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rdienst als B! Feldes sind vc^ cruf folgend!!' ich ihres M :tag kein Feie!' chälten, den I" rbeiten könnet betriebliche > ober Tagk'^ Akkordarbeit!' rppe, der Mi' r Mehrarbeit!' aa. Anders!" ulagen bleib!" ctag die Neig ung auch Alt, tatsäckD macht, daß di' Mehrarbeit «" eitszeitordnudl igsgeld der des vorzeschr"' lusgleich dnm igen nm sscic'' isteten Areeiü' h vorgesehen!" nia begründe" n Feiertag "" des Feiertag > sgewer b"' lern gilt ei"' wenn sie niF rtagen beW" ! Beschäftig« n sechs Mon"' -geldes betin-' Arbeiter ausü" Zuschläge, v Entgsltzabt« agemessene V ie Dauer n" rgrämter uW s immer dep ind positiv^ werden ivm sein, daß us gläubig- ositivcm Ä7 Salz den schen darf, , . Wir mW" wir sie nm iir ein ganz^ ien zu lach-"' er Arbeit u«" ist es schlinb" :n. Es wir hig sein, wir tt altmühl"" t, und glatli' s wieder g" >sgang. er desregieru^ o Wahl zu" ssen, die s" om 26. Mar) illeiter tätig' Oberregie rft Dresden ichter, Kreis' mgsrat D"' tellvcrtretek' Haft Leipzig' ürgermeiW Dr. Scher" en. Die fÄ' die schwerste" rfolge berelk en Aufgabe" nfang im»n^ m einzeln^ st. Wir w-i' Dazu hab"" i hinter th>" rres Volk er' utert dara"" äeses vielge' g an genes z" hinter dei" er 10. M'' lebensstartt" Rlgt. . erzogen st^ rer LandN' nten zeigte" gewillt un° Erzeugung" rd anderer d die Land amit zu d" zerecht. n mit 5) ! Jaynres^ Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-OKMa u. Umg. Trschelmmgstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabmd. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zelle od« deren Nanm S ML Wk» «v« UtM einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste L Anzeigen-Armahm» bis 10 Uhr »» Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher AnzeigenMnohmrWttd krtM^lewöh, Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Richtigkeit übernommen. Bet Konkurs und L»«WWMG.DMMWMWWW» preise«. , «chxith. Diese Zeitung veröffentlicht die amtliche« BekanntnraHungen der Gemeinde «Behörde M Otteadorf«Okrila mrd WtiDWMW»"M ENMW bauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla -— Berantwortüch für Buzet-M«. Wkdmi Hkmun« Nü-le, Ottendors-LMD« Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Mvckonto: Ottendorf-Okrilla 13h Nummer 38 s-mmo-sl Donnerstag, den 31. März 1938 rm-n.», 37. Jahrgang Sichert Euer Stimmrecht! Stimmlisten liegen im Reichsgebiet (außer Oester- Lh, „ sp? 7- und 3. April bei den Gemeindebehörde» auf. teäu m ^"liung in die Stimmliste kein Wahlrecht! Wahl- " 'st Wahlpflicht! Führer an Gauleiter Bürckel Miller sandle an Gauleiter Bürckel anläßlich »6. Geburtstages fowendes Telegramm: i>ekrk'Hs?^kn Sie zu Ihrem heutigen Äeburlstüg meine up en Glückwünsche entgegen. Ihr Adolf Hitler." Dr, Glückwünsche gingen von den Reichsministern !iihr°?,!^is, Rudolf Heß, Dr. Frick, Rust und von Neichs- kl Himmler ein. „VolksverSun-ene Kunst" Sv Es gab eine Zeit, da sah man in dem Theater- ^nutzer entweder einen Vertreter der begüterten Klasse einen armen Kunstbesscssenen, der sich die Groschen lur den Theaterbesuch vom Munde absparen 'mußte. Der sNosue Teil aller deutschen Volksgenossen war theater- wemd geworden. Kein Wunder, daß im gleichen Ausmaß ">>ch die Kunst volksfremd wurde. Volk und Kunst ent- '"Men sich hier immer weiter voneinander, obwohl sie "ngstens zusammengehörcn. Der Initiative der Partei allein ist es zu verdanken, M Kunst und Volk wieder znsammengcführt wurden, °aß Künstler zum Volk und das Volk zuni Künstler ge- "'Nden haben. Sofort nach der Machtergreifung Hal eine Mz bewußte Förderung der volksnahen Kunst eingesetzt, «mmal wurde damit dem Künstler geholfen, der in oft Mweiselter Lage seinen von hohen Idealen getragenen Mus ausübte, zum anderen aber ist gleichzeitig dem ge- wniten Volk ein neues Kulturniveau gegeben worden. Der ulnstlcrische Aufschwung begann