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SS,OS V. ^a-Liimmvn. Da« Das deutsche Volk Hal gesprochen. Die Volksabstimmung über die Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Reich und die Wahl zum Grohdeutschen Reichstag hatte nach einer um 1,45 Uhr veröffentlichten Gesamtzählung folgendes Ergebnis: Stimmberechtigte . Abgegebene Stimmen Gültige Stimmen . Ja Nein . 49492537 . 49272415 (99,56 v. H.) . 49251449 . 48 799269 (99,08 v. H.) 452190 ( 0,92 v. H.) Die Abstimmung in Oesterreich ergab folgende Ziffern: Abgegebene Stimmen 4284795 Ja 4273884 (99,75 v.H.) Die Ergebnisse aus dem Bezirk Radeberg Mahlort Mgegsb. Ja- Nein-Ung. Stimm. Stimm. Stimm. Radeberg . . .11430 11237 177 1K Liegau-Augustusbad . . . . . 1154 1142 12 0 Langebrück . . . 2583 2547 35 1 Schönborn ... 29k 280 1k 0 Seifersdorf ... 530 519 8 3 Hermsdorf b. Dresden . . . . 1067 1024 43 0 Ullersdorf .... ... 496 469 21 k Weixdorf . . . 3784 3704 78 2 Kleinröhrsdorf . . . ... 428 422 k 0 Großerkmannsdorf . . . , . 1013 993 20 0 Grünberg ... 294 291 3 0 Kleinwolmsdorf . . . ... 564 550 10 4 Klotzsche . . . 6026 5930 83 13 Leppersdorf ... 825 810 14 1 Lomnitz ... 812 806 k 0 Wallroda ... 542 532 10 0 Ergebnisse der kreisfreien Städte im Wahlkreis Dresden-Bautzen: Mannheim: St. 183 450, Sch. 7191, B. 190 641, Abg. 189 977, Ja 186 795, Nein 3112, Ung. 70. München: St. 531 066, Sch. 39 327, B. 570 393, Abg. 570 393, Ja 569 955, Nein 316, Ung. 122. Nürnberg Stadt: St. 293 888, Sch. 8825, B. 302 713, Abg. 301784, Ja 300 484, Nein 1238, Ung. 62. Oberhausen: St. 117 834, Sch. 2898, B. 120 732, Abg. 120 657, Ja 120'478, Nein 141, Ung. 38. Solingen: St. 102 559 Sch. 2084, B. 104 643, Abg. 104 549, Ja 104 430, Nein 86, Ung. 33. Stuttgart: St. 311078 Sch. 16 925, B. 328 003, Abg. 327 515, Ja 325 829 Nein 1587, Ung. 99. Wien: St. 1214134, Sch. 18 611, B. 1232 745, Abg. 1226 586, Ja 1219 331, Nein 4939, Ung. 2316. Wien-Floridsdorf: St. 80 065 Sch. 519, V. 80 584, Abg. 80 387, Ja 80 021, Nein 235, Ung. 131. Wiesbaden: St. 113 630, Sch. 9737, B. 123 367, Abg 121 284, Ja 118 506, Nein 2148, Ung. 630. St. — Stimmliste, Sch. — Stimmscheine, B. — Stimm berechtigte, Abg. — Abgegebene Stimmen, Ung. — Un gültige Stimmen. Die Ergebnisse aus den 35 ReichswahLkreisen: Ab- Nein- Wahlkreise gegebene Ja- Stim- LlD Stimm. Stimm. men MU 1. Ostpreußen 1 455 801 1 449 316 5 32« ist'' lLlt Lol! 2. Berlin-West .... 1 528 853 1 514 728 12 524 3. Berlin-Ost 4. Potsdam 1 654 952 1 094 630 1642 234 1 «82 736 11476 9 345 5. Frankfurt a. O. . . 1 087 557 1 080 976 5 227 1^ 1Ä" 18!« K. Pommern . . . . . 1 248 243 1 238 458 8 565 7. Breslau 1 234 857 1 221 823 11158 8. Liegnitz 815 319 803 507 9 596 zB 9. Oppeln 857 662 846 572 8 70» 2 SS iss» 10. Magdeburg 1191 812 1 178 016 12 296 11. Merseburg 1 021 878 1010 824 1« 174 12. Thüringen 1 590 137 1 575 110 12 706 LSSj 13. Echlesw.-Holstein . 997 671 980 995 14 759 tSb 14. Weser-Ems . . . . . 15. Osthannover . . . . 1 090 265 1 063 182 23 296 2^ 686 836 674 483 9 92« 1K. Südhann.-Brnschw. 