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Nus der Heimat. Nleirleiter Walter spricht am Freitag, 20 Uhr hier in der Großkundgebung der NSDAP-OtrSgruppe im Roß über „Völkerfrieden oder Juden- diktatur". Jede Frau, jeder Mann höre sich die Aus führungen unseres Kreisleiters über die brennendsten Fragen unseres Zeitgeschehens an. Die Kundgebung wird auch nach dem Hirschsaal übertragen. — Wir verweisen auf die heute im amtlichen Teil zum Abdruck gelangende amtliche Bekanntmachung über eine dem nächst stattfindende Luftschutzverdunkelnngsübung. Es wird erwartet, daß sich die Einwohnerschaft mit den Bestimmungen vertraut macht, damit eine einwandfreie Durchführung der Uebung gewährleistet ist. Sächsische Nachrichten. Die Ardeitsbuchanzeige» Aenderung der Vorschriften Die Arbeitsbuchanzeigen über Beginn und Ende der Be schäftigung derjenigen Eesolgschastsmitgilieder, die zur Mit gliedschaft bei Orts-. Land- ober Innungkrankenkassen ver pflichtet sind, sind, wie der Präsident des Landesarbeitsamtes Sachsen mitteilt, künftig zusammen mit den An- und Abmel dungen für die Krankenversicherung oder Arbeitslosenversiche rung an die Krankenkasse zu richten. Für die mit den Kran kenkassenmeldungen verbundenen Arbeitsbuchanzeigen sind ent- sprechende Vordrucke bei den Krankenkassen zu haben. Dieses neue Verfahren findet nur für Meldungen bei Orts-, Land oder Innungskrankenkassen Anwendung. Die Vetriebssührer, deren Eefolgschastsmitglieder bei Betriebs-, Ersatz- oder Be< russkrankenkassen versichert sind, haben die Arbeitsbuchanzeigen in der bisherigen Form an das Arbeitsamt zu erstatten Wohnungsänderunqen oder Aenderunaen in der Beschäf tigungsart sind weiterhin wie bisher von sämtlichen Betriebs führern auf den hierfür in Frage kommenden Vordrucken dem Arbeitsamt zu melden. Nähere Auskünfte erteilen die Ar beitsämter. , „Deutsche Wertstosse im Handwerk" Der Reichsstand des Deutschen Handwerks zeigt vom 23. bis 80. März im Dresdner Ausstellungspalast seine große Wander ausstellung „Deutsche Werkstoffe im Handwerk". Diele Schau, die u. a, in Berlin und München größten Widerhall gefunden hat. will Handwerker Auftraggeber und Verbraucher aus die neuen Werkstoffe hinweifen und gleichzeitig Ausschluß über deren Verarbeitungs- und Anwendungsmöglichkeitcn geben. Dresden. Wieder a u s st r ö m e n d e s G a S. In ihrer Wohnung wurde eine 68 Jahre alte Einwohnerin durch Gas vergiftet ausgefunden. Wie die Ermittlungen ergaben, hatte die alte Frau den Gashahn versehentlich nur zur Halste zugedreht, so daß das Gas ausströmen konnte. Neugersdorf (Sa.). Drillinge im Kuh st all. Drillinge im Kuhslall gab es dieser Tage bet einem Bauern in Seifhennersdorf. Die Kuh brachte drei völlig ausgewachsene und normal entwickelte Kälber zur Welt, die gesund sind. Auch dem Muttertier hat diese Rekord- geburt nichts geschadet. Bernstadt. Betriebsunfall. In einer Bern stadter Baumwollabsallspinneret geriet der Arbeiter Al bert Hoffmann ans Schönau mit der Laad in die Reist- mascytne; es ist fraglich, ob die verletzte Hand erhalten werden kann. Oberfrohna. Beim Spiel verunglückt. Ein Junge wollte unter Zuhilfenahme eines Seiles auf einen Benin klettern, stürzte jedoch ab. Mit schweren Verletzun gen mußte er ins Krankenhaus gebracht