Volltext Seite (XML)
Nus der Heimal. — Am vergangenen Sonnabend hielten ehemalige Schüler vom Schuljahrgang l 900—1908 eine Wiedersehensfeier im Gasthof zum Hirsch ab. Von nah und fern waren die Schul kameraden und Kameradinnen mit ihren Ehefrauen und Ehe männern herbeigeeilt. Nach gegenseitiger herzlicher Begrüßung hörten zuerst die Erschienenen in Gegenwart des Ortsgruppen leiters Pg. Elble die Führerrede. Unter dem Eindruck dieser und dem Hinweis auf das Zustandekommen dieser Wieder sehensfeier brauste ein dreifaches „Sieg Heil" auf unseren Führer und Reichskanzler Adolf Hitler durch den Saal. Dann gedachten die erschienenen ehemaligen Schüler und Schülerinnen ihrer auf dem Felde der Ehre gefallenen und der verstorbenen Kameraden mit dem Liede „Ich hat einen Kameraden". Es wurde beschlossen einen Kranz mit Schleife am Ehrenmal niederzulegen und die Gräber der in der Heimat ruhenden mit einem Blumengruß zu schmücken. Nun ging man zu dem geselligen Teil über. Bei Tanz und fröhlicher Laune vergingen die Stunden allzurasch. Es wurde da an manche Schülermissetat in witziger Weise gedacht. Lachen und Froh- sinn war die Parole. Für das leibliche Wohl hatte der Hirschwirt in preiswerter Weise gesorgt. Eine fröhliche Kaffee- täfel beschloß den Abend. Es hat gewiß viel Mühe und Arbeit gemacht, die alten Schulkameraden und Kameradinnen ausfindig zu machen, denn so mancher hat die Heimat ver laffen. So sei an dieser Stelle nochmals denen herzlich ge dankt, die keine Mühe scheuten um den Anderen eine große Freude zu bereiten. In fünf Jahren auf Wiedersehen! Litern aller rehnjäftrigen NMel uns Jungen l Der Führer hat das ganze deutsche Volk zu einer großen Willenserklärung zu seinem Werke des Friedens, der Freiheit und der Arbeit aufgerufen. Ihre Stimme gehört am 10. April dem Führer. Nicht nur Ihre Stimme und damit Ihre Person gehört dem Führer, sondern ebenso soll Ihr Mädel oder Junge ihm ganz gehören. Am 19. April sollen alle Mädel und Jungen bereit stehen zur Aufnahme in den Jungmädelbund und in das Deutsche Jungvolk, gern und freudig geschickt von ihren Eltern. Am 10. April Ihr „Ja", am 19. April Ihr Kind Alles Vertrauen dem Führer! Der Führer des Jungbannes 108 gez. Richter Die Führerin des JM-Untergaues 108 gez. Liliensieck. Sächsische Nachrichten Straßenwetterdienst Der Straßenwetterdienst Dresden meldet: Reichsagtobahncn: schnee- und eisfrei. Reichsftraßen: im Flachland Verkehr unbehindert, im Ge birge Schneematsch, Regen, stellenweise festgefahrene Schnee decke, Schneeglatte, wird gestreut. Luftpost im Sommerslugplan Am 27. März tritt der Sommerflugplan in Kraft. Dresden wird von diesem Zeitpunkt ab von nachstehenden Linien be rührt: Berlin—Dresden-Prag -Wien, Breslau-Dresden— Halle-Leipzig—Nürnberg—München und Dresden—Halle-Leip zig—Dortmund-Köln. Diese Linien werden in beiden Richtun gen zur Postbeförderung benutzt. Auskünfte über die Schluß- zeiten für die Auflieferung von Luftpostsendungen erteilen sämt liche Postanstalten. Leitung Zur Konfirmation große Auswahl schöntl preiswerter Geschenke Konfirmationskarten in sehr zahlreichen