hat. So stellt der römische Bericht erstatter des „Journal" gedrückt fest, daß der italienische Außenminister seit seiner Rückkehr aus Genua dem franzö sischen Geschäftsträger nicht einmal ein Lebenszeichen von sich gegeben habe. In den letzten Tagen sei Mussolini ganz besonders un gehalten gewesen über die heimliche Durchführung der von der Regierung Blum seinerzeit getroffenen Ver ordnung hinsichtlich eines Warentransitverlehrs zu gunsten Rotspaniens Uber französisches Gebiet und Uber französische Häfen. In gutunterrichteten Kreisen erklärt man, daß die kürz liche Rede des italienischen Regierungschefs in Genua offensichtlich auch vom Ministerrat besprochen wurde, und daß der französische Geschäftsträger in Rom die „Ueber- raschung" zum Ausdruck bringen werde, „die die Rede des Duce in den französischen politische« Kreisen her- vorgerusen habe " Die Verhandlungen Mischen Paris und Rom hätten, da sie ja erst vor drei Wochen begonnen worden seien, posi tivere Ergebnisse noch nicht zeitigen können. Weiter ver lautet, daß der Ministerrat sich einmütig zu dem Schritt hinsichtlich der Minderheitenfrage in der Tschechoslo wakei beglückwünscht habe. Die französische Regierung werde mit allen ihren Kräften das englische Kabinett unterstützen, das sich zur Zeit bemühe, ein Kompromiß zu finden, um das tschechische Problem auf dem internatio nalen Gebiet auszuschalten. Schließlich verlautet noch, daß die geplanten Notverordnungen zur Ankurbelung der Erzeugung, die schon seit einiger Zeit ausgearbeitet werden, im Laufe eines neuen Ministerrates endgültig beschlossen werden sollen, der wahrscheinlich noch Ende dieser Woche oder viel leicht Anfang der nächsten Woche stattfinden wird. Keine neue Aussprache zwischen Gras Ciano und Blondel. Rom, 17. Mai. Am Dienstagvormittag ist Mussolini mit seinem Gefolge wieder in Rom eingetroffen. In diplo matischen Kreisen erwartete man nun vielfach, es würde noch am Dienstagnachmittag eine Besprechung zwischen dem Geschäftsträger der französischen Botschaft, Blondel, und dem italienischen Außenminister Graf Ciano stattfinden. Allein, Herr Blondel erhielt keine Einladung und ver brachte seinen Nachmittag im Kreise seiner zum Chemie kongreß nach Rom gekommenen Landsleute bei einem Tee in den Prunkräumen des Palazzo Farnese, dem Sitze der französischen Botschaft. Gleichzeitig rollt die italienische Presse wieder die Pro blematik des spanischen Krieges auf und schreibt, Frankreich müsse nun wählen, ob es an dem Aufbau Euro pas teilnehmen oder weiterhin die spanischen Bolschewisten unterstützen wolle. Eines stehe jedenfalls fest: Marxismus und Ordnung in Europa sind unvereinbare Gegensätze. Der Grund der Stockung. Politik des Wiederaufbaues unvereinbar mit den täglichen Hilfeleistungen nach Barcelona. Rom, 18. Mai. Frankreichs ungewisse Haltung und die dunklen Manöver gewisser, auch verantwortlicher Kreise, die immer noch jeder Befriedung Europas entgegenarbeiten, beschäftigen nach wie vor die römische Presse, die erneut be tont, wie begründet Italiens Vorsicht sei. „Tribuna" erklärt, daß, wenn sich französische Blätter dumm stellen wollten, indem sie behaupten, daß Frankreich nicht den Sieg Barcelonas wünsche, dies geradezu unglaub lich sei. Wenn aber diese Blätter die Absicht hätten,, zu scherzen, so müsse man betonen, daß Italien da nicht mehr mitmache. Nicht nur weite französische Kreise, sondern sogar verantwortliche Minister hätten