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ten KM' le Hosen, Pullover lerungen e Sirolv a, wobei e. ersuch, i Kinder- ftstungs- cstatieicn in unbe- Nachprü« zei sosor' ! gestand ächtet z« wieder u lebens« f Künzel n Gefan» »fort ein- ntlichung rnnte der mmte der wen wer- rt und i» id ver' ernte sich ulze aus n ändert- >as Mäv' Die Kri- 14. Marz elm Litt aen Erich men bein> Warnung n, erneut n zu ent' b. Beil" n Namen rn. estürzl irrer Zug' ückc übel e schwere mit dein Maschine te er mn n. Ein ckfteich in rachen in asser. Del mit Siam lugcnbli» rstverwal' h eine iiN erordnung Heide, dst arienbergi Carlsfeld »ßen Kl«' Mit unte/ . Einzel' t. uch in del i. Für die > Masi del zu machen- der Seuche erteil au« Drei Tage ft noch zn re Silber' rittaq lies am Nach' -bruch oe< stens zug«' ntwortuns es Bauern inem Voll er sich et* -eschM»* Hine i»ch> er zmiiW wllten Sil ren SchinN r Anged"' e Anzeigen ie zu »en Jie I«g" Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^escheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 »»ULS rmschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Stömngen des Betriebes der öeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- Preises. Diese Zeitung veröffentlicht die amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum § Hfl. Mles wÄtere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste L Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wiü> keine GswShr für Nichtigkeit übernommen. Bei Konkurs und ZwanaM«gUch,MMM«§BW^ anspruch. Behörde zu Ottendorf-Okrilla and dr» FimnMNSk« M MtVtMqg. öauptschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bild«: Hermann Rühle, Ottendors-OÄMa Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 138. Nummer 27 Femruf:231 Sonnabend, den ' . März 1938 DA : 1.-65 37. Jahrgang WMes Brauchtum zur Fruhbuuszeit Von Josefa Elstner-Oertel Nach altem Bauernwort beginnt der Frühling schon am 20. Januar. Denn da steigt der Saft in die Bäume. Deshalb — so sagt man in der Elstraer Gegend — wird von diesem Tage an kein Daum mehr gefällt. Dies ist auch die Zeit, da die Vögel in der Lausitz ihre Hochzeit lichten. Die Dorfbuben und Dorsmädel lausen hinaus zu ven noch kahlen Bäumen, an denen die Starkästen hängen. Und wenn der Rauch in schwachen Wölkchen aus ihnen heraus dampft, so ist das ein Zeichen, datz drinnen „ge backen, gekocht und gebraten" wird für die Vogelhochzeit, Von deren alljährlicher Feier man zwischen Hoyerswerda, «ammz, Bautzen und Löbau schon seit der Urgroßeltern, «eiten spricht. Abends vorher stellen die Kinder die Teller vor die Fenster. Am Hochzeitsmorgen früh sind sie ge füllt. Auf einem gebackenen Nest thront ein weißer kchaumvogel mit Nosinenaugen und Glanzpapierflügeln, Umgeben von Zucker- und Schokoladeneiern. Bedeutet die kpende den Dank der Vögel für die Wintersütterung? Pan hat es so gedeutet. Wissenschaftliche Forschung aber führt diesen Brauch zurück in uralte Zeit, da die Ger- «tanen ihren Toten eine Scclenspcise vorsetzten. , Die ganze Frühlingszeit ist erfüllt von Bräuchen, die gegen den dunklen Winter kämpfen und die Auser- siehung des Lichtes feiern, sei es durch Lärm und Mas- Knumzüge, sei es durch feierlichen Feldumgang. So geht die Fasnacht häufig aus alte Kultspiele zu- stick, deren Veranstalter Masken vor dem Gesicht trugen »ad als Geisterwesen angesehen wurden. Mit Schellen- Üklärin zogen sie umher, überfielen als böse Dämonen die Bewohner der Häuser oder heischten als gute Geister 8aben. Für die Fasnachtzeit haben sich besondere Kinder- 'asnachten gebildet, deren größte und bekannte im Ober- fausitzer Grenzstädtchen Schirgiswalde stattsindet. Hei matfreunde gestalten und betreuen die Gruppen der Lau- ützer Trachten, der Märchen- und Sagenwelt. Da fehlt bfr Vogelhochzeit ebenso wenig wie die Lausitzer Faust- Srstalt, der Pumphut, der als wandernder Müllerbursch allerlei Zauberwerk trieb. Seine