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Aus der Heimst. — Festlich wurde auch in unserem Orte von der ge samten Einwohnerschaft der Nationalfeiertag des deutschen Volkes begangen. Am Vorabend fand unterm Maibaum im Hirschhofe eine kurze Feier statt. Später vereinten sich in den verschiedenen Gaststätten des Ortes die hiesigen BetriebS- gemeinschaften zu einer gemütlichen Feier. Die Sächsische Glasfabrik A. Walther A Söhne A.-G. begann ihre Feier mit einer Ehrung verdienter Gefolgschaftsmitglieder wobei zahlreiche Angehörige für 25 — 50 jährige Tätigkeit Aus zeichnungen erhielten. Der schneidige Weckruf der .Kapelle der Feuerlöschpolizei kündete den I. Mai. Auf dem Jahn- platz fand dann zur Mittagsstunde die festliche Feier statt. Ortsgruppenletter Elble sprach herzliche Worte zu den voll zählig versammelten Betriebsgemeinschaften und Organisationen und hob die Bedeutung des Nationalfeiertags für das ganze deutsche Volk hervor. Hierauf folgte die Uebertragung aus Berlin und atemlose Stille lag über dem weiten Platz als der Führer zum geeinten deutschen Volke sprach. Das Horst Wessel- und Deutschland-Lied beendeten die eindrucksvolle Feierstunde des l. Mai in unserem Heimatorte. — In der Nacht zum Freitag wurde hier auf der Radeberger Straße ein Herrenfahrrad mit Aktentasche ge funden. In gleicher Nacht wurde aus einem Hofe an der Lomnitzer Straße ein älteres Herrenfahrrad gestohlen. Von der Ankunft des Führers in Rom und der Triumph- fahrt zum Qutrinal bringt heute Dienstag der Deutsche Rund funk im Rahmen eine» Unterhaltungskonzertes des Deutsch- landsenders von 20 bis 22 Uhr laufend Vorberichte. Dresden. Besuch österreichischer Eisen bahner. Auf Einladung der Neichsbahndirektion weil ten österreichische Eisenbahner in Dresden, die zur Zeil einen vierzehntägigen kostenlosen Aufenthalt im Kurheim Bad Elster des Eisenbahnervereins Sachsens e. V. ver bringen. Glashütte. Schweres Schadenfeuer. In den Kellerräumen der feinmechanischen Fabrik von Kohl brach aus unbekannter Ursache ein Brand aus; ein Uebergreisen des Feuers auf die darüberliegendcn Räume konnte ver hindert werden. Leipzig. Vorsicht, Betrüger! Noch nicht sest- aenommen ist der am l0. Juni 1900 in Mvlau geborene Albert Friedrich Greiner. Er sucht in Haushaltungen be schäftigte Personen aus, nimmt Deftellunaen aus Wüsche unter Vorlegung von Mustern entgegen und läßt sich Anzahlungen leisten, die er für sich verwendet. Großenhain. U n i c r v e n I a l l h a m m e r gera ten. In einer Wagenachsenfabrik in Mülbiy verunglückte der 36 Jahre alte Schmied Otto Ulbrich, indem er mit der rechten Hand unter den hcrabsausenden Fallhammer kam. Dem Bedauernswerten mußte im Stadtkrankeilhaus die vollständig zerquetschte Hand abgcnommen werden. Radeburg. Kind lies über die Straße. Ein zweijähriges Mädchen hatte mit noch zwei anderen Mäd chen auf der Straße gespielt. Als es plötzlich über die Straße rennen wollte, wurde es von einem Kraftwagen erfaßt und so schwer verletzt, daß es starb. Oschatz. Nach Graz berufen. Regierungsrat Dr. Laebler von der Oschatzer Amtshauvtmünnschaft ist