einfachen und modernen Ausführungen empfiehlt Herm. Mle, MMltt. IS st ! D Orosse ^U8nrsiu motterner ^U8- — : I u. Wollen 2ur 8elb8t- I arttertigunx reizenttei 6e8ellenke uutt Oebiauett8bekteittun8 Kotten A 8ie zo 8üo8tjtreo t>lei86o jm llLnäLrbsilL - CösckLkt V. bucks VesierreWWe Kameraden in MM« Wie in Plauen und in Leipzig wurden die 1000 Ar- beitskameraden aus Wien und dem Burgenland auch in Dresden mit unbeschreiblichem Jubel empfangen. Man grüßte in ihnen die Brüder, die trotz aller Not und trotz aller Leiden in Treue ausgeharrt haben, bis sie heim kehren konnten in die Gemeinschaft des großen deutschen Volkes. In ihren Augen war noch lebendig der erhebende E »druck, der ihnen durch die -Worte des Führers in Leipzig vermittelt wurde. So empfanden sie die Begrü ßung, die ihnen die Landeshauptstadt durch Bürgermeister Dr. Kluge und durch die Bevölkerung zuteil wurde, ganz besonders. Zumal der Gauleiter und Reichsstqtthalter Mutschmann in einer Kundgebung im weiten Zwinger- hcf an die Kundgebung in Leipzig erinnerte, In diesen T- gen habt ihr deutsche Geschichte erlebt, so sagte der Gauleiter u. a. Euch ist offenbar geworden, was der Führer und seine Bewegung in langem, hartem und zähem Kampf Herrliches schufen. Wir haben nicht nm materielle Dinge gekämpft, sondern um die Seele des deutschen Volkes. Adolf Hitler Hai sich das Herz seines Volkes erobert. Besonders stolz empfanden sie aber des Gauleiters Schlußworte: „Ihr Oesterreicher habt in Adolf Hitler dem deutschen Volk den größten Sohn gestellt!" Mit der Mahnung, nach der Rückkehr in ihre engere Hei mat Künder der Wahrheit über das Erleben des Natio nalsozialismus zu sein, schließt Gauleiter Mutschmann. Seine Worte werden bekräftigt durch das Gelöbnis zum Führer. Den Gästen wurden im Laufe des Tages noch die Sehenswürdigkeiten der Stadt gezeigt und eine Dampfer-, fahrt nach dem Pillnitzer Schloß geboten. Sie werden von Dresden aus nach Hamburg reisen, um dort mn den übrigen 9000 Kameraden am Stapellaus des zweiten KdF.- Schisfes teilzunehmen. — Sie planten Raubüberfall Das Schöffengericht Chemnitz verhandelte gegen zwei ju gendliche Verbrecher, Vie am 21. Januar ds. Js. auf einen Kassenboten einen Raubüberfall ausüben wollten. Durch eine dritte Person, die in den Plan eingeweiht war, wurde der Raub- Überfall vereitelt. Der eine Angeklagte wurde wegen gemein schaftlich versuchten schweren Raubes 'zu drei Jahren Zuchthaus und der Chemnitzer Angeklagte zu drei Jahren Gefängnis ver urteilt. Für letzteren werden noch Erziehungsmaßnahmen, wenn erforderlich, angeordnet. Bernstadt (Sachsen). Schadenfeuer. Durch fahr lässige Brandstiftung wurde in Kemnitz die Scheune des Landwirts Gustav Zimmermann bis auf die Umfassungs- manern eingeäschert. Heu- und Strohvorräte sowie land wirtschaftliche Maschinen wurden vernichtet. Die stark gefährdeten übrigen Gebäude des Anwesens waren zu retten. Großschönau. Sturz vom Felsen. Beim Spiel stürzte in Hainswalde die achtjährige Annelies Haupt- mrnn im Grundstück ihrer Großeltern von einem Felsen in den „Mordgrund" hinab. Das Kind blieb bewußtlos