Riesenfigur erinnert an de» winterlichen Dämon, der vielerorts zur Fasnachtszeit krumgetragen und vernichtet wird. Mancher alte Brauch ist der Fasnachtzeit Vorbehalten. To werden um Bad Brambach im Vogtland die Getreide- dänder für die Garben gebunden Dabei schickt man einen, der von dem Brauch nichts weiß, zum Nachbar, er solle „Bänderschere" holen. Dem Boten wird vom Nach bar, ohne daß er es sieht, etwas Schweres — Steine oder Nse» — in den Sack gesteckt; und bei der Rückkehr erst vvckt er, daß er gefoppt war. I» Vogtland schwänzt man die Hühner zur Fas- «<cht damit sie Eier legen. Derjenige aber, der an die- kn T«ae zuletzt aussteht, beißt der „Hühnerschwanz", «a« wN zu Fasnacht nicht sticken, weil sonst die Hühner An lege«. Man soll auch nicht lösjeln, sonst beißen die Am dritten Sonntag vor Ostern wird in Umzügen Winter vertrieben. „Todaustragen" heißt es. Man kill damit Tod, Krankheit, alles Dunkle und Schlechte 'vertragen und vernichten. Ost bekommen wir noch die ^bischen Strohfiguren aus Stecken zu sehen, wie sie m ^»zclnen sächsischen Grenzdörsern heute noch zum Lod- Mstragen durch den Ort geführt und dann ins Master Scworsen werden. Kranke, blasse Gesichter grinsen aus Diesen Puppen. Ihre Vernichtung soll vor ansteckenden nrcmkheilen schützen. Im Kreis Großenhain, Oschatz und bei Radeburg Mm man das Lätaresingen; die Kinder ziehen mit hc,i»- üeschälten Kieserzweigcn oder anderen runden Stäben Umher und singen sinnvolle Lieder, die die Geburt der ruchtbaren Jahreszeit künden. Nach dem Singen erhält Mes Kind eine Wasserbrezel, vom Paten sogar eine große "Utterbrezel. Dieses Gebäck stecken sie «us 'hre Stäbe "der reihen es an Schnuren, die sie nm den Hals tragen. haben sie oft, wenn sie so von Haus zu Haus gezogen und, 80 bis 100 Brezeln beisammen. Kege« Minderbewert««g der MMen Sprache lW-RM.-Preis im wissenschaftlichen Mundartenwett- bewerb des Heimatwcrles Der im Auftrag des Reichsstatthalters vom Heimat- Mrk Sachsen veranstaltete wissenschaftliche Wettbewerb siber „Wert und Wesen der sächsischen Mundarten und Me Entwicklung" ist abgeschlossen worden. Auf Vorschlag ves Preisgerichts hat der Reichsstattyalter der ausgezeich neten Arbeit von Dr. Horst Becker, Leipzig S 3, Trift ig 63, den ersten Preis im Betrag von 1000 RM zuer- ^nnt, der aus Mitteln der Wilhelm und Bertha von «aensch-Stiftung zur Verfügung gestellt wurde. Weitere üretse konnten nicht zur Verteilung kommen. Dir Mundartenarbeit von Dr Becker behandelt in Die Lagt der Metendeutschcil übersehen Ministerpräsident Hodscha über oic Beziehungen der Tschechoslowakei zum Deutschen Reich Der tschechoslowakische Ministerpräsident Hodscha legte im Prager Abgeordnetenhaus und im Senat die Auffas sung der tschechoslowakischen Regierung zur internatio nalen Lage dar. Er betonte die traditionell gewordene Zusammenarbeit der Tschechoslowakei mit Frankreich, stellte Weiler das gute Verhältnis des Staates zu den Ländern im Donauraum fest und kam dann auf das Ver hältnis zum Deutschen Reich zu sprechen. Dabei verwies Ministerpräsident Dr. Hodscha zu nächst aus den zwischen den beiderseitigen diplomatischen Organen stattfindenden Meinungsaustausch, der das Ziel habe, daß die Organe der Oefsentlichkeit, insbesondere der Journalistik, aus beiden Selten Angriffe vermeiden und Objektivität als den höchsten Stolz der Presse bewah ren. Mil gutem Erfolg seien auch Verhandlungen wirt schaftlicher Natur mit dem Deutschen Reich beendet wor den; und wir zweifeln nicht, so sagte der Ministerpräsi dent wörtlich, daß der Meinungsaustausch auch über wei tere Fragen im Geiste gegenseitigen Verständnisses geführt werden wird. Der Ministerpräsident kam kurz auf die Rede des Generalseldmarschalls Göring zu sprechen und verwies aus die Erklärung des Führers und Reichskanz lers, daß zu den Interessen des Deutschen Reiches auch der Schutz der Bürger deutscher Nationalität