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Nus der Heimat. — Dieser Tage konnte Frau Christiane Kieback, Süd- straße, ihren 80. Geburtstag begehen. Wir gratulieren noch nachträglich. — Den gleichen Glückwunsch übermitteln wir hiermit auch Herrn Karl Model, Bahnhofstraße 1t, der morgen Mittwoch seinen 80. Geburtstag begehen kann. — Ocffentliche Mahnung des Finanzamts! Erneut mahnt das Finanzamt öffentlich zur Steuerzahlung. Das Deutsche Volk soll vor einer allgemeinen Steuererhöhung be wahrt bleiben. Das setzt aber voraus, daß alle Volksge nossen sich durch Ehrlichkeit, Gewissenhaftigkeit und größte Pünktlichkeit bei der Erfüllung ihrer steuerlichen Pflichten auszeichnen. Zahlt bargeldlos, durch Postscheck, Scheck usw-, und nicht erst am letzten Tage! Steuersäumige werden veröffentlicht. Sächsischs Nachrichten Am den tschechoslowakischen Grenzausweis Der Grenzauswets, das für den Grenzbewohner so wich tige Papier, war in der letzten Zeit im böhmischen Grenz gebiet ein viel umstrittenes Dokument. Die tschechoslowaki schen Behörden standen aus dem Standpunkt, daß die Aus stellung eines Grenzausweises nach der Verordnung über die Erleichterung im freien, kleinen Grenzverkehr mit dem Deut schen Reich laut Anordnung des Innenministeriums vom 27. April 1928 erfolgen müsse, in der gesagt ist, daß „Per sonen, die in den Grenzbezirken ihren Wohnsitz haben oder sich dort seit wenigstens drei Monaten aufhalten, einen Grenz ausweis erhallen ^können". Der Schwerpunkt bei Auslegung dieser Verordnung wurde von den tschechoslowakischen Behör den auf das Wort „können" gelegt, was in der Praxis zu einer rigorosen Handhabung bei der Ausstellung von Grenz ausweisen geführt hat Nur in allerdringendsten Fällen wurde der Ausweis erteilt. Nun ist in einer Entscheidung des Ober sten Verwaltungsgerichtes in Prag eindeutig sestgelegt wor den. daß die in den Grenzbezirken wohnenden Personen einen Rechtsanspruch auf Ausstellung eines Grenzausweises haben. Durch diese Entscheidung ist nun endlich eine Klarstellung er folgt. Stand der Tierseuchen in Sachsen Im amtlichen Bericht über die Tierseuchen in Sachsen am 1 März wurden folgende Seuchen sestgcstellt: Milzbrand in insgesamt fünf Gehöften; Maul- und Klauenseuche in ins gesamt elf Gemeinden und 24 Gehöften; Schweinepest in ins gesamt vier Gehöften. Förderung des Seidenbaues. Da auch den Schulen bei der Erzeugung der Naturseide Bedeutung beizumessen ist, hat der Leiter des Sächsischen Ministeriums für Volks bildung eine weitere Verordnung zur Förderung des Seidenbaues erlassen. Danach sollen die Schulen, die noch keine Maulbeeranlage besitzen, eine Anpflanzung vorneh men. wenn es die Verhältnisse gestatten. Als Mindestzahl kommen hundert Sträucher in Frage, wobei vor allem auf die Möglichkeit zu achten ist, den Spiel- oder Sport platz oder den Schulgarten mit einer Maulbeerhecke zu umgeben. Die Schule soll auch für den Seidenbau wer ben und eine Besichtigung Verein der Schule durchgeführ ten Zuchten ermöglichen, um das Interesse