an der Seite Sowjetruß- lands von Anfang an gemäß Moskaus Befehlen eine Ein mischungspolitik in Spanien betrieben. Diese schamlose Politik, so könne man ruhig sagen, habe eine aus gleichende Reaktion herausgefordert, da man es nicht dul den konnte, daß ein Mittelmeerstaat von wenigen Ver brechern und Verrätern dem Kreml ausgeliefert würde. Die oben dargelegte Politik habe auch unter der neuen französischen Regierung keine wesentliche Aenderung er fahren. Paris sei nach wie vor nach Moskau hin orientiert, und eine solche Haltung muhte ihre Auswirkungen auf die Besprechungen mit Italien haben. Während nämlich die Franzosen die Tragweite der römi schen Besprechungen aufzubauschen versuchten und alles rosig, alles einfach und bereit für eine neuerliche und be queme Umarmung sehen wollten, sei von Genua die kalte Dusche gekommen, wo man die Lage eingehend geprüft und Frankreich vor die Notwendigkeit gestellt habe, gegenüber seinen wahren Absichten in bezug auf das faschi stische Italien und Europa Farbe zu bekennen. Das Italien Mussolinis sei nicht für derartige Walzer touren, es bevorzuge vielmehr, wenn es sich um die Zu sammenarbeit in Europa handele, klare Positionen und habe auch den Mut,, offen seine Meinung zu sagen. Es sei fest davon überzeugt, dah eine Politik des Wiederaufbaues in Europa unvereinbar sei mit den täglichen Hilfeleistungen an das bolschewistische Barcelona. Ein Kompromiß sei in dieser Hinsicht unmöglich, denn Marxismus und europäische Ordnung schließen einander aus. Italien und Deutschland, so betont „Tribuna" ab schließend, hätten erklärt: Es ist genug! Die weltzerstörende Pest möge bei den Völkern bleiben, die sich als Brutstätte hergeben wollen. Es sei der feste Vorsatz, ein Uebergreifen dieser Seuche auf die gesunden Teile Europas nicht zu dulden. Bei einem Uebereinkommen könne man von dieser Stellungnahme nicht abgehen; da es sich um das Schicksal, das Wohl und die Zukunft Europas handele, müsse Frank reich unter Beiseitelassung diplomatischer Spitzfindigkeiten seine Wahl treffen. Kriegsmaterial über Marseille nach Barcelona. London, 18. Mai. Der Korrespondent der „Daily Mail", Harold G. Cardozo, der nach der Tagung des Rates der Genfer Liga mit dem Agitator der Sowjetspanier in Genf, del Vayo, zurückreiste, berichtet, del Vayo habe nach der Genfer Tagung noch Besprechungen mit Litwinow- Finkelstein gehabt. Dieser habe del Vano versichert, dah der sowjetrussische Vertreter des Nichteinmischungsaus- schusses alles tun werde, um die Entsendung der internatio nalen Untersuchungskommission nach Spanien zu verzögern. Frankreich könne dann nämlich seine Grenze nach Sowjet- spanien noch eine Zeitlang offenhalten.. Litwinow habe auch versprochen, die sowjetspanische Agitation fortzu setzen, um die Nichteinmischungspolitik zu Fall zu bringen. Del Bayo sei aber andererseits von Litwinow auch gesagt worden, daß Sowjetrußland die ganze spanische Affäre als eingefrorene Schuld abzuschreiben bereit sei. Es solle jedoch noch ein letzter Versuch gemacht werden» Sowjetruß land werde daher mehr Flugzeuge, Kanonen und Tanks schicken. Wie der Berichterstatter gehört hat, sind bereits die Anweisungen für den Transport dieses Materials ge geben worden. Die rotspanische Regierung treffe an der Grenze bei Perpignan eiligst Vorbereitungen für die Auf nahme umfangreicher Munitionssendungen in den nächsten 14 Tagen. Eine Menge schweren Kriegsmaterials gehe über Marseille nach Barcelona. Barbara entdeckt ihr Herz Roman einer großen Liebe Von Willi Reese (Schluß) (Nachdruck vervoren., . „Raimar — Liebster... du bist gekommen — zurück gekommen . . .?!" Da hob er Barbara mit seinen starken Armen empor und trug sie von dieser schrecklichen Stelle fort, legte sie aus den Diwan eines Nebenzimmers und beugte sich demütig zu ihr nieder, schaute in die unaussprechlich glück lichen, tränenumflorten Augen, vernahm mit unendlicher Zartheit seinen Namen: „Raimar!