werden. Rodewisch. Seltene Auszeichnung. Der Leh rer Oskar Richter wurde vom Neichsbund der Kleingärt ner als einziger im Bezirk Zwickau für eine unermüdliche, sachlich einzigdastehende Leistung im Kleingärtnerdienst mit dem großen Ehrendiplom ausgezeichnet, das im gan zen Reich nur 194 Kleingärtnern zuteilgeworden ist. Syrau. Zehn Jahre Drachenhöhle. Die weithin bekannte Syrauer Drachenhöhlc kann in diesem Jahr auf ein zehnjähriges Bestehen zurückblicken, den- eine besondere Feier in den Tagen vom 14..bis 16. Ma« gedenkt. Das Festprogramm bringt u. a. eine Weihe der Feierstätte an der Drachenhöhle sowie die Uraufführung eines Festspiels, ferner noch die Weihe eines Kreuzes au Stelle der bisherigen Liehkirch. Lehrjahre and Serrenjahre. Ein alter Spruch sagt, daß Lehrjahre keine Herrenjahtze sind. In den Lehrjahren wird der junge Mensch für seinen späteren Beruf geformt, in dieser Zeit soll er sich die Kennt nisse aneignen, die erforderlich sind, um späterhin seinen Platz im Leben auszufüllen, gleichviel, an welche Stelle er gestellt ist. 2m Wesen der Lehrjahre liegt es, daß die Bezüge des jungen, eben in die Wirtschaft eingegliederten Volksgenossen nicht hoch sein können? Darin liegt gleichzeitig etwas Heil sames. Der junge Mann und das junge Mädchen, die viel leicht zum erstenmal in ihrem Leben eigen verdientes Geld in die Hand bekommen, erfahren eindringlich, daß niemandem im Leben etwas geschenkt wird, daß alles erarbeitet sein muß. Hieraus aber erwächst die Verpflichtung, erarbeitetes Gut auch pfleglich auszugeben, Sparsamkeit zu üben. Diese Spar samkeit braucht sich nicht nur in planmäßiger Einteilung des Arbeitsverdienstes über die Woche oder den Monat auszu drücken, sondern muß sich auch darauf erstrecken, daß kleine Rücklagen etwa für die Teilnahme an einer Veranstaltung der Partei oder ihrer Gliederungen, für eine Ausrüstung usw. gebildet werden. Als höchstes Ziel aber sollte jedem jungen Menschen vor Augen stehen, sich für die spätere Zukunft, etwa für die Selbständigmachung, für den Besuch einer Fach schule, für die Aussteuer oder für einen weiteren Zweck Mark auf Mark anzusparen. Mit Recht sind Kreditinstitute, beispiels weise die Sparkassen, dazu übergegangen, ihre Einrichtungen zur Förderung des sparwilligen Nachwuchses zureVerfügung zu stellen. Kredite aber kann selbstverständlich nur der be kommen, der einige Zeit hindurch gezeigt hat, daß er auch sparen kann. Wer schon während der Lehrjahre richtig wirt schaftet, der legt damit schon in seiner Jugend den Grundstock für die „Herrenjahre", von denen bereits im Sprichwort die Rede ist. Strahenwettsrdienst De» Strahenwettekdienst meldet: Rcichssutobahnca: Zwilchen Dresden und Meerane nur noch in Walacbrrten festgesakrcne Schneedecke; schneeglatte >st gestreut; zwischen Halle and Altenburg jchnee- und eisfrei. Vcr- kehr unbehindert; Strecke gestreut. Reichsstraßen: Im Flachland nur noch auf Waldstrecken stell i,weife Glatteis, im Gebirge stellenweise Schneedecke, Glatt, «is, tauend, Straßen sind und werden gestreut. Heute großer Humor und fideler Tanz in der Diele! WMNVUj I in der Wachberghöhe! Es laden freundlichst ein -I. ZttSUZr U. skSU. AeltereS Ehepaar sucht für sofort oder später Wohnung. Näheres zu erfragen in der Geschäftsst. dsS. Blattes. mwiise ung Pickel entfewt LCstÜMMILESLK zpukomc Für L. April jüngeres Hausmädlhen gesucht. eoiaitr, woirrcsie Kaiser Wilhslmpl. 