anderer Staa ten gehöre, die aus eigener Kraft nicht imstande seien, sich innerhalb ihrer Grenzen das Recht aus allgemeine mensch liche, politische und weltanschauliche Freiheit zu sichern. Nach unseren Urteil, so sagte Dr. Hodscha, braucht man diese Erklärung nicht auf die Tschechoslowakei zu beziehen, deswegen nicht, weil man von den deutschen Bürgern der Republik nicht sagen kann, datz sie aus eige ner Kraft nicht imstande wären, sich das vorgenannte Recht zu sichern. Es könnte jedoch die Anschauung ent- stehen, datz der Rcich»Luuzler an den Schutz der Deutschen auch in der Tschechoslowakei dachte. Ein in diesem Sinn formulierter Standpunkt wäre ein Eingriff in die inneren Angelegenheiten der Tschechoslowakei. Es wäre ein sehr schlechter Dienst an der weiteren Entwicklung der Angelegenheiten in Mitteleuropa und an den Beziehungen zwischen der Tschechoslowakei und dem Deutschen Reich, wenn wir hier nicht sehr klar sagen wür den, datz die Tschechoslowakei niemals und unter keinen Umständen einen Eingriff in ihre innerpolitischen Ange legenheiten zulassen kann. Die tschechoslowakische Regie rung läßt daher niemanden in Zweifel darüber, daß die Bevölkerung dieses Staates sämtliche Attribute ihrer staatlichen Selbständigkeit mit allen ihren Kräften, falls sie berührt würden, verteidigen würde. Die Heimat der seit alters her hier ansätzigen deut schen Bevölkerung liegt im tschechoslowakischen Staat. Es ist daher Aufgabe einzig und ausschließlich dieses Stan tes, vom ersten Tag seiner Erneuerung sein Verhältnis zu dieser Bevölkerung so zu regeln, datz diese selbst die ewige Wahrheit fühlt und erlebt, datz ihre ewige Heimat in der Tschechoslowakei ist. Der deutsche Reichskanzler hat erklärt, datz es bei gutem Willen möglich ist, einen Weg des Ausgleiches zur Beruhigung zu finden. Mit dieser Ansicht des Reichs kanzlers. sagte Hodscha, stimme ich voll überein. Zwischen dem Deutschen Reich und der Tschechoslo wakei bestehen mehr Barrieren psychologischen als poli tischen Charakters. Unser Volk, selbst von nationalem Fühlen erfüllt, hat Verständnis für das nationale Gefühl jedes anderen. Es ist erforderlich, datz auch die Bevölke rung des Deutschen Reiches Verständnis dafür habe, was nach langen Jahrzehnten und Jahrhunderten des alten habsburgischen Regimes die Seele der Bevölkerung der Tschechoslowakei bestürmt. wissenschaftlich einwandsreter und volkstümlicher Darstel lung die Entstehung und Entwicklung der bodenständigen Mundarten in Sachsen, legt gleichzeitig die Entstehung der sächsischen Umgangssprache und der deutschen Hoch sprache im sächsischen Raum dar und weist einwandfrei nach, datz die auf Siedlungsboden erwachsene Sprache Sachsens den Grund zur deutschen Hochsprache gelegt Hst und viele Jahrhunderte hindurch in ganz Deutschland als vorbildlich galt. Zugleich besaßt sich Dr. Becker mit den Ursachen und der Geschichte der M i n d e r b e w e r « u n g der sächsischen Sprache seit dem 19. Jahrhundert und weist an Hand von reichen Tatsachen und trefflichen Vergleichen nach, datz durch eine planvolle sprachliche und volkstums- bewutztc Ausrichtung auch heute wieder eine Hochzucht erreicht werden kann. Die Arbeit lehrt, daß mit den Be strebungen des Heimatwerkes Sachsen auf sprecherziehe rischem und charakterbildendem Gebiet ein richtiger Weg beschritten wird. Die preisgekrönte Abhandlung von Dr. Becker wird in nächster Zeit im Verlag Heimatwerk Sachsen — von Baensch-Stiftuttg — in Buchform erscheinen. Wir können den Ausführungen von Herrn Hodscha nur zustimmen, wenn er von dem Bemühen zu einem Ausgleich der Gegensätze spricht. Wenn die deutsche Staatssührung durch den Mund des Führers und Reichskanzlers aus Gefahren hinwies, die sich aus einer Fremdherrschaft — in einer Form, datz sie als solche empfunden werden muß — gegenüber dem deutschen Volkstum außerhalb der Reichsgrenzen ergeben könnten, so war dies ein