* Fühlte ihre sanfte, weiche Hand sein Haar streicheln: Liebster!* Und für Sekunden vergaßen beide das Schreckliche, Unbegreifliche dort hinten . . . Eine halbe Stund« später. Den Bemühungen des Arztes war es gelungen, den schwerverletzten Michael Larven in die Gegenwart zurück zurufen. Ein äußerst gefährlicher Steckschuß war's, und der Arzt meinte zu Wüllner und dem Kommerziervrat: ,Hch glaube, der arme Teuftl hat nicht mehr allzu lange zu leben." Michael Tarben fühlte das Nahen des Todes, und er war zufrieden. Ein stilles, befreites, sanftes Lächeln lag in seinem bleichen Gesicht. Seine Augen suchten immer wieder Brack. Mit verlöschender Stimme flüsterte er dem Arzt zu: „Bitte — sagen Sie — Brack — ich hätte gern gewußt — wie .. Brack kam näher. Seine Augen waren feucht, als er aus den Sterbenden niederschaute. Tin Zittern lief über seine Glieder. Herrn Millners Assistent behütete den Fremden, der, angetan mit einem Notverband, mit kaltem Lächeln in dem Sessel hockte, sich jetzt aber, da sich alles um Tarben versammelte, vorneigte und freundlich zu dem Manne sagte: „Bitte, gestatten Sie mir, daß ich das höre, was Herr Brack jetzt zu sagen hat. Sie werden es begreiflich finden, daß es mich ebenfalls ein wenig interessiert." Und Brack erzählte alles der Reihe nach: ,Zch war Ihnen ans der Spur, Herr Tarben. In der Schweiz verlor ich Sie in dem Moment, da ich mit Herrn Irrgang bekannt wurde. Aber ich fand Sie in Berlin wieder. In den Cheminag-Werken. Ich ahnte sofort, daß Sie dort hinter meiner Erfindung herwaren. Für alle Fälle warnte ich sowohl den Herrn Kommerzienrat als auch Fräulein Barbara, für die Sie sich stark interessierten, durch anonyme Zuschriften. Ich selbst schlug dann mein Lager bei den Cheminag-Werken nur zu dem Zwecke auf, um Ihnen eine Falle zu stellen. Sie, Herr Tarben, sind niemals bestohlen worden, sondern markierten nur, damit auf Sie späterhin kein Verdacht falle. Die Geschichte mit dem Siderischen Pendel des Herrn Dr. Ohnsorg war Schwindel, aber Sie sind prompt darauf hereingefallen. Den ersten Diebstal ließen Sie von einem einge schmuggelten Komplicen namens Serner ausführen, dem Siderischen Pendel gingen Sie selbst zu Leibe. Sie hatten Ihr Laboratorium neben dem meinigen, und das Labora torium dreizehn lag für Ihre dunklen Zwecke noch günstiger. Die winzigen Bohrlöcher in den Wänden hatte ich bald entdeckt, so genial und sorgfältig sie auch angelegt waren. Durch diese konnten Sie ja alles, was nebenan vorging, vortrefflich belauschen und beobachten. Die Kenntnis der von Ihnen so heiß begehrten Stichworte für die Tresore erleichterte ich Ihnen in beiden Fällen, indem ich sie mehrfach, wenn ich allein war, so laut zu mir selber sagte, wenn ich den Tresor öffnete oder schloß, daß ich Wohl annehmen durste, Sie hätten sie an Ihrem Horchloch gehört. Hzer ist der Beweis dafür, daß Sie, Herr Tarben, den Einbruch im Laboratorium dreizehn tatsächlich