mit dem wirtschaftlichen Mderanstieg und der politischen Ausrichtung. Es greift j" auch hier eines ins andere und ergänzt sich zu einer '"gischen Einheit. Auch die Männer, die nach der Machtergreifung in Zittau an die verantwortlichen Stellen rückten, haben "'n diese Zusammenhänge gewußt. Ihr Stadttheatcr, ein Murzentrum der Lausitz — besonders auch für die jen- nits der Reichsgrenze gelegenen fudetcndeutschen Gebiete > war 1932 abgebrannt. Die parlamentarische Stadtver waltung stritt sich in jeder Sitzung, ob man überhaupt W'eder bauen sollte, wenn ja, wo und wann und mit Elchen Mitteln. Von einer Sitzung wurde die Beratung die nächste vertagt. Nach der Machtergreifung wurde das Zittauer Stadt- Mter mit Unterstützung des Reichsstatthallers und des Mvagandaministeriums neu gebaut. Die unbedingte "wlwendigkeit des Neubaues war jedem klar. Eine Million Mark gaben der Staat und die Stadt für °>e neue Pflegestätte deutscher Kultur aus', die am 27. Sep- Mber 1936 als „G r e n z l a n d t h e a t e r Zittau" der Msentlichkeit übergeben wurde. Die Ausgestaltung des Malers zeigt ganz neue Wege. Es gibt nur einen ""whitheatralisch aufgebauten Zuschauerraum, der aus Mn Plätzen einen guten Blick zur Bühne ermöglicht. M Theater ist schon rein architektonisch eine Kostbarkeit sUtaus. Die Zittauer haben seit dem Bestehen ihr Theater zu würdigen gewußt. Vom 28. September l936 bis Mai 1937 besuchten an 218 Spieltagen mit 296 Auf- Mungen 147 000 Volksgenossen die Vorstellungen. So wohl die Oper, das Schauspiel und auch die Operette Men große Erfolge gehabt. Besonders erfreulich ist die Msache, daß linier den Besuchern viele Sudetendeutsche Wählt Wurden, die damit ihre Ablehnung gegenüber dem hrach? güteten Reichenberger Theater zum Ausdruck .. Ebenfalls neu gegründet und von der Stadt finan- Mt wur^ das Zittauer Grenzlandkulturorche- das im Winter mit 30 und im Sommer mit 24 Mukern besetzt ist. Die Opern- und Operettenmufik im Mnzlandtheater, Sinsonickonzerte sowie die Kurmusiken p! den Kurorten Jonsdorf und Oybin werden von dem Orchester gespielt. . .-»eide Kulturinstrumente, sowohl das Theater wie ' W das Orchester, sind auch heute noch vom städtischen ^staatlichen Zuschuß abhängig. Aber dieser Zuschuß Mo gern gegeben. Er dient ja der Volksgemeinschaft, . e auch am kulturellen Schaffen der Nation stärksten An- M Mmen mutz. Auch diese Gedankengänge sind neu erstmalig im Leben der Völker Das deutsche Volk wankt sie allein Adols Hitler und seiner Bewegung! Rlgt. Die großen Hallen der Kölner Messe waren bereits Stunden vor der großen Führcrkundgebung mit Tau senden und aber Tausenden von festsrohen Menschen bis auf den letzten Platz besetzt. Draußen auf dem großen Vorplatz und an der Straße längs des Rheins harrten noch viele Tausende, deren herzlichster Wunsch und größte Hoffnung darin bestand, den Führer zu sehen und ihm zujubeln zu können. Der Leiter des Reichspropagandaamtes Köln-Aachen, Ohlin, entbietet den vielen Tausenden seinen Gruß. Gau leiter Grohe, erinnert zunächst daran, daß all das, was sich am 12. und 13. März ereignet hat, nichts anderes war als die Verwirklichung eines Programmpunktes der natio nalsozialistischen Partei, der verlangt, daß alle Menschen deutschen Blutes auch staatlich zusammengefaßl werden müßten. Im Verlauf der Rede des Führers spürte mau immer wieder die Liebe und Dankbarkeit und die Treue des rheinischen Volkes zu seinem Führer. Denn fast auf den Tag genau vor zwei Jahren konnte das befreite Rhein land seinem Führer danken für die Wiederherstellung der Souveränität des Reiches am deutschen Rhein. So kann auch die Freude über die neue gewaltige Friedenstat, die Befreiung Oesterreichs, nirgendwo ur sprünglicher sein als hier in des Reiches Westmark. Hat man doch hier gleiche Not und gleiche Drangsal der Unfreiheit unter fremder Besatzung, unter dem volks