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i wirken -s WO. üsse eine ochse« ws em> Ausbau fwendun« tzen stän> roßen s« >e mittel' Scholler- m Rech- raßen iin ausgege- Das be> für Bau deslraßcu Nillione» 132. M- l,5 v Ä gen M2 dagegen l 1,97 'M ssen keilt April ist hsen der rsgesainl chen Ar« Vermist« unkt des ren. und wgebnis- außenbe« übrigen ifte auf» - Wille« Absinken seine Aus- die >e»l n Milch- Einlage' möglichst ach oieser msassenve Wissen' Zig Mol- ahrungs- iler wirv, en. Auch ene Daß ul in vec Ausdruck, in Leip' H. gesal- . H. Tie eine Zu- i wcroc» Ansorvc- werde», nie» Be> der Ber ti zwöli rüjungctt n Betrugs' Heier, der war. vor emniH z» Schade» 707 M dreien in« ! zu zwei -weise 71 i Leipzig agie war cd außer« üengcscll- iese AS. mnvstück hr, weil in Kresst zu allck; AG am -then fitt e brachte t diesem nommeii >rurreilte l in drei >öhe vo» erlust. Y s Treffen rerdienteN der Tor« Zeitung LokalanZeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. «... * * Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreislist» Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. Meinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kl ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der ^kmg, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Spruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. v Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla «nd de« Mnanzamte« M R^dedo». ^stscheckkonto: Dresden 16488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 681. — Fernruf: 281. Sachse« und SudeteMutsche Sudetendeutsche Kunstausstellung in Dresden Abgeordneter Frank zur Eröffnung Nach ihren großen Erfolgen in Berlin, Stuttgart !^d Köln ist die von der Sudetendeutschen Kulturgesell- ^aft veranstaltete Kunstausstellung jetzt auch nach Dres- yen und damit in eine Stadt gekommen, die mit dem ^nzen Land Sachsen auf das innigste verbunden ist mit M Schaffen der Sudetendeutschen. . Der Eröffnung der Ausstellung galt ein Festakt, bei in Anwesenheit des tschechischen Generalkonsuls Dr. Mos, Vertretern von Partei, Wehrmacht und Staat nach Ms. Dr. Schier, Leipzig, der Stellvertreter von Konrad Anteln, der sudetendeutsche Abgeordnete Frank sprach. Abgeordneter Frank erinnerte an die Bilder der ro- Untischen Maler Caspar David Friedrich und Ludwig Achter, die durch ihr und ihrer Schüler Schaffen über die Lenzen hinweg die kulturelle Einheit zwischen Sudeten- ^»tschland und Sachsen verwirklicht hätten. Hierauf be- Ue auch das glückhafte Bewußtsein der Sudetendeut- ^n, daß diese alte Kulturlandschaft immer deutsch war M m alle Zukunft deutsch bleiben werde. Die weiteren ^kbindungen auszeigend, betonte Frank, wie Sudeten- Putsche die Universität Leipzig gründeten, wie sächsische Mmeister große Werke der Gotik im Böhmerland schu- ^u. Das müssen heute, so sagte er u. a. weiter, auch jene Politiker des Versailler Vertrages einsehen, daß durch willkürliche Grenzziehung niemals die Kultur- Gemeinschaft eines Boltes zerrissen werden kann. ^Urch die befreiende Tat des Führers wurde dem letzten putschen das Gefühl der Ehre, Würde und Sicherheit miickgegeben. h. Es war eine Forderung des Menschenrechts schlecht- daß Konrad Henlein auf der Haupttagung der SdP. Vcrantwortungsträger des Sudetendeutschtums