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^schecki' -.1 .'tschaft. n'lelltcn ch nnv de eine SpU'cn ! einem dennmd ien aus r wabr- Beno- ter und sl, weil ug bzw. cherne Nr. 32, Reichs- den die lichtiger en. 2er e Aus- i Wohn- o mmer» germei- ersrisch- ilsswer- ben sich an die Ulk Utunas- tus uon und -er Kraken» i dürfen der be- neinde- -ohn deS Ehefrau aftwageN' Marianne Schäfer, üner Ehe> e, Tochter ! frau Elsa achter deS j rtha Ros« ter, Sohn r Ehefrau st Hartig, Üner Ehe' : Schütze, and seiner un Groß' aann und riedemann ttasch und na Ursula c Schmidt ^ise Helga tters und se Lisbeth rs Rudolf Elsa geb, chers Otto ertha ged, öeffe, Arzt nburg fge' Hermann Lden, und lt in dec g Wacht' Am und Hilde» rt, Schuh' ier; Kurt ma Mar» , Arbeiter er Leiters, >hne. lster a. D> 4. , Rentner Auszügler Schlosser/ ,fried Bol' Kaus en Text-, a. Druck >rg Rühle, . gültig, ttendorser Zeitung LokalanZeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Weinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Stömngen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 8 All« weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreislist» Anzeigen-Annahme dir 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewühl für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsveqrletch löscht jeder Nachlatz» anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde»Behörde zu Ottendorf »Okrilla and de» Maaazamto» M NOtzotzoo». Postscheckkonto: Dresden 18 488. ' Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: M. — Fernruf: 281. ........... „ . . , . o M --,s Nummer 50 Sonnabend, den 30. April 1938 37. Jahrgang Nationalfeiertag bes deutschen Holkes mar De; Gmobmann; Grub an die Schaffenden Der Ganobmann der Deutschen Arbeitsfront, Gau- waltung Sachsen, Hellmut Peitsch, MdR., stellt uns folgendes Geleitwort zur Verfügung: Wieder versammeln sich heute alle schaffenden Deut schen in Stadt und Land, um den Appell des Führers gemeinsam zu hören und dann in Betrieben und Werk stätten in kameradschaftlicher Verbundenheit der Parole „Freut Euch des Lebens!" zu folgen. . Zum sechsten Mal feiern wir nun den l. Mai — aus drei Gründen mit noch größerer Freude und Dankbar keit als in den vergangenen Jahren: Dieser Tag ist zum Festtag des Großdeutschcn Rei ches geworden und Millionen Brüder und Schwestern aus dem befreiten Oesterreich können ihn mit «nS begehen. Am 2. Mai fährt sich zum fünften Mal der Tag. an dem im Jahre 1933 die NSBO. im Auftrag des Führt'»» die Gewerkschäftshäuser besetrte und mit der Aufrichtung der Deutschen Arbeitsfront begann, die mmmchr uns ei« fünfjähriges Bestehen zurückblicken kann, Diese Tage stehen im Zeichen des erfolgreich Veen- deten ersten Leistungslampfes der deutschen Betriebe, der I den Willen unserer Brtricbsgemeinschaftcn zur national I sozialistischen Gestattung der Arbeit und der Betriebe in > so herrlicher Weise offenbarte. Die Karl-May-Sokle r« Rathen Es gab eine Zeit, die glaubte, über Karl May hin- .. Sachen zu können, weil "seine Schriften doch „besten- die romantischen Gefühle der Jugend befriedigen Eilten Sie vergessen, welches unerhörte Erzähler-Genie ,?ch wurde, als Karl May seinen Stoff gestaltete. Aus Men Werken schöpft das Volksstück, das in diesem Dünner auf der schönsten deutschen Naturbühne beim Mort Rathen aufgeführt wird. Es stellt die Verbindung A mit dem großen historischen Hintergrund des ame- Mischen Westens, bringt das Volkstum der Indianer, Mn Kampf um den Besitz ihrer Ländereien, deren Verlust M dem Untergang geweihte Raffe nur noch mehr bedroht. Mvn daraus ergibt sich, daß die Rathener Festspiele M genommen sein wollen. Um die Aufführung wirklich M iu gestalten, sind die besten Kräfte am Werk. Es ist Illgen, den Indianer Os-ko-mon zu gewinnen, der der bedeutendste außereuropäische Gesangs- und Tanz- "Mer gilt. Er hat die Rolle des Medizinmanns über- und wird Gelegenheit haben, dabei seine Tänze M Gesänge darzubieten. Die Mitarbeit des Karl-May- Mseums ist nicht weniger wertvoll als die Tatsache, M für die übrigen Personen beste Kräfte der deutschen ^uspielkunst herangezogen worden sind AA-Berge-Fahrt im Erzgebirge am 8. Mai von Annaberg aus di Die NSKK.