verräterischen Treiben der Separatisten erlebt, ist man doch auch hier mit Blut und Leben eingestanden für den Be stand des Reiches. Ebenso vielfältig wie eng sind auch die kulturellen, geschichtlichen und wirtschaftlichen Bezie hungen, die die Wcstmark des Reiches mit der deutschen Ostmark verbinden, die zwischen den beiden deutschen Städten tausendjähriger Kultur und Geschichte, Köln und Wien, bestehen. Als der Führer die Grundsätze nationalsozialistischer Führung für die Politik, für Wirtschaft und für die Kul tur schildert, fühlen die Tausende und aber Lausende, die auf den Plätzen und Straßen Kölns, die Hunderttausende und Millionen Deutscher, die im weiten westdeutschen Lande und jenseits der nahen Grenzen an den Lautspre chern hören, und es wird ihnen hier zu tiefster beglücken der Glaubcnsgewißheit: Das ist unser Führer! Führer, Du gehörst uns und wir gehören Dir! Sie alle wissen es, der ärmste Eifelbauer wie der Winzer an der Mosel, Rhein und Ahr, der Landmann der niederrheinischen Tiesebene und des Westfalenlandes, der Schiffer auf dem Rhein, die Männer in Hütte und Schacht im rheinisch-westfälischen Industriegebiet, sie alle dulde ten gleiche seelische und materielle Not, lebten hoffnungs los und ohne Glauben an eine bessere Zukunft dahin. Sie alle danken in dieser Stunde ihrem Führer, der ihnen neuen Glauben und Lebensinhalt, der ihnen Freiheit und Ehre, Brot und Arbeit wiedergab, und weithin hallt wie ein Freudenhymnus ein einziger Jubelschrei, er schallt über deutsches Land vom Rhein bis zur Donau, als der Führer von dem schönsten und größten Strom des Reiches als dem Symbol deutscher Kraft und Einigkeit spricht. Einem Gelöbnis gleich klingt die jubelnde Zustim mung der Menge, uls der Führer die Notwendigkeit des Einsatzes der ganzen geballten Kraft der Nation, der Mitarbeit der Millionenmassen des Volkes für die Lösung ger gewaltigen Probleme unserer Zeit betonte, Probleme, die nicht nach den bisherigen Methoden gelöst werden könnten, sondern die des Einsatzes eines geschlossenen Volkskörpers bedürfen. Unermeßlicher Jubel und begeisterte Zustimmung sind die Antwort auf die Frage des Führers: „Ist es nicht herrlich, in einer solchen Zeit zu leben, mit Hingabe der Idee des Nationalsozialismus zu dienen?", sind das Echo, als zum Schluß seiner großen Rede der Führer dem Zusammenschluß Deutschlands und Oesterreichs sich zuwendet. AM Kiel bekennt sich zum Führer Reichsminister Dr. Frank in der Reichskriegsmarinestadt Reichsminister Dr. Frank sprach auf einer Großkund gebung in der größten Versammlunghalle der Nordmark, der Nordostseehalle/in Kiel. In der Stadt also, in der der Aufstieg des neuen Deutschlands besonders augen scheinlich wird. Den Besucher grüßen die schmucken Schiffe der wiedererstandenen deutschen Flotte, an den Kais lie gen große Handelsschiffe und auf den Werften dröhnt es von den mächtigen Schlägen der Hämmer: 1932 waren 3> ooo Erwerbslose in Kiel gezählt, heute haben darüber hinaus noch fast 10 000 Facharbeiter von auswärts in der Kriegsmarinestadl Arbeit gefunden. So war es kein Wunder, wenn Reichsminister Dr. Frank bei seinem Er scheinen in dankbarer Freude über das Ausbauwerk des Führers begrüßt wurde. t Reichsminister Dr. Frank führte n. a. aus: In den ! Gtunde« des Niederganges sammelte Adolf Hiller eine Handvoll entschlossener Männer um sich, die erfüllt waren , 's»»« dem unbeirrbaren Glauben an Deutschlands Wieder- ! auferftehung. Za« erstenmal in der deutschen Geschichte hatten wir nicht irgendwelche Abstraktionen des Lebens zum In- yatt nuferes Kampfes gemacht, nicht den Staat, nicht die Monarchie oder Republik an sich, sondern in den Mittel- punkt and das Ziel unseres Lebens und Wirkens hatten wtr die göttliche Schöpfung des deutschen Volkes gestellt. Die Geschichte hatte cs uns gelehrt, daß man die Freiheit eines Volkes nicht erbetteln und nicht