F«? als» Schreib- u. LeickendeNe, kecken, u. Leledücker, HOsme». LaErnen, kechilchreibungen, LieÄer- bAcher, 8idl. Leschickten, k-techirmur, n. s. w. reaerb-lttr, reaeritästen in H°lz u. Leder, MeMMe, karbllästen mit 7.30 Farben, kuntstifte in versch. Preisl färben, MeiMspltzer, knckerguWmi, ?insei, Lineale empfiehlt Aas IachgefchLft für alle« SchulVedarf. Oeem. Rüüke. An/, Geschäfts- - s Itlld - Werde - AMWn - « sir das heimische Handwerk - ft-d unsere SprziaMtra LncdchMiMl »NIMM stMe. IM Ül« WMs UW zur Dienstleistung bei der Landeshauptmannschaft Graz «ach Oesterreich berufen worden. Warnsdorf (Böhmen). Vorbildliche Volks« gemeinschaft. Der Zusammenschluß des Sudeten deutschtums zu einer großen politischen Einheit kommt auch in den Versuchen zur Anbahnung einer Betriebs gemeinschaft zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zum Ausdruck, die überall unternommen werden. So haben zahlreiche Firmen des sudetendeutschen Gebietes zum l. Mai ihren Arbeitern sreiwillig einen Tageslohn aus gezahlt, obwohl der 1. Mai in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt. Bei verschiedenen Firmen wurden Stif tungen für Opfer der Arbeit gemacht. Anläßlich des 1. Mai hat die Strumpfwarengroßfirma G. Kunert L Söhne, Warnsdorf, ihren Arbeitnehmern einen Unterstützungs fonds von 500 000 Kronen zum Geschenk gemacht. Aus diesem Unterstützungsfonds, der von einem aus den Rei hen der Arbeitnehmer gewählten Ausschuß verwaltet wird, sollen satzungsgemäß Werkangehörige bei Unglücksfällen und unverschuldeter Notlage oder bei Erwerbsunfähigkeit unterstützt werden. Die Feier» i» Dresden Oimleiter Reichsstatthalter Mutschmann spricht Vom Erzgebirge grüßt am Königsufer zu Dresden ber Maibaum. Um ihn haben sich mit den Spitzen von Partei, Staat und Wehrmacht nebst ihren Abordnungen Tausende von deutschen schaffenden Menschen eingefun den. Gaupropagandaleiter Salzmann eröffnet die Kund gebung, entbietet seinen Gruß dem Reichsstatthalter Gau leiter Mutschmann, der dann vor das Mikrophon tritt. Der Gauleiter erinnert an die Tage, da der 1. Mai ein Tag des Klassenhasses war, erinnert daran, wie in anderen Staaten heute noch die Gegensätze geschürt wer den und betont, daß diese Feierstunde der nationalen Arbeit besonders stolz sei, weil sie mit den Brüdern Deutsch-Oesterreichs begangen wird. Der Gauleiter schil dert das gewaltige Bekenntnis des ganzen deutschen Vol kes zum Führer, geht kurz aus den verschwindend geringen Prozentsatz derer ein, die sich am 10. April ihrer histori schen Pflicht entziehen zu können glaubten, stellt fest, daß diese gewohnheitsmäßigen Feinde jeder Gemeinschaft nichts an der überwältigenden Tatsache ändern. Diese Asozialen würden nicht durch Propaganda und Taten überzeugt, sondern werden nur durch bevölkerungspoli tische Maßnahmen verschwinden. Im weiteren Verlauf seiner Rede geht der Gauleiter auf das Werden der deutschen Volksgemeinschaft ein, die in den gesunden Kräften unseres Volkstums liegt und das Geheimnis aller wirklichen Erfolge ist. Sinnbild des Lebens sei uns uralter deutscher ueberlieferung ge mäß der Maibaum, der mit seinen alten Zeichen hand werklicher und bäuerlicher Arbeit