für den Sei denbau bei allen Volksgenossen zu wecken. Warnt Kinder vor den Gefahren des Verkehrs. Im Chemnitzer Stadtgebiet wurden zwei Mädchen, ein sie benjähriges und ein fünfjähriges, von Kraftwagen ange fahren und erheblich verletzt. In beiden Fällen waren die Kinder gegen die Fahrzeuge gelaufen. Es kann nicht oft genug den Eltern nahegelegt werden, die Kinder vor den Gefahren des Großstadtverkehrs zu warnen. Siraßenwerkerstisnst Rrichsüuiobahnen schncc- und eisfrei. Verkehr unbehin dert. Rrichssinisien nur noch in höheren Gebirgslagen, Glatt eis, tauend. Ltiaßen sind gestreut. Verkehr durch Spurrinnen erschwert Ueberall Regen. nur: lllpsvil-^potjivk« Vü tvu 8»rvlott«ll in großen u. kleinen Mengen kapierdLnälmiz llorwLim LüLLo Urlsdnlsss «lls» UsutscNsn xoen »sien-kront l)I«»r spannsnNe IslLsckanbsricbt sescdsint jstrt In Nor „bleuen 2. L« Uders« »ür 20 Pfennig! ft. böble, MWstt. i§. ^Lnäärbeiten 2ur Verschönerung Ihre» Heims Ltrumpk- unä?>iHov6r-UoIlM Lticirmaterial, Häkelseicken etc. empfiehlt in grosser Auswahl IjLIlckLrd6it8§68cIlM U. ?ULd8 Ottendorf-Okrilla. Händler der Treuhänder des Verbrauchers. als» im 3 8. Ul lllr MiM UW i des Vierjahresi- ! zeigte die Mc i zelhandel in l Kunstgewerbc, LhlKH. ^rauenüienrt. Dienstag, den 8. März, 8 Uhr Hirsch VereinS-Abend. Erscheinen aller erwünscht. Erwischter Lhsr. Mittwoch, den 9. März Frauenchor. Freitag, den II. März ganzer Chor mit Orchester. Kirchenuachrichte«. Mittwoch, abends 8 Uhr Bibelstunde im Pfarrhaus. Dresden. Verkehrsopfer. Aus der Kreuzung Winterbergstraße und Grunaer Weg wurde ein 43 Jahre alter Radfahrer von einem Kraftwagen erfaßt und aus das Pflaster geschleudert. Im Krankenhaus starb er an seinen schweren Verletzungen. Geringswaldes Gasvergiftet. In seiner Woh nung in Klostergeringswalde wurde ein 78jähriger Rent ner gasvergiftet aufgefunden. Er hat anscheinend, als er sich zu einem Mittagsschläfchen niederlegte, im Vorüber gehen mit einem Kleidungsstück den Gashahn aufgerissen, ohne dies zu bemerken. Auerbach. Bohnerwachs nicht erwärmen. Hier brach in einem Haus dadurch ein Brand aus, daß e».n Behälter mit Bohnerwachs, den man in einen Topf mit Wasser gestellt hatte, beim Erwärmen Feuer fing. Das brennende Wachs spritzte umher und setzte Wände, Fußboden und Türen in Brand. Der Schaden ist be trächtlich. Netzschkau. 15-Jahrfeier der NSDAP. Die Ortsgruppe Netzschkau der NSDAP, beging die Feier des 15jährigen Bestehens. Nach einem kamerad schaftlichen Beisammensein der Alt-Parteigenossen fand eine Morgenfeier statt, die SA.-Kameraden und Ange hörige der HI. ausgestalteten. NSDAP.