-Motorgruppe Sachsen führt als zweite jMuihrige Gruppenveranstaltung die Acht-Berge-Fahrt ? Erzgebirge durch. Diese Fahrt, die von 1932 bis 193S als Bergefahrt, dann aber als Geländefahrt ver- ZzMet wurde, führt auf dem kürzesten Weg über etwa zi. Km. In vorgeschriebener Zeit und in bestimmter ßV/nfolge sind dabei Auersberg, Bärenstein, Bernsbach, d/Miberg, die Greifensteine, Hirtstein, Jöhstadt, Schei- ß?"g und Schwartenberg anzufahren. Die Wahl der ^Murecke zwischen diesen Kontrollpunkten ist im allge- freigestellt; nur zwei Strecken sind festgelegt. Mit ^ne Anfahrprüfung verbunden, bei der M°^in geringes Zurückrollen angezeigt wird und Vunkte einbringt. Diese Prüfung findet mit lau- Motor statt und ist gleichzeitig der Start zur kmMufung, die auf den Pöhlberg führt. Erst danach der Start zur Zuverlässigkeitsfahrt. Start und m Annaberg. Die Zahl der ' isher eingegangenen tl,M"ggen beläuft sich bereits auf 250. Die Durchfüh- " "egt bei der NSKK.-Motorstandarte 34 Chemnitz. Atte Goldaten treffen sich Sächsische Feldkameradenbund e. V., Sitz Leipzig, Und 8. Mai in Dresden seinen 15. Bundeslag Sonnabend findet im Gewerbchaus ein Begrüßungs- Md? ?" Am Sonntag 8 Uhl lagt im Gewerbehaus die Wx «""""ug- Im Mittelpunkt des Bundeslages stehl eine Kundgebung um 11 Uhr aus dem Königsujer. Keine neuen Verpflichtungen? Nach Abschluß der englisch-französischen Besprechun gen wurde auch von englischer Seite zu dem Ergebnis der Besprechungen Stellung genommen. Danach hat sich kein neues englisch-französisches Abkommen ergeben. Es sei lediglich beschlossen worden, die 1936 beschlossenen Ge neralstabsbesprechungen fortzusetzen. Die britischen Mi nister hätten es in den Besprechungen ausdrücklich klar gestellt, daß die Generalstabsbesprechungen keinerlei neue Verpflichtungen Englands darstellten oder darstellen 'könnten. Was die Frage der deutschen Minderheit in der Tschechoslowakei angehe, so sei englischerseits erklärt wor den, daß Großbritannien sich voll und ganz auf der Seite des Friedens einsetzen würde, aber keine Verpflichtungen übernehmen könnte, die über das hinausgingen, was der Premierminister in seiner seinerzeitigen Erklärung vor dem Unterhaus ausgeführt habe. Es sei nicht unwahrscheinlich, daß zu einem späteren Zeitpunkt Großbritannien und Frankreich vielleicht auch direkt an Deutschland herantreten würden, um diese Fragen zu lösen. In der spanischen Frage se: französtschersetts auf die große Besorgnis hingewiesen worden, die Frankreich wegen der Errichtung eines faschistischen Staates jenseits der Pyrenäen verspüre. In der abessinischen Frage sei man über- singekommen, einen bestimmten Kurs einzuschlagen. Man habe gemeinsam festgestellt, daß der Zeitpunkt gekommen sei, daß die Mitglieder der Genfer Liga aufgefordert wer den sollen, sich ihre freie Hand zurückzunehmen, was die Frage der Anerkennung der italienischen Eroberung an gehe. Die englische Anerkennung der italienischen Sou veränität werde aber erst nach der Völkerbundsratssit- zung erfolgen. Lord Halifax werde England persönlich auf der Ratssitzung vertreten. Zur Frage der , Schweizer Neutralität sei eine Formel angenommen worden, die als Entschließung auf der nächsten Völkerbundsratssitzung vorgebracht wer den soll, um der besonderen Lage der Schweiz