aus geführt haben — ein Film von zehn tadellosen Aufnahmen! Die Kamera war von mir in der inneren Rückwand des Tresors montiert worden, und sie lieferte zehn Aufnahmen in Abständen von je zehn Sekunden vom Moment an, da die Tür geöffnet worden war. Herrn Wüllner interessierte ich für die Sache und beauftragte ihn mit Ihrer Ver folgung, Herr Dr. Fall, denn ich wußte genau, daß Sie der eigentliche Auftraggeber Herrn Tarbens sind. Mit Ihren Fingerabdrücken, Herr Tarben, die ich mir unauf fällig zu beschaffen wußte, habe ich den eindeutigen Beweis Ihres gemeinen Diebstahls geliefert." Dr. Fall lächelte und blieb durchaus liebenswürdig, seine Augen streiften den Sterbenden mit unheimlichem Glanz. „Ich lasse mich in keinem Falle betrügen", sa^ Dr. Fall mit fester Stimme, die Augen zu Boden gencht^ „und Herr Darben hatte die Absicht, mich zu betrügt Außerdem wollte er die Torheit begehen, sich in Sie,-nick« Fräulein" — er beugte sich leicht vor Barbara, die nebe« Irrgang stand, als müsse sie Schutz bei ihm suchen — verlieben, wiewohl er früher ausdrücklich von mir gewa^' worden war, sich — mit Frauen einzulassen! Das tut Leute unseres Schlages nie gut!. .. Darf ich mir jetzt c<^ Frage gestatten?" Er warf einen raschen Blick auf Brav- „Wie war es Ihnen überhaupt möglich, auf Herr Tarbek Spur, und somit späterhin auch auf die meinige E kommen, Herr Brack? Sie sehen, ich mache gar nicht co den Versuch, irgend etwas abzuleugnen oder Tatsachen den Kopf zu stellen." Jetzt antwortete Brack: „Es wird Ihnen sofort gar nicht mehr rätselt' sondern vielmehr sehr einfach erscheinen." Ein flüchtig lächelnder Blick traf Ohnsorg. „Professor Lungershaus^ von den Kläffer-Werken in Köln, der Entdecker des toriums', war — mein Vater! ... Ich habe ebenfalls Chemie studiert, — daher meine Kenntnisse für biegsam Glas, denn ich assistierte meinem Vater bei seinen Erp««« menten! . . . Mein Verdacht bei dem damaligen DiebsE fiel auf Sie, Herr Tarben, der ebenfalls in den Klösel Werken angestellt war, ich hatte für diesen Verda" mancherlei Gründe, aber leider leiste Beweise. Ich entsE mich, meinen unglücklichen Vater zu rächen. Es Ivar immer leicht, Ihre Spur wiederzufinden, aber es ist>" jetzt geglückt, was ich wollte." Zehn Minuten danach tat Michael Tarben letzten Atemzug. Ans dem Transport führte Dr. Fall lich seinen großen Siegelring zum Munde. Wüllner woll ihn in jäher Erkenntnis daran hindern, aber es war zu spät. Dr. Fall lächelte liebenswürdig. „Geben Sie sich keine Mühe, Herr Wüllner, — Gift wirkt sicher — totsicher sogar! ... Es hätte nun keinen Zweck mehr für mich, zu leben. Ich bin ein biM müde und abgekämpft, und es ist besser so . . ." — Ende — Hsütschau von den Japanern umklammert. Die chinesischen Truppen von japanische« Panzerwag" hart bedrängt. Schanghai, 17. Mai. (Ostasiendienst des DNB.) N der Lunghai-Front ist die Lage der Chinesen weiterhi« ernst. Mehrere chinesische Gegenangriffe wurden von de» Japanern abgeschlagen. Im Laufe des Tages sind die paner vom Südwesten, Westen und Norden bis auf l« Kilometer an Hsütschau herangekommen und haben d>k Stadt halbkreisförmig eingeschlossen. Für den Rückzug D den Chinesen nur noch der Weg nach Osten oder SiidoD offen. Der gefährdetste Punkt der chinesischen Verteidigt ist der Raum südwestlich Hsütschau, wo eine japaniD Panzerdivision, deren überraschenden Einsatz guch d» Haupterfolg des bisherigen Kampfverlaufs