Beitrag zur Wahrung und Förderung des europäischen Friedens. Herr Hodscha hat diese Aus führungen als eine Einmischung in die inneren Angele genheiten der Tschechoslowakei angesehen. Es kann aber doch nicht verkannt werden, datz die schlechte Behandlung der nationalen Minderheiten, die gerade zu jenen Span nungen führte, die schließlich den Weltkrieg entstehen lie ßen, auch heute noch zu bedenklichen Störungen führen muß. Wenn aber eine Beschäftigung mit dem Schicksal der deutschen Minderheiten schon als Einmischung gelten soll, wie es Herr Hodscha zum Ausdruck bringt, dann müssen wir darauf Hinweisen, datz uns das Los der Deutschen jenseits der Grenzen ebenso sehr am Her zen liegt, wie andere Völker für die Wahrung ihrer Rechte und ihrer Freiheit eintreten. Gerade, da die Gleichberechtigung aller Nationalitä ten erst zur Gründung der Tschechoslowakei führte, hätten die Kräfte, die Verständnis für das eigene Nationlge» fühl forderten, ihre Verpflichtungen erfüllen und verhin dern müssen, datz die verschiedenen zahlenmäßig starken Volksgruppen in der Tschechoslowakei nicht in eine Lage gerieten, die der gleicht, über die sich die Tschechen in der Habsburgerzeit bedrückt erklärten. Wenn Herr Hodscha von den deutschen Bürgern der Tschechoslowakei erklärt, daß sie aus eigener Kraft im stande wären, sich ihr Recht zu sichern, so denkt er wahr scheinlich an die demokratische Verfassung, die jedem das Stimmrecht gibt. Er vergißt ober, daß diese demokra tische Verfassung jede Majorisierung legalisiert. Er über sieht auch, daß das Deutschtum durch die Tätigkeit der Tschechisierungsvereine, durch gewisse Auswirkungen des Staatsverteidigungsgesetzes schweren Schädigungen aus gesetzt ist, Schädigungen, die noch vergrößert werden dadurch, daß das Sudetendeutschtum auf seinem Gebiet nicht schalten und walten darf. Das Sudetendeutschtum fühlt sich eben nicht, wie der tschechoslowakische Ministerpräsident zum Ausdruck bringt, heimatlich auf eigenem Grund und Boden. Das, was in diesem Staat heute geschieht, kann also nicht besriedigen; denn cs ist Sache der tschechoslowakischen Staatsführung, solche Zustände zu ändern und damit zwischenstaatliche Spannungen zu mindern. Es ist auch nicht das erste Mal, daß die Tschechoslowakei auf diese Schäden aufmerksam gemacht wird, zumal auch andere europäische Großmächte aus die Lage des Sudetendeutsch tums hingewiesen haben. Das deutsche Volk, das Achtung hat vor jeder Na tion, das verlangt, daß diese Achtung in gleicher Weise denjenigen Volksgruppen gezeigt wird, die das Diktat der Friedensverftäge dazu verurteilt hat, anderen Staa ten anzugehören, wünscht, datz auch der tschechoslowakische Staat im eigenen Staat den Frieden schasst. Es wünscht daß der tschechoslowakische Staat von sich aus ein Gleich gewicht finden möge, das nicht als Ausgleich für die Unterdrückung anderer Volksgruppen die Unterstützung fremder Mächte und vielleicht noch die. Stärke der eige nen Bajonette uscht. Es wünscht das so sehr, wie es nicht darauf verzichten will, Anteil zu nehmen am Schick sal der Deutschen jenseits der Grenzen. Kunst und Kultur Karl-May-FeMele in Rathen Ab Mitte Mai finden auf der Felsenbühne des Kur orts Rathen „Karl-May-Spiele" statt. Die Tatsache, daß Karl May oftmals, bestimmte Motive des Basteigebietes als Vorlage seiner Erzählungen benutzt hat, war der entscheidende Anlaß dieses Planes. Die Bearbeitung des Stoffes, die eigens für diese Bühne geschaffen wurde, hält sich im wesentlichen Umritz streng an das Original des bekanntesten Werkes, das Karl May hervorgebracht hat. Die Trägerschaft der „Karl-May-Spiele" hat der Säch sische Gemeinde-Kulturverband in Zusammenarbeit mit dem Kurort Rathen übernommen. Im Programm dieses Sommers steht neben diesen Spielen die „SommernachtS- traum"-Aufführung, die im Vorjahr ein unbestrittener Erfolg geworden war, hinzu tritt eine Peer-Gynl-Jnszc- nierung.