erhandeln oder durch Pakte und demütige Beteuerungen erkaufen kann, sondern daß man sie erkämpfen muß mit Treue, Energie und Opfermut. Ein Opfergang ohnegleichen war wahrhaft der Weg der NSDAP, zur Macht. Wenn daher Adolf Hitler nichts anderes geleistet hätte, als daß er die Bewegung organi sierte, daß er ihr seine große Idee schenkte und sie inner politisch zum Siege führte, so wäre er schon dadurch eine der größten Gestalten der deutschen Geschichte geworden. Als in den Januartagen 1933 Adols Hitler an die Spitze Deutschlands trat und mit eherner Entschlossenheit und schicksalhafter Berufung des Reiches Steuer führte, begann der totale Neubau unseres gesamten Staatswesens. Zum Schutz der deutschen Rasse haben wir die Nürn berger Gesetze geschaffen, und wir können uns in diesem Punkt auf keinen Handel einlassen: Der Blutkern unserer Nation ist das heiligste Gut, das wir übernommen und in die Zukunft zu überbringen haben. Wenn man da und dort in der Welt noch glaubt, zetern zu müssen über unsere Judengesetzgebung, so müssen wir demgegenüber eins feststellen: Man hat sich in der Welt niemals um das Schicksal der deutschen Volksgenossen gekümmert, die unter jüdi schem Terror und Mord zugrunde gingen und die jüdische Wucherer und Hetzer ins Elend trieben. Wir haben uns den Verderbern unseres Volkstums gegenüber aber nicht zu kleinlichen Racheakten hinreißen lassen, wir haben auch nicht zur Lynchjustiz gegriffen. Das entspräche nicht deutschem, germanischem Charakter. Wir haben das Rasseproblem gelöst, indem wir klare und eherne Gesetze errichteten. Wir haben dem deutschen Bauern seinen Boden gerettet und ihn unter den Schutz der nationalsozialisti schen Gesetzgebung genommen. Wir haben die Klassenkampfideologie beseitigt und den Bolschewismus hinweggefegt. Wir haben dem deutschen Arbeiter, der durch seine Tüchtigkeit, Treue und Sparsamkeit Deutschland einen ruhmvollen Namen erobert hatte, wieder feine Ehre zu- cückgegeben. Sieben Millionen Arbeitslose hatten wir übernom men, und heute verdient sich wieder jeder redlich Arbeit and Brot als wertvolles Glied der Volksgemeinschaft. Das November-Deutschland hatte den deutschen Na men und die deutsche Ehre dem Spott der Welt preisge- zeben. Wir haben sie einer Welt wieder abgetrotzt und »ns unserer Fesseln entledigt. Die deutsche Wehrmacht ist heute machtvoller Schirm und Schutz deutschen Landes, deutscher Menschen und deutscher Arbeit und Hüter an der Schwelle der Kulturwerte unseres Volkstums und darüber hinaus Europas. Während der Führer im Innern das Volk einte und zur Versöhnung jedem die Hand bot, der bereit war, am deutschen Aufbauwerk milzuarbetten, während das Reich emporstieg in Macht und Größe, mußte er es erleben, daß in seiner Heimat, in Oesterreich unsere Brüder mit ven gemeinsten Mitteln terrorisiert wurden. Drohend er hob sich das Gespenst des Bürgerkrieges, und in der Stunde des Schuschnigg-Verats konnten wir nicht mehr tatenlos zusehen. Der 13. März wurde zum Sieg des deutschen Le bensrechtes über alle Intrigen. Was Millionen Deutscher seit Jahrhunderten mit heißem Herzen ersehnt und erträumt hatte«, sand in dra matischer Entwicklung durch das entschlossene Handeln des Führers seine politische Gestaltung. Ein Kampfruf lodert ruf, der verpflichtendes Bekenntnis und ergreifende Wirk- irchkeit ist: Ein Reich, ein Volk, ein Führer! Adols Hitler hat uns die Stärke des Glaubens ge iehrt, er hat unser Volk glücklich und unser Reich stark gemacht, um ihn wollen wir uns scharen in verschworener Gemeinschaft, in ewiger Treue und Aufopferung wollen wir ihm verbunden sein, ihm, dem Führer und Netter ves Reiches, dessen Werk der Allmächtige sichtbarlich geseg net hat, umgibt all unsere Liebe. Gleich einem Dankgc- et soll das Bekenntnis der Nation zum ewigen Himmel mporsteigen: EL lebe der Führer GroßdeULfchlands Adols Mttl — — .