1 445 747 1 437 144 7 506 lA zO 17. Westfalen Nord . . 1 693 773 1 665 076 25 444 18. Westfalen Süd . . 1 731748 1 713 207 15 373 3 st: Ab 19. Hessen-Nassau . . . 1 734 463 1 715 129 16 158 20. Köln-Aachen . . . . 1 567 350 1 563 708 319« iB 21. Koblenz-Trier . . . 835 797 830 959 3 724 22. Düsseldorf Ost . . . 1 535 787 1 530 238 4 471 E 23. Düsseldorf West . . 1 276 773 1 27« 977 4 689 ich 24. Oberbay.-Schwaben 1 870 533 1 857 308 11 550 25. Niederbayern . . . 849 «04 832 36« 15 033 E 26. Franken 1 743 055 1 72« 356 11917 K zch zS 27. Pfalz 1 154 632 1 153 276 1033 28. Dresden-Bautzen. . 1 346 758 1 317 281 25 375 29. Leipzig 948 121 914 541 28 759 30. Chemnitz-Zwickau . 1 298 583 1 27« «36 24 433 2"! b 2?Sl 31. Württemberg . . . 1 917 078 1 903 238 11770 32. Vaden 1 602 555 1 575 323 25 972 33. Hessen-Darmstadt . . 963197 948 89« 11513 34. Hamburg 1169 119 1 145 79« 21 464 1^' ch 35. Mecklenburg . . . . 567 989 562 273 5 581 Stadt Dresden: St. 454 935, Sch. 22 017, B. 476 952, Abg. 472 039, Ja 458 532, Nein 12 441, Ung. 1066. Stadt Freiberg: St. 23180, Sch. 1695, B. 24 875, Abg. 24 756, Ja 24 274, Nein 453, Ung. 29. Stadt Pirna: Sl. 22 762, Sch. 667, B. 23 429, Abg. 23 346, Ja 22 900, Nein 401, Ung. 45. Stadt Bautzen: St. 25 681 Sch. 1289, B. 26 970, Abg. 26 890, Za 26 373, Nein 376, Ung. 141. Stadt Meinen: St. 32182, Sch. 1256, V. 33 438, Abg. 33 160, Ja 32 349, Nein 768, Ung. 43. Stadt Freital: St. 26 008, Sch. 591, V. 26 599, Abg. 26 594. Ja 25 869, Nein 691, Ung. 34. Stadt Riesa: St. 18 309, Sch.' 919, B. 19 228, Abg. 19 217, Ja 18 969, Nein 238. Ung. 10. Stadt Zittau: St. 25148, Sch. 2823, B. 27 971, Abg. 27 704, Ja 27 407, Nein 270, Ung. 27. Stadt Leipzig: St. 501 670 Sch. 17193, V. 518 863, Abg. 508 137, Ja 485 243, Nein 19 976, Ung. 2918. Stadt Chemnitz: St. 232 111, Sch. 6860, B. 238 971, Abg. 237 654, Ja 231118, Nein 5650, Ung. 886. Stadt Plauen: St. 76 470, Sch. 2472 B. 78 942, Abg. 78 352, Ja 76 511, Nein 1812, Ung. 29. Amtshauptmannschaft Dresden: St. 96 497, Sch. 2904, B. 99 401 ,Abg. 99 239, Ja 96 734. Nein 1978, Ung. 527. Amtshauptmannschaft Meißen: St. 60 845, Sch. 2276, V. 63121, Abg. 63 046, Ja 61755, Nein 1206, Ung. 85. Amtshauptmannschaft Großenhain: St. 49 240, Sch. 1717. B. 50 957, Abg. 50 889, Ja 50 158, Nein 578, Ung. 153. Amtshauptmannschaft Bautzen: St. 72 244, Sch. 1913, V. 74 157, Abg. 74101, Ja 73 109, Nein 712, Ung. 280. Amtshauptmannschaft Zittau: St. 56 236, Sch. 2350, V. 58 586, Abg. 58 515, Ja 57 279, Nein 772, Ung. 464. Zweigamt Sayda (Amtsh. Freiberg): St. 17 994, Sch. 461, B. 18 455, Abg. 18 444, Ja 18 335, Nein 84, Ung 2o. Amtshauptmannschaft Pirna: St. 91846, Sch. 4785, B. 96 631, Abg. 96 504, Ja 94 163, Nein 1740, Ung. 601. Amtshauptmannschaft Freiberg: St. 33 312, Sch- 97o, V. 34 288, Abg. 34 259, Ja 33 781, Nein 434, Ung. 44. Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde: St. 39 4N' Sch. 3047, V. 42 544, Abg. 42 535, Ja 42 093, Nein 381, Ung. 61. Amtshauptmannschaft Löbau: St. 71 670, Sch. 2400' B. 74 070. Abg. 73 943, Ja 72 967, Nein 799, Ung. 4". Amtshauptmannschaft Kamenz: St. 53 132, Sch. 1399, V. 54 531, Abg. 54 514, Ja 53 923, Nein 500, Ung. 91. Aachen: St 107 360, Sch. 10 219, B. 117 579, Abg- 117 401, Ja 116 975, Nein 396, Ung. 30. Bochum: St. 204 427, Sch 5062, B. 209 489, Abg. 207 160, Ja 206 360, Nein 680, Ung. 120. Braunau: St. 3215, Sch. 126, B. 3341, Abg. 3336, Ja 3331, Nein 5, Ung. —. Bremen: St. 231 064 Sch. 10 976, B. 242 040, Abg. 238 954, Ja 235 221, Nein 3023, Ung. 710. Breslau: St. 406 581, Sch. 17 782, V. 424 363, Abg. 422 752, Ja 417 970, Nein 4581, Ung. 201. Dortmund: St. 357 781, Sch. 11886 B. 369 667, Abg. 364 506, Ja 357 810, Nein 5593, Ung. 1103. Duisburg: St 272 214 Sch. 7204, V. 279 418, Abg. 277 627, Ja '276 000, Nein 1333, Ung. 286. Düsseldorf: St. 370 468 Sch. 10 565, V. 381033, Abg. 378 669, Ja 376 864, Nein 1427, Ung. 378. Gelsenkirchen: St. 199 194, Sch. 5740, B. 204 934, Abg. 203 456, Ja 202 463, Nein 891, Ung. 102. Graz: St 101162, Sch 4395, B. 105 557, Abg. 105 420, Ja 104 934, Nein 372, Ung. 114. „ Hagen: St 102 237, Sch. 4342, B. 106 579, Abg. 105 642, Ja 104 668, Nein 792, Ung. 182. Halle: St. 145 840, Sch. 6935, B. 152 775, Abg. 1o2 040, Ja 149 167, Nein 2719, Ung. 154. Gauleiter Bürckel meldet dem Führer. Men, 11. April. Der Beauftragte des Führers für die Volksabstimmung in Oesterreich verkündete das Gesamt ergebnis der Volksabstimmung in Oesterreich mit folgender Ansprache an den Führer: „Mein Führer! Zum zweite Male habe ich das . Glück, ihnen, mein Führer, die Antwort eines Volkes zu übermitteln, auf die Frage, die sie, mein Führer, an dieses Volk gerichtet haben. Diese Antwort ist so eindeutig in ihrer Sprache, so verständlich für alle jene, die sich über den Weg von Verträgen anmaßten, diese Antwort vorwegznnehmen, daß sie znm vernichtenden Urteil über all das wird, was man unserm Volke im Namen eines sogenannten Rechtes bisher vorenthielt oder zumutete. Einstigen Feinden im eigenen Lande aber ruft das österreichische Volk heute ins innerste Gewissen. Auf Versailles und St. Germain gibt dieses Volk heute die Antwort, sie lautet: Wir deutschen Oesterreicher haben heute unser feierliches Bekenntnis abgelegt. An der Wahl hat sich die ganze Bevölkerung beteiligt. Von 4 284 795 Männern und Frauen, die zur Wahlurne gingen» erklären 4 273 884, das sind 99,75 Prozent, erklären diese 99,75 Prozent: Wir sind Deutsche und gehören für alleEwigkeit nur Deutsch land und seinem Führer. (Stürmische Heilrufe). Die Zeiten, da wir Vasallen unsrer Feinde waren, sind endgültig vorbei. Das Schicksal hat den Schluß strich unter die Vergangenheit gezogen und unsre Zukunft neu bestimmt. Planettas Sieg über Metternich. Mein Führer! Noch nie hat ein Volk so offenkundig sich zu dem Willen des Schöpfers bekannt wie dieses brave österreichische Volk, die Menschen ihrer eigenen Hei mat. (Brausende Zustimmung.) Dieses Volk war berufen, erneut der Welt zu verkünden, daß das Blut eines Volkes ein stärkerer Regent seines Schicksals ist, als es Mächte und Kräfte, die sich außerhalb seiner Grenzen