Rechnung zu tragen, die bekanntlich neutral zu bleiben wünscht. Endlich sei die fernöstliche Frage kurz gestreift worden. Insgesamt sei festzustellen, daß die Konferenz zwar keinerlei epochemachende Entscheidungen mit sich gebracht habe, es habe sich jedoch feststellen lassen, daß die Ansicht der beiden Länder über viele internationale Fragen ähn lich sei. Die Konferenz habe damit weiter das ihrige zur Förderung der Freundschaft zwischen England und Frankreich beiaetraaen. Berlin un- Rom unterrichtet Unmittelbar nach Beendigung der englisch-französi schen Besprechungen bat der englische Außenminister Lord Halifax den deutschen Geschäftsträger Dr. Kordt zu sich, um ihn über die englisch-französischen Besprechungen zu unterrichten, Lord Halisar empfing ferner den italieni schen Botschafter Graf Grandi und gab ihm ebenfalls den Inhalt der englisch-französischen Besprechungen bekannt. Arbeitskameraden und Arbeitskameradinne« io» GM Sachsen! Wenn Ihr Euch in diesen Tagen zu Kundgebung«», Kameradschaftsabenden, Ausflügen und ähnlichen Ver anstaltungen zusammenfindet und dabei feststellen könnt, daß der Geist der Gemeinschaft und freiwilligen Ein satzbereitschaft weitere Fortschritte gemacht hat und das Wirken der DAF.' immer schönere Erfolge zeitigt, dann denkt daran, daß wir alle diese Wandlung, die sich gerade in den Betrieben nnd Werkstätten so sichtbar offenbart, allein dem Führer und seiner Bewegung ver danken, durch deren siegreichen Kampf die Deutsche Ar beitsfront entstand. Die Leistungen und Erfolge der DAF. in diesen fünf Jahren liegen heute so klar vor aller Welt, daß nur Bös willige oder Beschränkte noch daran zweifeln können. Ihr alle könnt sie erneut überblicken an Hand eines Sonder druckes, den die Gauwaltung Sachsen in allen Betrieben und Werkstätten zur Verteilung bringen wird. Fünf Jahre erfolgreicher Arbeit liegen hinter unS, viele große Aufgaben vor uns Dir Erkenntnis, daß der eingeschlagene Weg richtig ist und zur Verwirklichung un serer Sehnsucht, unseres sozialistischen Wollens, zur Ver besserung unserer Lebenshaltung, zu Glück, Freude und Schönheit führt, soll und wird uns die Kraft geben, wei ter zu kämpfen, zu arbeiten und zu marschieren! Immer noch mehr Männer und Frauen der Arbeit sollen uns dabei Gefolgschaft leisten und tätigen Anteil an diesem Werk, das ihrer Zukunft dient, nehmen! Mit diesem Wunsch grüße ich als Gauobmann der Deutschen Arbeitsfront alle Schaffenden im Gau Sachsen! Miletitsch besucht DeutWaud Am Freitag um 16.30 Uhr traf der jugoslawische Minister für Unterricht und Ertüchtigung, Miletitsch, auf seiner Reise durch das Deutsche Reich in Salzburg ein. FlugzeugunsM des Gauleiters Terdoveu Gauleiter und Oberpräsident der Rheinprovinz Ter« boven ist auf dem Flughafen Essen-Mülheim von einem schweren Flugzeugunfall betroffen worden. Sein Privat flugzeug, das von Hauptmann a. D. von Heydebreck ge steuert wurde, ist unmittelbar am Flugplatz abgestürzt. Der Pilot glaubte bei der Landung, da das Flugzeug auf ein Haus zuschwebte, noch einmal starten zu müssen. In folge Aussetzens des linken Motors schlug das Flugzeug auf den Boden auf und wurde zertrümmert. Der Pilot verlor das Leben, Gauleiter Terboven und der Bordfun ker wurden verletzt. ^-Gruppenführer Fleschmann, der Polizeipräsident von Essen, trug leichte Verletzungen da von. Die Verletzten sind außer Lebensgefahr. lDAF.-Mater, Presseamt) DaS Gaudiplom für hervorragende Leistungen wurde im Nahmen des „Leistungslampfes der deutschen Betriebe" vvm Gauleiter Mutschmann an hundert sächsische Betriebe ver- liehen. Mit der Verleihung des Gaudiploms ist dos Stecht zum Führen eines Ehrcnschildes verbunden, , das am Wert- einaana angebrachl werden darf. Dieses zeigt unser Bild.