trotz >u«r Anfeindungen sich im Namen von 90 Prozent des > Udctcndeutschtums zum Nationalsozialismus offen be- "Me. Hrank erinnerte weiter daran, daß die sudetendeut- M Künstler als Teile eines ringenden Volkstums und zur völkischen Leistung bekennend, sich trotz größter nicht volksfremden Zersetzungen Hingaben und heute, h,wnen der Weg ins Reich gebahnt ist, mit gestalten "E»am Neubau der deutschen Kunst. h Mr Sudetendeutsche führen einen Rcchtskampf, der M letzten und endgültigen Entscheidungen drängt. haben einen zuversichtlichen Glauben, daß auch in ibscr Heimat die deutsche Sache siegen muß. tz. ^as Land, das unsere Ahnen zu einem deutschen gemacht haben, verpflichtet uns heute, auf das unserer Leistung zu pochen. Tausend Kulturdenk- stehen als Zeugnis im tschechischen wie im deut- h « Sprachgebiet. Wir wollen keinen Krieg, aber wir d^Eu den Frieden der Arbeit und des Schaffens wie- dali Eiickerobern, den wir seit zwanzig Jahren verloren jß E». Und daß wir diesen Frieden bekommen, dafür °le Bewegung Henleins der Garant! Zum Nachdenken anregen, das nationalsozialistische ^dankengm zum Gemeingut des ganzen deutschen Vol- machen, dazu will der „S o n n t a g s s p r u ch" der Zuleitung Sachsen beitragen. Jede Woche neu erschein ^Nd, sind die künstlerisch ausgeführten Spruchblätter EM Schmuckstück für jeden Raum, gleich, ob sie in den hätten der Arbeit, in Gemeinschaftsräumen oder auch "l den Wohnränmeu gemahnen. — Zum ersten Mal '°num der Sonntagsspruch der Ganleitung Sachsen zum Mional-Feiertag des deutschen Volkes heraus. Und !?>e die Arbeit uns begleitet, so sollte auch er überall zu Mden sei. Donnerstag, den 28. April 1938 37. Jahrgang 100 Aetrieöe ausgezeichnet Gewaltiger Erfolg öes Leiimngslampfes in Sachsen — 168 Millionen ausgewendet Der Leistungskampf der Deutschen Betriebe, zu dem der Führer aufgerufen hat, wurde im Gau Sachsen mit einem überragenden Erfolg abgeschlossen. 100 Betriebe konnten am Mittwoch in einer Großkundgebung in der Festhalle der Arbeit in Leipzig von Gauleiter Mutsch mann das Gaudiplom erhalten. Es bedeutet einen ganz gewaltigen Einsatz, wenn von den 9000 am Leistungs- Wettkampf beteiligten Betrieben im Gau Sachsen 106 Mil lionen Marl aufgcwcndet wurden. Der Stolz auf diese großartige Leistung leuchtete aus den Augen der in Leipzig versammelten Betriebsführer und Betriebsobmänner aus ganz Sachsen, leuchtete aus den Augen der Gefolgschaften, die sich aus den Leipziger Betrieben zu dieserIKundgebung eingefunden hatten. Hier, wo zur Zeit der Messe vom deutschen Schaffen ein Spiegelbild gegeben wird, erhielt die Kundgebung eine ganz besondere Bedeutung. Sie wurde von Gauob mann Peitsch umrissen, der dem Gauleiter den Abschluß des Leistungskampfes im Gau Sachsen meldete und dann Ausführungen zu den Lehren machte, die diese Ak tion gebracht hat. EaMmansi PeM: Warum Lei ungswmpk? Er betonte den Toialitätsanspruch der Partei, der sich auf alle Gebiete erstreckt. Das höchste Ziel, das sich der Führer gesteckt hat, ist die Ewigkeit unseres Volkes. Es kommt darauf an, daß wir begreifen, daß nach den vom Führer aufgestellten Grundsätzen nicht nur die Schick salsfrage der Nation bestens geregelt, sondern auch der Alltag jedes einzelnen geordnet werden muß. Durch den Sieg der Partei ist diese