und mit den Symbolen des Reiches zur Einigkeit und Verbundenheit, zu Froh sinn und Freude ruft. Wir wollen unter ihm alles Kleinliche und Wider- wärtige vergessen und unsere Gedanken auf alles Große richten, das wir dem Schöpfer und unserem Führer ver danken. Wir wollen, wie bisher, unsere Pflicht tun und uns dort mit ganzen Kräften einsetzen, wo uns das Schick sal hingestellt hat. , Keiner soll denken, daß sein eigener Einsatz von unter geordneter Bedeutung und ohne öffentliches Interesse sei. Jede noch so einfach erscheinende Arbeit ist unentbehr lich und also auch von entscheidender Bedeutnna. Leute. lknäardeits - 0686KM U. ?ued8 Jah« 1. - VfB. «7 Radeberg S S (4:1) Wieder konnte die Jahnels ihren Nachbar beweisen, das ihre Spiel stärke besser ist. Wenn auch die Radeberger mit besten Sieglsabsichten kamen, so hatte doch Jahn jederzeit das Spiel fest in der Hand. Dabei mußte noch auf Kleinig verzichtet werden. Dafür war Boden mit von der Partie und er als Halblinker gab wohl dem Spiel die entscheidende Wendung. Sofort nach Anpfiff setzten beide Parteien mächtig an, doch nur Radeberg kann durch einen Fehler von Richter ein Tor erzielen. Jahn drückte jetzt stark auf den Ausgleich zumal Herrmann die Sturmmitte übernahm und aus einem Ge dränge kann Vetter zum Ausgleich einsenden. Nun ist Jahn in Fahrt. Boden erzielt einen schönen Treffer und kann auch einen von Seidmacher spitz vorgelegten Ball im vollen Lauf mit Bombenschuß zum 3. Tor verwandeln. Die Rade berger kommen kaum zu einen Vorstoß, ihr Torhüter zeigt einige Mängel aber auch die Jahnschüffe verfehlen knapp das Ziel, bis dann Vetter, im Fallen, noch den 4. Treffer erzielt. Während dieser Zeit stand Jahns Hintermannschaft fest, nur Richter hatte nicht seinen guten Tag. Nach der Pause zogen erstere zu weit auf, dadurch kam der Gegner überraschend zu zwei Erfolgen zumal Koch im Tor durch Handvcrletzung in der Abwehr behindert war. Jahn ließ nicht locker und Seidmacher setzte noch einen Strafstoß in die Maschen. Der Sieg von Jahn war damit gesichert und vollauf verdient. Jahn 2. — VfB. Radeberg 2. 3:4 (2:2) Knavp und unverdient mußte Jahn Radeberg den Sieg über lasten. Orosse rnotlei-ner stiekei'LieQ u. ^Vollen rur selkst- Llltertij-ruvA reireväer OeselieukL un^ 6ebr-aueli8bek1ej6un8 Unheil 8ie ru Künstler» im da sich die einstige Arbeitslosigkeit in einen Arbeiterin«!!' gel umzuwenden beginnt, hat die menschliche Arbeit eine» neuen, höheren Wert bekommen; und wenn sic in der nationalsozialistischen Weltanschauung ideell schon immer einer der höchsten Begriffe war. so gewinnt sie nun auch in materieller Hinsicht eine sich stets steigernde Gellunz. Das Schicksal unseres Volkes, unserer nationalen Zukunft liegt in den Händen jedes einzelnen; und die Gestaltung dieser Zukunft wird davon abhängen, wie stark und treu der einzelne war. Der Führer hat uns in Einsatz und Treue, in Opfer- und Dienstbereitschaft den Weg gezeigt; in seiner Gefolgschaft muß es uns leicht fallen, über uns selbst hinauszuwachsen und vor der Zukunft zu bestehen. Nachdem mit Tänzen, und begleitet von Darbietun gen der Chöre und der Kapellen, die