-Kreisgeschäfts- führer Cortes, Plauen, widmete den Kameraden, die ihre Einsatzbereitschaft für die nationalsozialistische Bewegung mit ihrem Blut besiegelt haben, dankbare Worte. Annaberg. Den Verletzungen erlegen. Der Lokomotivheizer Theiß aus Thum, der bei dem Eisen- bahnunfall in der Nähe des Bahnhofs Geyer schwere Verbrühungen erlitt, ist gestorben. Oschatz. Als Arzt ausgetreten. Ein Reisen der hatte es hier verstanden, sich als Arzt auszugeben. Durch die unglaubliche Leichtgläubigkeit einer Familie ist es ihm dann möglich geworden, angeblich eine Unter suchung an der 14jährige Tochter vornehmen^» können. In Wirklichkeit ging es ihm nur darum, unzüchtige Hand lungen vorzunehmen. Der Unhold konnte inzwischen er mittelt und festgenommen werden. s Der Alkohol am Steuer ; In Dresden wurde erneut ein Man« mit acht Lage" Haft bestraf, weil er unter erheblicher Einwirkung alkoho" scher Getränke ein Lieserkrastdrcirad durch verschiedene ßen fuhr. Infolge seines Zustandes ist er eine Strecke a" dem Fußweg gefahren und Hal dabei ein an der Vorvkaw und mit einem Kraslradsahret zusammengestoßen. ' Veranstaltung. Balzar, Frankfurt am Main, betonte, der Wettbewerb innerhalb des Einzelhandels der MM ' Motor für den wirtschaftlichen Fortschritt und ein gM"' ! tativ hochstehender Kaufmannsstand nicht zu entbehre" sei, verwies der Leiter der Wirtschaftsgruppe Einzelha"' del, Dr. Hayler, auf die Leistungen des deutschen Volkes, die in der Leipziger Messe herausgcstellt sind. Der E>"' zelhändler trage mit bei zum Tempo des deutschen M' stiegs und sei für die Industrie der wertvollste Helsel" Industrie und Einzelhandel müßten sich gegenseitig einem anständigen Wettbewerb der Leistungen befruchte"' denn die Kaufleute ringen darum, dah^der gesamte M renumschlag über die deutsche Kaufmannschaft geleue> wird. Eine Stärkung des Einzelhandels durch Erhöh»"" seines Umsatzvolumens zwecks bester Versorgung de» deutschen Volkes sei unerläßlich. Zugleich sei der Einzu' WirMast und Preise Reichswirtschaftsministcr Funk vor der Presse Die Verantwortlichkeit der Journalisten, namens der Wirtschaftsjournalisten für die Völkerverständigung wurde herausgesMt auf dem althergebrachten Presseaben>> der Leipziger Messe, wo nach Ausführungen vyn HE' schriftleiter Dr. Winschuh für die inländische Presse u"" des französischen Journalisten G. Jouve, als Spreche der ausländischen Presse. Reichswirtschaftsminister Fu" sich an seine ehemaligen Berufskameraden wandte. ging davon aus, daß das Grundelement der Messe nm der Presse der Verkehr ist, der Rhythmus des Geschehens" Ein echter Journalist werde sich stets von der Leipzigs 'Messe angezogen fühlen. Er müsse befähigt sein, diese» Tempo des Weltgeschehens in sich aufzunehmen und st> nen Mitmenschen mitzuteilen. In erster Linie müsse der Journalist der Wahrheit dienen. Aber er müsse E Kenntnisse haben. Der Wirtschaftsjournalist insbesonder trage eine hohe Verantwortung, denn er könne, wenn e> die Dinge falsch sehe, ungeheuer viel an guten Werst" und an mühsamer Arbeit zerstören. Ein Reich, das rm' tig regiert sei. müsse auch richtig abgestimmt sein. De> Nationalsozialismus habe die deutsche Presse wie d"» deutsche Volk daher erst politisch erzieyen müssen. Hem sei die jorunalistische Arbeit die modernste menschlich' Betätigung, und man müsse im Journalisten den jour""' listischen Künstler in der Vielfältigkeit seiner Arbeit sehe"' In diesem Sinn wünsche er dem