Entwicklung einaelei- tei worden und sie werde durch alle Kräfte unseres Volkes vorwärtsgelrieben werden müssen. Dies sei auch das Ziel des Leistungskampfes. Der Gauobmann bekannte sich zu dem Grundsatz, daß auch im wirtschaftlichen Leben der Idealismus ge bieten müsse, geißelte die Auffassung des Materialismus und betonte daß der Idealismus die Menschen nicht nur inner lich bereichert, sondern daneben auch ungeahnte greifbare materielle Erfolge bringt. Er betonte weiter, daß niemals Berechnungen alles be herrschen dürfen, und erinnerte daran, daß der Führer und mit ihm der einfachste SA.-Mann für den Aufstieg des deutschen Volkes und für den Aufstieg der deutschen Wirtschaft mehr getan haben, als all die klugen Finauz- und Wirtschaftspolitiker, die meistens sogar mit den Mar- risten Hand in Hand einen erbitterten Kampf gegen die Bewegung führten. Der Führer sei in allen diesen Jahren der unermüdlichste Arbeiter gewesen, er, der in seiner Rede vor dem Reichstag die Arbeit als die höchste Form bezeichnete, die einen Menschen mit seinem Herrgott ver bindet. In welchem Maß der Herrgott dieses national sozialistische Gebet erhört hat, spüren wir Männer und Frauen unseres fleißigen Grenzlandes am allerbesten. Er verwies auf die Belebung der Wirtschaft auch in Sach sen, kam dann auf den Leistungskampf zu sprechen, betonte, daß nichts Unmögliches, aber höchste Anstren gungen verlangt wurden, und erstattete einen Rechen- schaftsberickt über die vollbrachten Leistungen. Nach diesem Bericht betonte der Gauobmann, daß diese Zahlen zwar gewaltig, doch der Wert, den die Ver tiefung des Gemeinschaftsgedankens durch den Leistungs kampf erhalten hat, bedeutend größer ist. Der größte Teil der Betriebe, die in unserem Gau am Leistungskampf tcilgcnommen haben, haben in ideel ler Hinsicht hervorragende Betriebsgemeinschaftsarbett geleistet. Die scharfe, doch gerechte Auslese kennzeichnend, teilte der Gauobmanu mit, daß von der Gesamtteilnehmerzahl hundert Gaudiplome verliehen werden, dazu noch fünfzig Leistungsabzeichen für hervorragende Leistungen auf den Gebieten Kraft durch Freude, Berufserziehung, Sied- lungs- und Heimstättenwesen und Gesundheitsführung. Zum Schluß seiner Ausführungen betonte der Gau obmann, daß es in diesem friedlichen Wettstreit keine Sieger und keine Besiegten gibt, daß aber die Anerkennung verpflichte. Er dankte allen Männern, die bei der Durchführung des Leistunaskamvies mitaebolken haben« nicht »ulevt dem Minister für Wirtschaft und Arbeit, Lenk, und sprach di« Erwartung aus, daß Sachsens Betriebsführer und Ge folgschaften erneut zur Stelle sein werden, wenn in den kommenden Monaten wieder aufgerufen wird. Ansprache des Gauleiters Gauleiter Reichsstatthalter Mutschmann erinnerte an die großen geschichtlichen Entscheidungen der letzten Wo chen und an das Bekenntnis des deutschen Volkes zum Führer. Er konnte nicht umhin, festzustellen, daß Leipzig hierbei etwas versagt habe. Doch das habe nicht an den getreuen Kämpfern des Führers gelegen. Die drei Pro zent Nein-Sager seien nicht als Deutsche, sondern als Staatsfeinde zu betrachten. Wer in solchen entscheidenden großen Tagen kleinliche materielle Dinge in den Vorder grund stelle, sei es nicht wert, Deutscher genannt zu wer den. Der Gauleiter würdigte die