9. Mreiäe Xsopltocdzeläe W. ßHilV ffHiK!8tl'L88«. Drucksachen Aür Kostümfeste! empfehle: Scher; Artikel, Mützen Masken, LuMcklangen HonleM usw. d' Aocköier-Wühen Such- tinil pspierdanchmg Herm. Mle, NMIItt. 15 LuMMr- ^tttlunkelulW - ?apim empfiehlt prpierdanlllung Hermann Mir Ottendott vkttNa, NMlstt. 15. Flosse in Strumpf- und Handarbeitswolle wie auch großes Lager in vorgezeichneten Handarbeiten finden Sie stets im hsnsiarbeitsgelcftM A. fuchs Spiel u. Sport Fußball Jahn Cotta — Jahn 1. 5: L (2:1) Leider klappte cs diesmal nicht, daß die Jahnels wieder mal ihre Zpielstärke mit einem Bezirkskiasiengegner messen kann. Die Cottaer legten ein sehr flottes und scharfes Spiel vor, trotzdem hatte Jahn die erste Hälfte mehr vom Spiel aber durch den schlammigen Boden konnten die Torgelegenheiten nicht ausgenützt werden. So konnte Jahn sein flaches Paß spiel nicht andringen, während der Gegner mit seinen Steil- vorlogen mehr Glück hatte. Jahn schafft brenzliche Minuten vor dem Cottaer Tor, eine Gneußbombe streicht knapp über die Latte. Cottas gefährlicher Linksaußen bricht durch und der 1. Treffer ist fällig. Jahn gleicht durch eine Flanke von Vetter, die ein Gegner ins eigene Tor lenkt, aus. Aber ein im Schlamm steckengebliebener Ball bringt Cotta erneut in Führung. Bis 15 Min. vor Schluß sah es aus, als ob Jahn ausgleichen wollte, da aber wurde Boden verletzt und die Jahnels baute zusehens ab. Wohl wühlt die Hinter mannschaft und versucht das Unheil abzuwenden. Aber ver gebens, denn noch dreimal können die Platzherren fast mühe los linsenden. Hoffentlich sind die Vergnügnngsstrapazen bis zum nächsten Spiel überwunden, damit ihre alte Spielstärke meim dm Ausschlag gibt- Selker zur Ewigkeit unserer Boller Kindcrrcichc Familien Sachsens erhalten Ehrenbücher Nachdem in den Gauen Berlin, Thüringen und Kur mark Ehrenbücher der deutschen kinderreichen Familie verliehen worden sind, wurden jetzt auch im Gau Sachsen hundert kinderreiche Familien mit dieser Auszeichnung bedacht. Den Sinn des Ehrenbuches für die deutsche kinder reiche Familie erläuterte in einer Kundgebung im Hygiene- Museum der Leiter des Rassepolitischcn Amtes in der Gauleitung Sachsen der NSDAP., Gauamtsleiter Dr. Knorr, wenn er feststellte, daß im neuen Deutschland der Mensch nach seinem Einsatzwillen für Volk und Reich gewertet wird und danach, was er für den ewigen Bestand seines Volkes leistet. Jede Arbeit, die für die Zukunft des deutschen Vol kes geschieht, ist ebenso wichtig, wie das Schaffen zur Sicherung unseres heutigen Lebens. Dabei mutz man sich aber klar darüber sein, datz die nationalsozialistische Ras- seupvlitik nicht etwa in der Kindcrschar irgendeiner erb- untauglichen und asozialen Grotzfamilie einen Ge winn sieht. Allein die erbgesunde kinderreiche Fa milie stellt einen wirklichen Reichtum für unser Voll dar. Die kinderreiche Familie bildet auch die beste Voraus setzung für die Erziehung des jungen Menschen im Sinne des Nationalsozialismus, denn der Junge und das Mä- del einer kinderreichen Familie lernt zuerst an seine Brü der und Schwestern denken und dann erst an sich selbst. „In dem bewußten Bekenntnis zur kinderreichen Fami lie sehen wir", so schloß Gauamtsleiter Dr. Knorr, „eine schlichte Erfüllung goltgegebener Pflichten." Das Bekenntnislied der Hitler-Jugend, deren Spiel schar die Feierstunde umrahmte, „Nichts kann uns rauben Liebe und Glauben" leitete über zur Verleihung der Ehrenbücher an hundert Familien durch Gauleiter Reichs statthalter Mutschmann. Nach einer kurzen Ansprache überreichte der Gauleiter jedem der Elternpaare, die vor her von BDM.