Iournalistenstand l" Deutschland und der ganzen Welt Segen und Freude"" und in seiner Berufsarbeit. , Der Veranstaltung wohnten Gauleiter Reichsstau Halter Mutschmann und Staatssekretär Hanke bei. ! Die Wichtigkeit des Mzelhgndeh ! Einzelhandeskundgebung anläßlich der Leipziger MM Wie sehr der Einzelhandel berufen ist, an den Ziele" 'nes und ihrer Erreichung mitzuarbeM undgebung der Wirtschaftsgruppe E"" -zig.tWähr-nd der Leiter der Fachgrupp apier und Spielwaren, der Trägerin du 'alzar, Frankfurt am Main, betonte, d"k Verein8 - Kalender MMen, cananatten, ftrÄlschrelbungen, Lteüer- büches, Mbl. beschichten, ftatechirmuz, u. s. w. fetkkbiMe!', feaerkästen in Holz u. Leder, MeMMe» fakt!Kästel! mit 7-30 Farben, ftlltltsMte in versch. Preis! färben. SlelMspltzer. ft-aiergimmi, ?insel, Lineale empfiehlt VliWMmg Hem. Rühle. Sport Fußball Gaumeistcrschaft entscheidet sich SM «8. Diät» Die Meisterschaftsentscheidung der sächsischen Aus»"" Gauliga bleib! bis zum letzten Spieltag offen und lallt ---A mehr am 13. März in dem in Hartha stattsindendrn E». Zwischen BC. Hartha und Fortuna Leipzig. Die HanM führten bisher mit einem Punkt Vorsprung, büßten dm Punkt aber am Sonntag durch das 1:1 gegen VfB. Leip . ein. Fortuna konnte'aufschließen, wozu der glatte 4:1^ , über den SV. Grüna verhalf. Mit 25:9 Punkten gehen b>' , Mannschaften in den Endkamps, für den die Harthaer fellos die besseren Aussichten besitzen, denn sie spielen a eigenem Platz, können sich aber sogar durch ihr um ein ringes besseres Torverhältnis ein Unentschieden leisten ,. Die Abstiegsfrage wurde bereits diesen Sonntag endgM',, geklart zugunsten von Guts Muts Dresden, denn die TM, dener schlugen vor 11000 Zuschauern Spielvg. Leipzig 4:2, also mit dem notwendigen Unterschied von zwei TM „ aus dem Feld. Die Dresdener erreichten dadurch neben cim . Punktstand von 12:24 ein Torverhältnis von 33:45, wams,) die Leipziger bei 12:24 Punkten ein Torverhältnis von ausweisen. Spielvg. Leipzig muß nun neben dem SV. En absteigen. Ohne Bedeutung blieben die beiden anderen SP"- in denen der Dresdener SC. mit 2:1 gegen SC. Planitz A wann, während sich Tura Leipzig und Polizei Chemnitz " War heißt Ware»? Wer sich schon einmal über das Sparen Gedanken ge macht hat — und das sind sicher weitaus die meisten Volks genossen —, der wird bald finden, daß das Wort Sparen nicht so einfach zu erklären ist. Sparen besagt nämlich ganz all gemein zunächst soviel wie haushälterisch, wirtschaftlich um gehen mit Kräften, Sachen, Geld und Geldeswert. An diese Seite des Wortes Sparen denken wir, wenn in Verfolg d<s Vierjahresplanes von sparsamer Verwendung der dem deut schen Volk zur Verfügung stehenden Roh- und Hilfsstofse, aber auch der Abfälle gesprochen wird. Dann aber hat Sparen noch eine andere Bedeutung. Sparen heißt nämlich auch soviel wie etwas erübrigen, um Rücklagen bilden zu können. Solch« Rücklagen, solche Ersparnisse brauchen nicht unbedingt aus Geld zu bestehen, sie können z. B. auch in Form von angesam melten Lebensmitteln, die