unerhörte Arbeit, die von der nationalfozialistischen Regierung geleistet wor den ist und die nur möglich wurde durch den überragen den Mut, durch die sichere Entschlußkraft und durch die große Staatskunst des Führers. Unser aller Pflicht sei es, die Einigkeit zu erhalten. Gauleiter Reichsstatthalter Mutschmann ging dann auf die Maßnahmen ein, die der Führer zur Befreiung des deutschen Arbeits von der jüdischen Bevormundung traf, stellte die große Bedeutung der deutschen Arbeits front heraus, und betonte, daß an ihrer Spitze der größte Idealist, Dr. Ley, vom Führer gestellt worden sei. Er erinnerte weiter dar an, wie die Wirtschaft im Sinn des Nationalsozialismus ungestaltet worden sei, wie viel Ausgezeichnete in den Betrieben, für die Gemeinschaft getan worden sei, mahnte die Betriebsführer, immer den Kontakt mit der Ge folgschaft zu halten und würdigte dann das Ergebnis des Leistungskampfes. Die jetzt Ausgezeichneten sollten Vorbild sein für andere Betriebe. Aus der Hand des Gauleiters nahmen dann die Be triebsführer und Betriebsobmänner die Auszeichnungen entgegen. Der Minister Lenk dankte in ihrer Na men für die Ehrungen und rückte nochmals vor Augen, welche große Tat mit dem Einsatz von 106 Millionen Mk. vollbracht worden sei. Es sei dieses ein Ergebnis, das für alle Zukunft verpflichte. So trage der Leistungstampf dazu bei, die deutsche Volkswirtschaft aktiv werden zu lassen. Mit dem Bekenntnis zum Führer, der zu diesem Lei stungskampf aufgerufen, der ihm Ziel und Inhalt gege ben hat, wurde die Kundgebung geschlossen. * Bei der Auswahl der auszuzeichnenden Betriebe wurde in bezug auf die Größe keine Grenze gezogen. So stehen die kleineren, mittleren und Großbetriebe in einem ver nünftigen Verhältnis zueinander. Von den hundert Betrieben haben 39 unter hundert Gefolgschaftsmitgliedern 32 hundert bis fünfhundert Ge- folgschaftsmitglieder, 18 fünfhundert bis tausend Gefolg- schaftsmitglieder und elf mehr als tausend Gefolgschafts- Mitglieder. Mtt deir Taudipiom ausgezeichnete Beiriede Kreis Dresden: Baumeister Alben Dölling, Tiesbaurca, Dresden-Bühlau <213>. — E. Großmann, Fabrik für Spezial maschinen, Dresden <446>. — Kerb - Konus, Dresden <63>. — NS.-Verlaa für den Gau Sachsen GmbH., Dresden <381 i. — Franz Pillnav GmbH., Lacksabriken. Dresden <85). — Sachs. Bodcnlreditanstali, Hnpoihekcnbank, Dresden l127>. — Ver. KokoS-Teppichsabrilen, Radeberg Z79r — Versiche rungsanstalt der sächs. Gemerbelammer a G., Dresden <100>. — Zigarettenfabrik Benidze. Dresden W58). Kreis Großenhain: Mitteldeutsche Stahlwerke AG., Lauchhammer Werk Riesa i378t> - Radeburger Backofen- platten- und Chamottesteinsabrik Moritz Mitscherling. Rade- bura tttM Die Tramms der albanischen Königs Außenminister Ciano Trauzeuge Die Trauung des Königs Zogu !. mit der jungen ungarischen Gräfin Geraldine Avponhi wurde vom Prä sidenten des Parlaments und dem Obersten Richter de- Landes vollzogen. Trauzeugen waren der italienische Graf Ciano, ein Onkel der Braut, der ungarische Ge sandte in Rom und der albanische Geschäftsträger in Paris. Der zivilen Trauung waren Gottesdienste vorauSge- gangen, an denen sämtliche albanische Stammesfürsten, die Minister und Behördenleiter, das Diplomatische Korvs sowie die zahlreichen HockzeftSaäste teilnabmen.