Symbole der Hand werker an dem Maibaum angebracht waren, hörte die Menge die Uebertragung der Berliner Kundgebung mit den Reden von Dr. Ley und des Führers. Sie stimmten zum Schluß ein in das Treuegelöbnis weiterer Mitarbeit - am Aufbau des nationalsozialistischen Deutschen Reiches. ) SudetendeuWe zu m Mau Die Grenzstadt Zittau stand ganz im Zeichen des Besuches aus dem benachbarten Nordböhmen. Zahlreiche sudetendeutsche Volksgenossen waren zum Nationale« Feiertag über die Grenze gekommen. In einer Feier stunde übermittelten der Konsul in Reichenberg, Lierau, und der stellvertretende Präsident des Volksgerichtshofes, ^-Standartenführer und Reichsredner Dr. Engert, die Grüße des Führers, des Gauleiters Bohle und des ge samtdeutschen Volkes. Bei einem kameradschaftlichen Bei sammensein wurden die Gäste unterhalten und die Be dürftigen unter ihnen bewirtet. Ler Stabschef fsKmt nach Leivzis Die Bedeutung der Gepäckmarsch Meisterschaften durch seinen Besuch unterstrichen Die von der Obersten SA.-Führung der Gruppe Sach sen übertragene Deutsche Gepäckmarsch-Meisterschaft nimmt Ausmaße an, wie es nur ganz wenigen großen sportliche« Veranstaltungen beschieden ist. Das allgemeine Interesse für die völlig neugestaltete Meisterschaft wird durch nichts schlagender bewiesen als durch die Tatsache, daß ein vor läufiges Meldeergebnis vorliegst wie es in Anbetracht vek schweren Bedingungen nicht für möglich gehalten wurde: Ueber 50 Mannschaften — jede l Führer und 15 Man« stark — haben sich jetzt schon als Bewerber um den Titel „Deutscher Meister im Mannschaftsgepäckmarsch 1938" ein tragen lassen. Dabei ist der Meldetermin noch nicht ein mal abgelaufen. Die Mannschaften — ganz gleich, ob ist der SA. oder dem Neichsarbeitsdienst, der oder Poli zei, dem NSKK., NSFK. oder der Politischen Leitung angehören — starte«? in einem Wettbewerb. Alle deut schen Gaue werden Hr stärkstes Aufgebot schicken. Es wäre müßig, Voraussagen über den mutmaßlichen Sieger anzustellen. Die Frage wird sein, wie sich die Vertretet der kasernierten Einheiten gegenüber ihren Mitbewerbern, vor allem den zahlreichen SA.-Mannschaften, durchsepc« werden. Es steht vorläufig nur eines fest: In diesen! Kampf, der richtunggebend für alle zukünftigen deutsche» Gepäckmärsche fein wird, hat nur die Mannschaft An^ sicht aus Sieg und Meisterschaft, die sowohl im Marsch als auch in den verschiedenen wehrsportlichen Uebungc» die tüchtigste ist. Stabschef Lutze wird am Sonntag, dem 8. Mai, nach Leipzig kommen, um sich selbst von der Leistungsfähigkest dieser besten Marschierer, die Deutschland hast zu über zeugen. Damit dürfte der große sportliche Wert dieser von der SA.-Gruppe Sachsen durchgesührten Veranstalt tung für ganz Deutschland erwiesen'sein. HM ÄseMerbeMk bauen! Rcichswcrbe- und Opfertag am 14. und 15. Mai Fünfzig Jugendherbergen zählen wir im Gau Sach sen, die allen Ansprüchen voll gerecht werden. 