zuzuschreibe« ist, zu immer neuen Durchbruchsversuchen ansetzt. An den übrigen Fronten haben erbitterte Teilkämpst rinter stärkstem Einsatz der Flugwaffe stattgesunden. Nach einer japanischen Mitteilung sollen die Chinese« entschlossen sein oder sollen bereits begonnen haben, die Deiche des Gelben Flusses nordwestlich Hsütsau zu sprenge«, was für die Bevölkerung in der Umgebung der Stadt eine Katastrophe bedeuten würde. Hsütschau unter schwerstem Feuer. Rückzug der Chinese« nach Südosten. Schanghai, 18. Mai. (Ostasiendienst des DNB.) D>e japanische Artillerie, die nach Erstürmen der chinesische« Befestigungen auf den Westbergen dort aufgefahren was belegt die Stadtmauern von Hsütschau und die Stadt sei"« mit schwerstem Feuer, um sie sturmreif zu schießen. Feuer dauert noch an. Die Japaner rechnen damit, daß dic Stadt erst in einigen Tagen fallen wird. Nach Fliegermeldungen liegen auf der gesamten Strech der Lunghai-Bahn 76 chinesische Transportzüge still, d's infolge der Unterbrechung der Lunghai-Bahn an M Stellen bewegungsunfähig sind. Gleichzeitig wird der M marsch starker chinesischer Kräfte, die auf 100 000 Mann ge schätzt werden, von Hsütschau aus gemeldet. Die Chinesen meiden die Entscheidung Rückzug unter hinhaltenden Gefechten. Tokio, 18. Mai. Nach den letzten Frontberichten Beurteilungen in japanischen Kreisen scheint sich die chhE fische Armee unter hinhaltenden Kämpfen eilig aus bei» Abschnitt der Lunghai-Bahn südlich und östlich von.HI«'' schau nach Osten und Südosten zurückzuziehen. Mit de" erwarteten Durchbruchsversuch in südwestlicher Richtum gegen die Bahnlinien Peking—Hankau ist also vorliiM nicht zu rechnen. Man nimmt an» daß sich die von West«« und Südwesten gegen Hsütschau angesetzte japanW' Offensive, die ursprünglich mit einem starken Widersta" des zahlenmäßig überlegenen Gegners zu rechnen E allmählich in Einzelaktionen. auflöst, deren Verlauf Einnahme des lang umkämpften Hsütschau zu erwarten,>st Es bleibt weiter die Frage offen, ob sich die chineW Armee südlich der Lunghai-Bahn und östlich der Tientst«' Pukau-Bahn erneut zum Kampfe stellen wird, oder ob siede« Durchbruch in südwestlicher Richtung auf Hankau versuch« Man hält es daher für möglich, daß neue Entscheidungen i«' Raume nördlich und nordöstlich von Nanking bevorstehe« * Entdeckung von Waffen- und Munitionsschiebungen Rotspanien. Paris, 18. Mai. „Jour" weiß zu melden, daß 12. April auf dem Bahnhof von Montauban in eine» Ellterzug, der sich heitzgelaufen hatte, und dessen FE umgeladen werden mutzte, 203 Kisten im Cesamtgew"> von 12 650 Kilogramm mit leichten Flugzeugbomben c»« deckt wurden. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich 14. Mai auf demselben Bahnhof. Wieder war ein WaA heitzgelaufen und das Umladen notwendig geworden. >« bei wurden drei Kanonenrohre mit allem Zubehör gefu«s den. In beiden Fällen wurde die Ladung über Cerbcn nach Rotspanien weiterbefördert. kin Kolo 70M Paris, 1l Dienstag eim Zierat des 2 Me stand, s «ir „Temps" Mandel in «en allgemein Dachina m Hardert, in diesem ! Eingeboren Höhe von 2 ,. Wie der cher politische Mren Bert Kneller Verb «ilonialreichc In parlai Dister Mai Manien, uni >n West- u in unterneh ?°r Kolonial Diouf, de M mit diese «Milierten 2 Staats s Minister .. . Wien, ^ste ein K MsjustiznK ."chterialrat > Wilke bef. Schaft Erlo Kraftrads« Mger Eesch Mwagens '«IN und ful ? 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