bewegen, je zu sein vermögen, und wo diese beiden Kräfte miteinander ringen, siegt das Göttliche, siegt das Gesetz des Schöpfers. Seine Träger sind die Helden. Jene aber verteidigen als Vasallen mit Terror und Schrecken. War es einst im Westen eine Soldateska und hier der Geist eines Metter nichs und Schuschniggs (Pfui-Rufe), sie wurden in die Knie gezwungen von dem heldischen Geist eines Schlageter, eines Holzweber, eines Planetta. Diese nationalen Helden Haden ihre Hand gereicht jenen deutschen Brüdern, die am 1. August 1914 auszogen, um nur als Deutsche zurückzu kehren und am Ende als gleiche Deutsche in einem ge meinsamen, starken Reich zu leben. Das Schicksal wollte es damals anders. So haben sie, mein Führer, den Toten des Krieges nach 20 Jahren den deutschesten Sieg geschenkt. Ihre Helfer aber, mein Führer, sind die unvergeßlichen Helden deutscher Gemeinschaft. Als jüngst Oesterreichs Männer aufstanden, um das Gesetz ihres Blutes zu erfüllen, da schossen die Vasallen in ihre Reihen. (Während dieser Worte erklingt leise das Lied vom guten Kameraden und die Versammelten er heben sich.) Ein Schwerverletzter verließ dieses Land und gelangte ins Reich. Dort erfuhr er, daß sein Bruder ge tötet und daß auch sein Vater sterben müsse, wenn er nicht zurückkehre. In hohem Fieber begab er sich zurück, um seinem Vater die Treue zu halten. Noch in der gleichen Nacht, mein Führer, nach 20 Minuten langem Verhör, fällt ein Schergengericht das Urteil über den fiebernden Mann und einige Minuten später hat man ihn von der Bahre hinweg dem Strang um den Hals gelegt. (Pfuirufe.) Hier sind sie einander zum letztenmal gegenllbergetreten: deutsche Herz und sein Heldentum, der Verrat und Verbrechen. Wir stehen in Ergriffenheit vor diesen Opfern,/)': dem letzten Einsatz, den das Schicksal zur Rettung dsti Volkes gebot und neigen uns vor der Größe dieser Zu ihrer Krönung hat sich heute ein Volk zusammen^ funden und seinen Eid geleistet zu marschieren in Zukunft in gleichem Schritt und Tritt. Sie, mein Führer, waren einst der unbekannte MfJ, gänger im großen Krieg. Wie vielen mögen sie als dm' einfache unbekannte Meldegänger durch Erfüllung N . soldatischen Pflicht das Leben gerettet haben, oder ch viele vielleicht entscheidende Wendungen hingen von E Pflichterfüllung ab. In ihrer gestrigen Rede sagten / mein Führer, sie haben nichts getan als nur ihre PfA wie so viele Millionen anderer auch. Und sie gingen sich aus dem großen Krieg und begannen erneut ihre Pn/ zu erfüllen, jene Pflicht, die bei der übrigen Astest wenig Geltung besaß. So wenig populär war die Pb/ für die Rettung des Volkes aus seiner tiefsten Schn'"" Sie wurden so zum Meldegänger des Schöpfers Sie, mein Führer, sind der Meldegänger des HerrgE — zum deutschen Herzen (Heilrufe) und sie haben ns" nur vielen das Leben gerettet oder entscheidende NE. düngen im Kleinen herbeigeführt, nein, jetzt haben ein ganzes Volk befreit und es dann so herrlich, so.A, und so stark gemacht, es zu einer Gemeinschaft geschnE^ die sich zuerst selbst gehört, keinen