628 0"« Uebernachtungen wurden im vergangenen Jahr in ihnc« gezählt, eine gewaltige Steigerung gegen das Jahr 19-" mit 346 818 Uebernachtungen. Im neuen Deutschland abE sind die Jugendherbergen mehr als nur Uebernachmngs- gelegeuheiten: in hervorragendem Maße dienen sie Erziehung und Ausrichtung der deutschen Jugend, w" sie Pslegestätien der Gemeinschaft. Doch auch von aus ländischen Wanderern werden die deutschen Jugendher bergen in ständig steigender Zahl besuchst Mit 15 oou aus ländischen Gästen im Jabr 1937 haben die sächsische« Jugendherbergen einen besonders hohen Anteil an de« Reichszahlen. , Der Bestand an Jugendherbergen, die den holu« Forderungen des Reichsverbandes für deutsche Ingens herbergen genügen, reicht aber bei weitem nicht aus. De-' halb der alljährliche Appell an die Volksgenossen in Snu und Land: Helft Jugendherbergen bauen! Der SclM Pfennig und der Ertrag aus den beiden letzten Reichs Werbetagen haben die hauptsächlichsten Mittel für R Finanzierung der diesjährigen fünf Neubauten in Och lenstem, Frauenstein i. Erzg., Mortelgrund. Dahlen oc Oschatz und Schnarrtanne i. V. aufgebracht. Die LickM« steiner und Frauensteiner Jugendherberge sowie der Ne« bau in Warmbad Wolkenstein — die hochherzige Sttft««b eines Sohnes der Heimat — werden noch in diesem Nh uk Betrieb aenommen werden könen. . Das ist aber nur ein bescheidener Anfang. Der dtt». jährige Reichswerbe- und Opfertag am 14. und 15. muß neue Bausteine für die dringend notwendige derung des deutschen Jugendherbergswerkes erbringen- Die ReichBeger Kei GanWer Mutschmann Von den 46 Reichssiegern und Reichsstegerin«^ Sachsens im Reichskampf des Berufswettkampfes E, schaffenden Deutschen wurden die sechs ReichsgruppeNE. ger dem Führer in Berlin vorgestcllt. Die übrigen vier; - Kameraden wurden am Nationalfeiertag des deutM, Volkes im Dienstgebäude des Reichsstatthalters von G««, leiter Martin Mutschmann empfangen. In herzlich^ Worten brachte der Gauleiter seine ^besondere Mw. darüber zum Ausdruck, daß durch die Leistungen dien. 46 Arleitskameraden der Gau Sackisen den zweiten im Reichsberulswettkampf erringen kW«*. Lsauptschriftleitung »nd verantwortlich für den gesamten Anzeigenteil und Bilder: Georg Rühle, Vttendorf-Vkrilla. Issen und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Dttendorf-Vkrilla. D-A. 4. sbs. Z. Zt. ist Preisliste Nr. H LolH Erscheinung- »«schließlich Äitung, der Anspruch au Numm Diese Postschcckkm HM 7V0 arbi , VierM kennzeichnen Dienst der l ^elt bekam >en zeigen ^olksheilmi Rren Sinn, um sie zu c °>e Verbint ^Handlung Instituten 1 dlngenomme mngen der anderer Gis ^lssenschaftl Möglich auck . . Die erst Heilpflanzen lrvpische - M nntersue Ue zu stei Alanzen in M, unter a M dann m « die Arbei ?lgt, wie da °>e Verreibt, Ucker. Und wertvoll Mem Trock K schließt! Uanze mit Mr oder a Buchungen, Mügung st Aer Frischt 7 vermag. Teilen l ^«schmuck ! Werden bei Ladest der Neimhäute Endung sch iss ein »le Hs > s Farbenn ""gen. LE» tzLs Überaus Mäklig"" -lssschastsmit st ber leiden * sächsischen Bl Gründu -..Nähert 1 e^lkn an ei->'e wir Trennun batte ei st 'Pillnitz zft Reblaus r^- Nur d D°ch r wir n st "!?n uic Ü "eb 'eb genossen s Im, lbio wu ^"nommer Üi'SN löt'-Rebschu sK und Hdene Gr, hollem m stLder Mc ein. Z IsKnbearbe! Erkämpf ^. Hektar; > V Aei n der d st, n andere R«5°kte T «,dene' ^äossensch