in manchen Jahreszeiten in Über fülle vorhanden und dann preiswert sind (Obst, Gemüse), an gelegt werden. Meistens wird Sparen jedoch aus da» Geld, sparen bezogen. Leider verstehen viele Volksgenossen unrer Eeldsparen immer noch, trotz aller Aufklärungsardess z. B der Sparkassen, das Ansammeln van Hartgeld und Scheinen im Hause in vermeintlich für sicher gehaltenen Verstecken (in Schränken, auf dem Dachboden, im Keller, ja sogar im Gar ten und im Viehstall). Geld, das so „gespn^wcrd, ist nichi nur ständig der Gefahr des Verlustes, der Entwertring durch Außerkurssetzung von Eeldsorten und dem Zinsentgang au», gesetzt, sondern es ist auch der Volkswirtschaft entzogen. Jed gehamsterte Mark nämlich bringt an anderer Stelle den Güter- kreislauf zum Stocken. Darum sollte jeder, der sich einmal Ge danken über das Wörtchen Sparen macht, beim Geldsparen stets dahin wirken, daß nichr. mehr Geld als unbedingt Eg rm Haus aufbewahrt wird, sondern z. B. auf Sparkassenbuch angelegt oder sonst in nutzbringender Weise der Volkswirtschaft wieder zugeführt wird. Aus (Wachsens Gerichissälen Gebrauchte Jnvulldemnarken wieder verwendet Der bereits einschlägig vorbestrafte 31 Jahre alte Schmehl hatte bei einem Leipziger und einem MistM' Handwerksmeister die Tätigkeit eines Bücherrevisors alEs übt und auch die Jnvaliden-Versicherungsquittungskarten Gesolgschastsmitglieoer beider Handwerksmeister in Ord»»"« zu bringen. Er tat dies in der Weise, daß er alte, bered" entwertete Marken u. a. von zwei alten eigenen Quittung" karten sowie von der eines Verwandten ablöste, die EnU»" tungszeichcn entfernte und dann Vie so bearbeiteten Mam" in die übergebenen Quitlungskarlen cinklebte. Das Geld "js insgesamt 300 Mark — die er für die zu „kaufenden" Mam" von seinen Auftraggebern erhalten hatte, ließ Schmehl in eigene Tasche wanoern. Er wurde zu einem Jahr sechs traten Zuchthaus verurteilt. Stand von 3:3 trennten. , Lie Rangordnung der Fußball-Gauliga hat sollst» Aussehen: 1. BC. Hartha 17 Spiele, 48:26 Tore, 2S:9 Pu"', Fortuna Leipzig 17 Spiele, 50:28 Tore, 25:9 _ Polizei Chemnitz 17 Spiele, 49:35 Tore, 22:12 P»0 4. Dresdener SC. 18 Spiele, 46:26 Tore, 23:13 P»o 5. VfB. Leipzig 18 Spiele, 43:41 Tore, 20:16 P»" 6. SC. Planitz 18 Spiele, 34:32 Lore, 16:20 PU" 7. Tura Leipzig 18 Spiele, 30:39 Tore, 16:20 PU" 8. Guts Muts Dresden 18 Spiele, 33:45 Toro, 12:24 P"» 9. Spielvg. Leipzig 18 Spiele, 35:49 Tore, 12-24 ro. SV. Grüna 17 Spiel«, 23:71 Tore, S:SV PU"'' LkQe sUQt/v I k prersweri ftemrr-mn R.ÜK1«. La Erscheint; einschließ Zeitung, Anspruch Di Num Aauptsch Postscheck werden ki keinerlei unterhalb trägen sn Htt Sach Der Der sichrer H Preis m ring in Der banarbei Nundstr« hier tre allen Lc flleiscbm und Sai diesem ! Nelt fei Kor! Teutschl« deutschen -Haler N in Euro die Org Erfolg i een Pre in Hohe dieser G ring' ge Lei Besuch Kunl Der und Rest don Bet klungen Betriebe Kundgeb datur?". , Uebe w sind > dustrien in Käme söhrsdot dustrie, ! 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