Teufel zu fiiE, braucht und die deshalb auch der Herrgott mit st'' Gnade segnet. , Sie, mein Führer, haben allen Deutschen das Vam land erobert. Vor allen aber haben sie jenen wieder ', Vaterland geschenkt, die keines mehr besaßen unv/^ denen ich in dieser Feierstunde sagen möchte: Mein ck'/ rer, diese braven Arbeiter.in den Armenstadtvierteln Wien und sonst im Lande haben ihnen heute den treues Dank ausgesprochen! Ich möchte im Namen aller OelsE reicher, mein Führer — sie wissen nicht, wie glücklich dck' Volk heute ist —, ich möchte ihnen im Namen aller reicher aus übervollem Herzen, mein Führer, zurut^ Du bist der deutscheste aller Oesterreicher! Sei du ihr Schirmherr! Denn sie lieben dich über alles, w"" ihnen dein großes Vaterland geschenkt hast! Der Dank des Führers. Der Führer antwortete mit folgender Ansprache: „Gauleiter Bürckel, Deutsche Oesterreichs! Ich von meiner Heimat viel erhofft. Die Ergebnisse dieser stimmung aber übertreffen nun doch, wie im ganzen M gen Reich, alle meine Erwartungen. Ich bin so über die damit endlich erwiesene wahre innere Gehn» . Deutsch-Oesterreichs und über das mir geschenkte Vertrug Denn diese nunmehr vom ganzen deutschen Volk vollzog ji geschichtliche Bestätigung der Vereinigung Oesterreichs'^ dem Reiche bedeutet zugleich die höchste Rechtfertig^ meines ganzen bisherigen Handelns. Für mich ist Stunde damit die stolzeste meines Lebens. Ich kann anders, als dem ganzen deutschen Volk und vor allem " meiner eigene« treuen Heimat aus meinem tiefsten " zen danken." » Brieftauben künden Oesterreichs Heimkehr. Anläßlich des Tages des Grohdeutschen Reiches sist'^ Wien etwa 30000 Brieftauben aufgelassen worden, d".^i Botschaft Von der Wiedervereinigung Oesterreichs nut Reiche in alle Gaue tragen sollen. Dabei befindeNA etwa 1000 Tauben aus Sachsen, unter ihnen ungo 100 aus Dresden und Umgebung. Sie waren Mitte Woche mit der Bahn bis Passau und von dort grösstem.^ mit dem Flugzeug nach Wien befördert worden. Die st',, tauben werden nun in diesen Tagen in ihren m'" liehen Schlägen zurückerwartet. . Weltpoli Jutige Beke Rhrers uni m hinter u kreuebekennt Anz Deutsch /g, der es c bindet. Aber au stner Zeituu Mn sich bei Zweisen die Deutschlands „Hil Groß London, Abstimmung ^ges. Die El Uebersch Augenbli istgeren M 'st Hitler". M Stimme En Straßen Mabe von "Mß in da Nrald" besil Ualtenen 2 Ad von de Aews Chro Mit gg v. H starker . Neuyork, Men W Wen ame Att auch ü Wien w 'sagen. 2n d s'Ne besonder -rhall. „He Ä der erst, Wahlurne. . Die Zen 'N Zeugnis e"dc kaum « deutsche st ehemalig st, wie die «prüfen ki Me neutral stCtimmab sei als ''"stimmig c Belgrad Noch nie Die Mo: Bölkes .. Belgrad hinten de: stMawion Ette einen ' "Nr jetzigen An polit ^>>ß nm N°hen hint hinter Zugleich b kultige K Bsr Up „Den 1 „Ja, gt > 'ch hör habe stnm, daß "" Favori „Er sol k '.Ich g! rst ein G ^'üe ihn ' der ganz Prack ß ^Meilen jungen am L«'-- u? n° m err Z'L' E Nicht. „Tarbe Mng!" b, »Ja, m >htsich knallen -eAbsi Mand ol HP reich se Erfink "Wahr °Ifenba, si bI?S.en ei' seinem