-Mädeln je einen Straub duftenden Flie der erhalten hatten, das Ehrenbuch. Landesleiter des Bundes der Kinderreichen, Augustin, der zu Beginn der Kundgebung, der Fahnenabordnungc» der nationalsozialistischen Organisationen sowie Vertre ter der Partei, des Staates und der Wehrmacht beiwohn ten, dem Führer dankte, daß er die Ehre und das Anse hen der deutschen kindererichen Familie wiederherstellte, ließ die Feierstunde mit der Führerehrung ausklingem Die ersten Ehrenbücher des Gaues Sachsen wurden an folgende kinderreiche Familien verliehen: Rudolf Angermann, Dresden-A.,: Walter Augustin, Dres- den-A.; Arthur Bahr. Dresven-A.; Franz Baumgarten, Frei tal; Paul Beck, Dresoen-A.; Hans Bennewitz Leipzig W 3R Walter Bertram, Plauen i. V.; Paul Beyer. Dresven-A.; Heb mut Böhme, Kreisleiter, Meißen; Ruvols Borsch, Dresden-A.! Walter Brettschneider. Dresden-Prohlis; Dr. Bankwitz, Dres- den-A.; Paul Böttcher, Chemnitz; Arthur Vrittling, Adorf i. V4 Dr. med. Friedrich Burgkhardt, Zwickau; Claußnitzer. Klein- Waltersdorf bei Freiberg; Richard von Daake, Dresden-N.; Ar thur Damm. Dresden-Prohlis; Dr. Arthur Deubel. Neugers dorf i. Sa.; Dr. Otto Dunkel, Dresden-N.; Robert Eckert, Böhlen bei Leipzig; Kurt Fischer, Dresden-Cotta; Brutus Fleischmann, Drcsden-A.; Alwin Frank, Radeberg >- Sa.; Kurs Franz, Eittersee i. Sa.; Martin Friede. Ebersbach i. Sa- Johannes Füssel, Arnsdorf i. Sa.; Oskar Keidel, Caiabra übes Oschatz; Erich Götze, Dresden-N.; Eberhard Groß, Loßnitz bei Freiberg; Dr. Hermann Gründer. Leipzig S 3; Agnes Grub», Mittweida; Gauamtsleiter Haase, Dresden-A.; Dr. Hans Har tel, Dresden-N.; Richard Hanitzsch, Meißen, Amtshauptmann Haupt, Oschatz i. Sa.; Arnim Haupt. Dresden-N.; Kurt Heimib Hohenstein-Ernstthal; Richard Hennig. Dresden-A.; Maximi lian Houpt, Dippoldiswalde; Paul Jähnig, Dresden-R., DZ Jahn, Oelsnitz i. V.; Hans oanck. Arnsdorf i. Sa.; Albe? Jenke, Liega-Augustusbad; Ewald Kahrweg, Chemnitz; ErU» Kettner. Arnsdorf i. Sa.: Albert Kirchner, Annaderg i E-M- Erich Kirsten, Dresden-Prohlis; Will! Klayke, Bautzen; Hits bert Koll, Sorgau, P. Flöhatal; Rudolf Krause. Zwickau >. Sa., Amtshauptmann von Kraushaar, Schwarzenberg; Georg KreM' mar, Gröditz bei Großenhain, Karl Krille, Meißen;'Dk. mev. ; Friedrich Kulenkampff, Zwickau; Paul Lehmann. Dippoldis walde; Dr. Friedrich Lehnert, Dresden-A.; Paul Melbas Leipzig S 3; Dr. Mehnert Leipzig S 3; Oskar Messerschmidt- f Grimma; Kreisleiter Naumann, Grimma; Hans Oelschlägel' I Bautzen; Max Pallmann. Dresoen-A.; Dr von Parikh. beln; Bruno Prüver, Kamenz; Wilhelm Quintscher, Dresden-A-- Georg Rafelt, Bautzen; Dr. Raupach. Freiberg; Paul Roge*- Sahland a. d. Spree; Konrad Roßmann, Dresden-AZ Kun . Richter, Dresden-Oberpoyritz; Kurt Rink. Adorf i. VZ - Siegsried Rühle, Wiederitzsch bei Leipzig; Dr. Sachse, Leip zig E 1; Paul Seiferth?Neugersdorf