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Sie starben den Seemannrtod! Auf der Fahrt zur Skagerrak-Feier am Ehrenmal der Deutschen Reichsmarinc in Laboe starben in treuer Pflicht- erfülluna im Gei st e des Führers unsere treuen SA- üameraoen, die nationalsozialistischen Kämpfer Obertruppführer Jakob Kammerer, Scharführer Manfred Schubert. Rottenführer Waldemar Frenkel den Seemannslod. Sie opferten sich in unwandelbarer Treue zum Skager rak-Geist. Die Geschichte wird von ihnen berichten, daß sie im Reiche Adolf Hitlers ihre Pflicht erfüllten, wie Deutsch land es ihnen befahl. Uns lebenden Männern ist ihr Opfer Mahnung und Verpflichtung zugleich: Es lebe der Führer! Es lebe Deutschland! Der Reichsstatthalter in Sachsen Martin Mutschmann, Gauleiter. Der Führer der SA-Gruppe Sachsen Wilhelm Schepmann, Gruppenführer. Die FloNeuvarade Rach den Gefechtsübungen fahren in einer viele Kilo meter langen kette die Einheiten der Flotte vor dem Füh rer vorbei, der» von der „Grille" die Parade mit dem Reichskrieasminisler, Generalseldmarschall vonBIomberg, und dem Oberbefehlshaber der Kriegsmarine? General-Ad- miral Raeder, abnimmt. Auf der „Grille" befinden sich auck der Stellvertreter des Lübrer». Reichsminister Rv^o'f von sie selten in einer bildet die erste Schnellbootflottille mit dem Mutter schiff „Tsingtau"; kleine aber sehr flinke Boote. Es war ein überaus fesselndes Bild einer Flottenschau gewesen, wie man H eH, und der Reichsminister für voNraufNSrung und Pro paganda Dr. Goebbels. Torpedoboote, voran der Leopard". Es fahren noch einige alteBoote dazwischen, die in der S k a g e r r a k s ch l a cht kämpften. Wie Scherenschnitte wirken die Minen sucher, deren Dienst im Krieg mit dem Namen „Him melfahrtskommando" bedacht wurde, eine Bezeich nung, die die Gefährlichkeit und Verantwortlichkeit scharf kenn^ichnet. Den Geleitflottillen und Spezialschiffen der Kriegsma rine, die in langer Reihe in Kiellinie vorüberziehen, folgt eine Gruppe, die die besonder Beachtung aller Zuschauer erweckt: die Boote der jungen U-Bootwaffe. Hinter dem Mutterschiff „Saar" ziehen U 25 und U 26 ihre Bahn; ihnen folgt die U-Flottille „Weddigen". U 9 trägt als be- sonderes Kennzeichen ein Eisernes Kreuz am Turm. Unter Führung der „Ziethen" folgen dicht hinterein ander die Räumboote. Den Abschluß des Vorbeimarsches Das Schauspiel, das sich jetzt bietet, läßt die Herzen höher schlagen. Die drei Panzerschiffe, an ihrer Spitze „Ad miral Graf Spee" mit dem Flottenchef an Bord, fahren vorüber. Die Mannschaften stehen im weißen Zeug an Deck. Das Panzerschiff „Admiral Scheer", das am Bug im Wap pen das Wort „Skagerrak" führt, gleitet vorüber, dann die „Deutschland" und nach ihr die Kreuzer „Nürnberg", „Leip zig", „Köln" und „Königsberg". Stolz flattert die Reichskriegsflagge mit dem Hakenkreuz diesen blitzenden Schiffen. Die Heckflaggen senken sich zum Gruß und auf den vielen Zuschauerdampfern grüßen die Volksgenossen. Die Artillerie-Schulboote „Brummer" und „Bremse" sowie das Vermessungsschiff der Kriegsmarine, „Meteor", beschließen die erste Gruppe. Nun nahen die Jedem Stratzendenutzer zur Kenntnis! In Dresden ereigneten sich in 100 Tagen 836 Verkehrr- unfälle Das Polizeipräsidium Dresden veröffentlicht eine lieber- sicht über die zahlenmäßig erfaßten Verkehrsunfälle ini Bereich der Stadt Dresden vom 1. Oktober 1935 bis 31. März 1936. Danach ereigneten sich im ersten Vierteljahr 1936 8R Unfälle gegenüber 1056 im letzten Vierteljahr 1935. Getö' t e t wurden bei diesen Unfällen 2 3 (28) Personen, dar- unter 21 (28) über vierzehn Jahren; verletzt wurden 486 (661) Personen, darunter 37 (41) unter vierzehn Jahren. Nach