liegen. Es erlitt innere Verletzungen und zwei Beinbrüche. Lohnzahlung an Feiertage» Aufklärung von Zweifelsfragen Der Reichstreuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Sachsen teilt mit: Aus gegebenem Anlaß bringe ich das Gesetz über die Lohn zahlung am 1. Mai, dem Nationalen Feiertag des deutschen N lkes, vom 26. April 1634 (RGBl Nr. 4S vom 26. April 1834) und die Anordnung zur Durchführung des Viersahres- planes über die Lohnzahlung an Feiertagen vom 3. Dezember 1837 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 280 vöm 4. Dezember 1937) in Erinnerung., Im Sinne dieser Anordnungen sind zu bezah len der 1. Mai, der 1. Januar. Ostermontag, Pfingstmontag und der erste und zweite WsihnachtsfeieNng. Danach erhallen alle Gefolaiwaitsm-tolieder für nie Arbeitswert, die infolge ves von» k!» LU»» empfiehlt besonders preiswert INvddMMuvx Ssrm. MdI«. Spiel u. SpsrL FutzbsN Jahn Cotta — Jahn 1. v: 1 (0:1) Also kann die Johnelf würdig noch Abschluß des ersten Spieijahreö in der ersten Krcis-Klassi den 3. Tabellenplatz be haupten. Denn diesmal konnten die Cottaer ihren letzten hohen Sieg nicht wiederholen, sondern mußten sich klar ge schlagen bekennen, trotzdem das Tor nur einem Elfmeter ent- stammt. Die Ottendorfer waren in jeder Hinsicht überlegen, nur wurden die scharfen Schüsse immer wieder eine Beute des Cottaer Torhüters, der wirklich eine hervorragende Kraft ist. Doch auch Koch machte es ihm nach, zwei scharfe Eckschüffe machte er zunichte, wobei ein paar Voreilige schon Tor ge-s glaubt halten. Seine Ruhe stempelt ihn schon jetzt zu einen gut ui Torhüter. Doch auch jeder Jähner gab sein Bestes, uni wäre cö verfehlt Einzelkritik zu üben. Auch Eotta hatte) gute Momente, zumal sie nach der Pause beängstigend immer i mieser den Ottendorfer Strafraum bestürmten. Doch hier stand Jahns Hintermannschaft eisern. Aber auch der Sturm machte kräftige Vorstöße, die immer mehr Gefährlichkeit be saß n als die der Cottaer, nur E. Paulitz konnte frei einen Me er von der Linie den Ball nicht ins Netz bringen, es ge hör n eben neben Ruhe auch Nerven dazu, das fehlt auch bei W. Schmidt, der sehr nervös ist. Da der Schiri nicht an- wef.nd war, pfiff MannschaftSföhrer Jentsch von Cotta zur Zujcledenhttt beider Mannschaften. Auch der Elfmeter, Feiertags aussällt. den regelmäßigen Arbeitsverdienst als M Fciertngsgelb ausgezahlt. Ueber dis Höhe des zu zahlenden Feiertagsgeldes sind vst schiedene Zweifel aufgetaucht. Es wird daher aus folgend aufmerksam gemacht: Die Eefolgschaftsmitglieder sind hinsichtlich ihres M dicnstcs so zu stellen, als wenn auf den Kalendertag kein Feist tag fallen würde. Sie müssen also den Lohn erhalten, den verdienten, wenn sie an diesem Tag hätten aroeiten könM Das ist der Lohn für die regelmäßige bisher betriebliche beitszeit. Es erhält demnach der Ächtstunden- oder Tage* löhner die Bezüge für acht Arbeitsstunden, der Akkordarbeit) den durchschnittlichen Arbeitsverdienst seiner Gruppe, der Mk arbeiter den entsprechenden Kurrarbeiterlohn, der Mehrarbeit: den Lohn mit entsprechendem Mehrarbeitszuschlaa. Änderst^ vorgesehene laufende Zuschläge oder Leistungszulagen bleibt ebenfalls bestehen. . Soweit eine Tarifordnung für den Feiertag die »M Bezahlung vorschrcibt, bleibt es bei dieser Regelung auch.tunst wenn an dem Werktag, auf den der Feiertag fällt, tatsacht" kürzer gearbeitet worden wäre. st Wenn besonderer Arbeitsanfall cs nötig macht, daß st am Feiertag ausfallende Arbeitszeit durch Mehrarbeit st einem anderen Werktag im Nahmen der Arbeftszeitordnm ausgeglichen werden muß, ist neben dem Feiertagsgeld der st die Mehrarbeit zu leistende Lohn einschließlich des vorgeWst denen Mehrarbeitszuschlnges zu z-hlen: ein Ausgleich l>M zuschlagsfreie Mehrarbeit ist nicht gestaltet. , Wenn im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen am tag im Betrieb gearbeitet wird ist iür die geleisteten Aroem stunden der entsprechende Lohn mit den tariflich vorgesehene Feiertagszuschläqen zu zahlen. „ Eine Umgehung dsr Anordnungen durch wenig begrün^ Entlassung eines Gefolgschaftsmitgliedes vor dem Fewrtag st freit nicht von der Verpflichtung zur Zahlung des Feiertage geldes, ,. Für die Heimarbeiter und die Hausgewerbe treibenden mit bis zu zwei Vetriebsarbeitern gilt cm Besonderheit: , „ Sie erhalten das Feiertagsgeld auch dann wenn sie E ununterbrochen oder unmittelbar vor den Feiertagen beM tigt waren. Es genügt vielmehr eine periodische BeschälM»"» m der Heimarbeit während des Zeitraumes von sechs Mst» ten vor dem Feiertag. Die Höhe des Feiertagsgeldes beim 0.5 v. H. der in diesem Zeitraum an den Heimarbeiter aE zahlten'reinen Arbeitsentqelte ohne die Unkostenzuschläge. - . Auszahlung erfolgt spätestens bei der ersten Entge tzahIA nach dem Feiertag: vor dem 1 Mai soll eine angemessene 4« schlagszahlung gewährt werden. Frohe Menschen! ! - JKs ist eine alte Weisheit, daß auf die Dauer »st frohe Menschen schaffen können. Ein vergrämter M verbitterter Mensch wird im Lebenskampf immer dst gegenüber zurückstehen, der mit frohem und positivst Millen an alle Dinge herantritt. Darum werden E liehe Lebenskünstler immer darauf bedacht sein, daß ist der Grundakkord ihrer Lebensauffassung aus glänbist Zuversicht, aus frohem Sinn und bewußt positivem Äst len zusammensetzt. Wie in der Suppe das Salz den ist' schma.k wohl heeinflussen, aber nicht beherrschen darsJ ist es im Leben mit den Sorgen und Lasten. Wir mE darauf achten, daß d.icse nicht uns, sondern wir sie nG' stcru und zwingen. , Was für den einzelnen, das gilt auch für ein ganZ^ Volk. Ein Volk, das verlernt hat, von Herzen zu lachst das verlernt hat, nach Stunden und Tagen der Arbeit der Mühe fröhlich und lustig zu sein, um das ist es schlug bestellt. Seine Schassenskraft wird erlahmen. Es keines großen und edlen Gedankens mehr fähig sein, wist sich in Kleinigkeiten verlieren. Es findet allmähst, „Freude" daran, daß es ihm nicht gut geht, und gla»st mit der Zeit nicht mehr, daß es ihm jemals wieder Ä gehen werde. Dann aber beginnt der Krebsgang. M liger Zerfall und Vernichtung sind unausbleibliche Folgest Diesen Erkenntnissen hat der Nationalsoizalismus soff, nach Erlangung der Macht Rechnung getragen. Die