i. Sa^, Kurt Sprangen j Schöneck i. V.; Friedrich Scheidt. Dresden-Prohlis; Dr. me^ , Arthur Schmidt, Bischofswerda; Oborregierungsrat Arlhus Schmidt, Dresden-Bühlau; Ludwig Schmidt, Niederwiesa I. Sog Paul Schmieder, Dresden-Bühlau; Friedrich Schmiedqen, He" denau; Fürst von Schönburg, Hartenstein i. Sa.; Dr, Kus' Schröcke, Zwickau; Werner Schrven, Pirna; KreisamtslW^ Rudolf Schwarz, Pirna; Richard Stups Eibenstock i. Sm- Franz Stengel, Adclsberg bei Chemnitz; Etadtrat Fritz TeutM Leipzig O 5; Dr. Kurt Trommer, Lichtenstein-Callnberg; As' Rolf Vogel, Pirna-Copitz; Emil Wagner, Radeberg i. SäZ D , Wecken, Dresden-A., Gäuamtsleitcr Dk. Ernst Wegner, D"- den-A.; Walter Weinert, Langebrück bei Dresden; Emil Ww miiller, Mittweida, Ernst Wieblitz, Borna i. Sa.; Gustav Wi-ssf Borsdorf bei Leipzig; Emil Wolf, Zittau: Adolf Wulf, Nie' ßen; Kurt Zehrer. Dresden-Stetzsch; Robert Ziegenfuß, Dress derr-A.; Kreisamtsleiter Dr. Pälmedo, Plauen. * --Z „Meine Kinder sind mein Reichtum, sie geben bis! Kraft und Ansporn zum Schaffen!", so sagte mir cinm" ein Mann, der sechs Kinder zu Hause Hütte und es wavs lieh nicht leicht hatte im Lebenskampf. Und da sind w schon dabei, was die kinderreiche Familie von der Grob familie unterscheidet. Nimmermüdes Streben der Eltes, nm die Zukunft der Kinder, ehrgeizig darauf bedacht, as> eigener Kraft, aus eigener Leistung zu leben. Hier UR, sich das wertvolle Erbgut, das es zu fördern gilt. w. diesem Ziel dient das Ehrenbuch der deutschen kinderrc chen Familie. Es unterstützt das Wollen des Reichst' des der Kinderreichen, der um die Umgestaltung der soZb, len Stellung und der Lebensverhältnisse der erbgesuE kinderreichen Familie kämpft, der nicht will, daß Kin"', reichtum als gleichbedeutend mit hilfsbedürftig betrag . wird, der — und das ist düs Hochziel — die Einstell" unseres Volkes zum Kind und zum vollwertigen Kins"^ reichtum von Grund auf ändern Wilk? Das wertvolv und unersetzlichste Volksgut sind gesunde Kinder und ordnete kinderreiche Familien, Familien, die ihre K'w zu gesunden und tüchtigen Staatsbürgern heranzleu,, „Der Sieg der erbgesunden kinderreichen Familie scheidet über das Leben und die Erhaltung des deE^, Volkes im Herzen Europas", so sagte eiumal Dr. u' Lol Trscheinun einschließli Zeitung, k Anspruch > Die tzauptschri Postscheck! Numi Mit den erst i entbehren nicht dari dem ehrli des He Wan: Uns stärk der Schutz sen wir d tvir zutic land nich Lebens u oder die Bekennt»! So v nur der e einmal hc deutel, w uns fehlt, Glück zu >n ihrem Es g nicht aus ihr mitbel ihr gestalt nicht vou Bcziehunc ersten Em dcn Welt, kcucn, un die äußer« Und Bode unserer L, Und irgen !o sehr in kommt di« bruch, best auch ft ing unser« diese Tats klar, daß Wurzeln t niatboden Ziehen. D Unerklärlic EchnsuclN iukam, wo Unerreichb erinnert. ! leuer gew« Ural erlebt, ne nicht v hier natui sind? Daß Bestandtei der Selbst, Wo diese aus, im R« lürlichen, ' Menschen Entartung llche und h das völkisc «en Vater dergißt un auch Treue dakterfestig _ So ist, ^inge eint dir ein gei dreni, mein ^r Stunde Sangsp: ^U I t u r e °ie engere Menschen i >ebcnskam d'e Väter Zrisse Vat ^griffe tu ue wiedem Menschen « Engstirnig kwmilie u <äler, Brä ue der Wu den und il Mbar zu 'lang aller Zkenarten, Pütt land sc!