den vorläufigen Feststellungen lagen die Ursa chen der Verkehrsunfälle im besonderen in 562 (662) Fäl len beim Kraftfahrzeug oder dessen Fahrer, in 96 (143) Fällen beim Fahrrad oder Radfahrer und ia 99 (121) Fällen beim Fußgänger. Die hauptsächlichsten Ursachen der Verkehrs unfälle waren Nichtbeachten des Voriahrts- rechts anderer in 189 (202) Fällen, falsches Einbie ge n in 60 (65) Fällen, falschesUeberholenin78 (M Fällen, NichtplatzmachenbeimAusweichenoder Ueberholtwerdenin 25 (37) Fällen Durch vorschrifts widriges Fahren ereigneten sich 81 (115), durch Betrun kenheit des Fahrers 16 (16) Verkehrsunfälle. An den Unfällen waren 1645 (2072) Verkehrsteilnehmer betei ¬ ligt. Die vorstehenden Zahlen zeigen, daß die umfaßenden Maßnahmen aller zur Regelung des öffentlichen Verkehr« berufenen amtlichen Stellen erzieherisch aus die Teilnehmer ' am Verkehr wirkten und im Verhältnis zur Verkehrsent- Wicklung sich eine gewisse Senkung der Unfallziffer ergibt Sild einer Flottenschau gewesen, wie man : Doch hierbei darf es keinen Stillstand geben; Selbstzucht aller derartigen Uebersichtlichkeit wiedererlebt, j VerkeLrsteilnebmer ist dringendes Gebot. Osstdok stipsstr Am 1. Pfingstfeiertag von nachmittag ab großer LanBelenbetrieb abends im Saale feiner Ball. Am 2. Pfingstseiertag von nachm. an Tanz auf der Diele, ff. Speisen u. Getränke. Es laden hierzu freund!, ein «lieft Mager st. Fräst. kükrt »avd «ler „HVnvkkvrxdNde". Herrliche Fernsicht von der Terrasse l Schöner Garten am Waldesrand! Beide Tage der beliebte Dielen-Tanz Am 1. Feiertag ab früh 7 Uhr Pfingst-Singe» des M.-G.-V. Cunnersdorf. Es laden freundlichst ein ff. Zttästtt st. Fräst. / M Süll Ilek MH Vll lMM I Grosser volkstüml. LastsILttenbetried. Pär 6ie liebevollen Leveise 6er Deil- nabme bei 6em so plötzlichen Hinscbeicken unseres lieben Lobnes u. Lru6ers, 6es Herrn AorM LUreä kiedtor saxen vir bierckurcb allen unseren dvr«- Itvdatv» Dank. öesonäsrs Zanken vir Herrn vr. OoI6- am wer tür seine ^abrelanZen Lewübnuxen, Herrn Oietre kür 6ie tröstenüen ^Vorte am Orabe un6 6en ^.n^ebörixen 6er ^.rbeits- tront kür 6as kreivillixe Kraxen. OtlsnäorL-vkriil», am 30. Alai 1936. In tieker Iraner Uoritr Kiektsr u. krau nebst »Ueo Hinterbliebenen. Kirchennachrichte». Sonntag, den 31. Mai 1936 (1. Pfingstfeiertag). Vorm. 9 Uhr Festgottesdienst. Vorm. V, 11 Uhr Festkindergottesdienst. (Kollekte für den Allgem. Kirchensonds). Montag, den 1. Juni (2. Pfingstfeiertag). Vorm. V, d Uhr Abendmahlsfeier. Vorm. 9 Uhr Festgottesdienst. (Pfr. Michaelis-Lausa). (Kollekte für die Leipziger Mission). Aathol. Kirchennachrichten. 2. Pfingstfeiertag. Vorm. 10 Uhr im „Ring" Gottesdienst, vorher hl. Beichte. U II! MMil UW Wm r. Hick...rr» meine renovierten üsslräume nevrt rcvattigen «arten, ffb s Uhr UnterhaltungrmuM Gepflegte Getränke u. Speisen. Für die Kinder: Burenmühle. Es ladet freundlichst ein Max LiiMer u. Frau. GZMMM GWNNEUMEL. Zu den Pfingstfeiertagen halte meine schonen Lokalitäten einem geneigten Besuch bestens empfohlen. Vorzügliche Speisen u. Getränke. — ff. Greuzquell-Pilsner. Am 2. Feiertag: »all! Es ladet freundlichst ein ?ästl ZrläenrticKer. im Seifersdorfcr Tal hält seine herrlich gelegenen Räume zu einem Pfiugstansflng bestens empfohlen. Am 1.Feiertag: Früh - Konzert! in die herrlich gelegene An beiden Feiertagen Unterhaltungs-Konzert - kl. starker u. stuchen — «lr — LisgetränKe — Autoanfahrt: Liegau-Familienbad — Grundmühlenweg. Ä il ki. k r Irr Zeilernlerler UI Preis 50 Pfennig Von Walther Auchholz, Seisersdorf Zu haben in der öuelikaoöluuZ llermriun liük'e, Lart Lüttner Ottvoäork-vkrM». 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