D rendeu Männer haben alles darangesetzt, die schwerst^ wirtschaftlichen Sorgen wegzuräumen. Die Erfolge berev tigen zu dem Glauben, daß auch die restlichen Ausgabst gelöst werden. Das um so mehr, als der Anfang im»st das Schwerste ist. Es ist aber auch au jedem einzelnes daß er in dieser Hinsicht seinen Teil beiträgt. Wir Nüst len jroh und gläubig in die Zukunft schauen. Dazu hobst wir gutes Recht! Das deutsche Volk ist in hinter wst liegenden Leidenszeit, wie sie kaum ein anderes Volk ck tragen mußte, nicht zerbrochen, sondern geläutert dara'st! hervorgangen. Das beste Werturteil für dieses vielgst prüfte Volk ist, daß es sich anschickt, Vergangenes A begraben, und in einmütiger Geschlossenheit hinter deH Führer in die deutsche Zukunft schreitet. Der 10. E! 1938 wird der Welt zeigen: ein einiges, ein lebensstarn' Volk der Ehre und des Friedens! Rlgt. SaMen; KreimWeiter Der Ncichsstatthalter in Sachsen — LandesregiekUÄ — hat eine Verordnung zur Abstimmung und Wahl z>st Großdeutschcn Reichstag am 10. April erlassen, die st Sächsischen Vcrwaltungsblatt Nr. 24, Teil!, vom 26. VsP- veröffentlicht wird. Danach sind als Kreiswahlleiter tam; Im 28. Wahlkreis, Dresden-Bautzen: Oberregn rungsrat Dr. Koldewey, Kreishauplmannschaft Dresden Bautzen; Stellvertreter: Negierungsrat Dr. Richter, Krew hauptmannschaft Dresden-Bautzen; im 29. Wahlkreis, Leipzig: Oberrcgieruugsrat -st. Richclmaun, Kreishauplmannschaft Leipzig; Stellvcrtrestst Rcgierungsrat Dr. Meusel, Kreishauptmannschast LeiPZ.st im 3o. Wahlkreis, Chemnitz-Zwickau: Bürgerim'«!' Schmidt in Chemnitz; Stellvertreter: Stadtrat Dr. Sch^ ncr in Chemnitz. . LandardetteryMmg . Auf Rittergut Eythra bei Leipzig unterzogen G, sechs Bauernsöhne und sechs Landarbeiter ihrer Land", beiterprüfung. Praktische und schriftliche Arbeiten zeigst, durch ihr gutes Ergebnis, daß die Jugend gewillt stst, in der Lage ist, ihr Teil zum Gelingen der Erzeugung, schlacht beizutragen. Ihr Leistungswillen wird anderst, seits dadurch belohnt, daß der Reichsnährstand die Lg" § arbeit zum gelernten Berus erhoben und ihr damit zu ° ihr gebührenden Anerke-- nng verholfen hat. den Gneuß unhaltbar verwandelte, war sehr gerecht, st» dieser Leistung kann Jahn den nächsten Spielen mit " entgegensehen. Lomnitz 1. — Jahn 2. 1 :11 (0:5) Einen nicht alltäglich hohen Sieg feierte die Jahnkes in Lomnitz. Lob Trschelnun, einschließlic Zeitung, d Anspruch o Dies Kauptschris Postscheckk Numr Beide ?»ch das staat ^"rd ger, ° auch a ,E'l nehm erstir "Mankt -VE bcsucher i vocr eine für den Z größte T fremd geb auch die mitten st rngstens i Der s °aß Kuns °aß Küns müden hc aanz bcwi Einmal u verzweifel Mrus am jamten V> rünstlerisck Mderan^ >a auch h ^gischen Auch Zittau d«n diese . Murzen uils der ) H war tl Haltung ! "üeder bc Elchen D aus die n ,, Nach Heater m .stropagan Mwcndi A > llio d'e neue y Mber 19; ^essentlick Dealers anwhithea allen Plä Theo ZMaus. Die "ach zu w Mai 1! lahrnngev svohl dw Men gro Ursache, ßMlt w! iudisch ge brachten. Ebens siert wurl r- da- Musikern ?renzlant A den Ki A Goebi am ^We Ein ist L der ?leh