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Lin stten kevke gekt svkls^vn. U ANSI Wm, Al Löm sm WM, gWm Verlin, 28. Mai. Deutschland vernimmt mit Trauer die Kunde vom Tod General Litzmanns, der am Donners tagabend im 87. Lebensjahr verstarb. In Neuglobsow, dem alten Familiensitz, in dem er am 22. Zanuar 1850 geboren wurde, trat er den Weg nach Walhall an. Mit 17 Jahren, 1867, trat Litzmann in das Garde-Pio- nier-Bataillon ein und nahm dann am Feldzug 1870/71 teil. Das Eiserne Kreuz eroberte er sich bei der Einnahme von Paris. Seine hervorragenden Leistungen führten ihn dann in den nachfolgenden Friedensjahren von der Kriegs akademie über Frontkommandierungen zum Großen Eene- ralstab. 1902 wurde er, nachdem er verschiedene Komman dos innehatte, zum Direktor der Kriegsakademie ernannt. Als er am 1. April 1902 aus freiem Entschluß den Abschied einreichte, der ihn mit besonderer Auszeichnung gewährt wurde, hatte er erst einen harten Kampf mit Graf Schlies sen zu bestehen, der ihn höchst ungern scheiden ließ. — Im Ruhestand befaßte er sich mit umfassenden militärschrift stellerischen Arbeiten, in denen er mit der ganzen Wärme seines Herzens und mit genialem Vorausblick sür die Not wendigkeit der Wehrhaftmachung des deutschen Volkes und seine Vorbereitung für den drohenden Krieg, vielfach unter Mißbilligung mancher militärischer Behörden, eintrat. 1914 wurde Litzmann zum Kommandeur der 3. Eardedivi- sion ernannt. Seine ausgezeichnete strategische und taktische Befähigung hatte damit das ihr passende Betätigungsfeld. Der unerhört kühne Durchbruch nach Brzeziny am 23. zum 24. November 1914 sah ihn zu nächtlicher Stunde zu Fuß inmitten der preußischen Garde, seine Soldaten anfeuernd zu letzten Heldenmut. Hier wurde er weiß Gott zum „Löwen von Brzeziny", wie ihn seine Männer nannten. Bei Lodz, in der Winterschlacht in Masuren, bei der Er stürmung von Kowno, der Eroberung Wilnas und bei der Abwehr der Brussilow-Offensive, überall war er mit seinen Soldaten, trotz teilweise unterlegener Mittel, siegreich. — Vom Osten, wo er auch noch in Siebenbürgen seine Führer befähigung erwies, wurde Litzmann auf seine Bitte an die Westfront versetzt. Krankheit zwang ihn dann aber bald, den Abschied zu erbitten. Es war besondere Glaubenskraft, die General Litzmann 1914 »um Sieger von Brzeziny gemacht hat. Es war dieselbe Glaubenskraft, mit der sich dieser Soldat für den Kampf Adolf Hitlers eingesetzt hat. Es waren zwei Soldaten, die sich begegneten und von der Gemeinsamkeit ihres Weges wußten. Selbstverständlich und schlicht, wie es stets seine Art war, hat er sich unter die Kämpfer des Führers gereiht. Den höchsten Wunsch seines langen Lebens sah er er füllt: Ein stolzes Volk geeint im Glauben an denFllhrer! Zu seinem 85. Geburtstag ehrte der Führer seinen alten Kampfgefährten und niemand, der dabei war, vergißt je den Ausdruck tiefer Verehrung und Dankbarkeit, mit dem der Sieger von Vrezeziny, „Vater Litzmann", den Frontsoldaten Adolf Hitler ansah. Es war eine Ehrung in kameradschaftlichem Gedenken, die den schönen Lebensabend dieses tapferen Mannes mit Licht und Sonne überstrahlte. Leon Klums sokwens VensnIWOi-lung. Streik an den Maschinen in Frankreich. Nur noch drei Tage bis zum Zusammentritt der neuen französischen Kammer und einige 24 Stunden mehr liegen vor dem Erlöschen der geschäftsführenden Tätigkeit der Re gierung Sarraut und vor dem Zusammentritt der neuen Regierungsmannschaft der Volksfront. Wie sich das neue Kabinett zusammensetzt, ist nach wie vor ein Geheimnis. Es ist trotzdem anzunehmen, daß der Sozialistenführer Leon Blum seine Ministerliste im großen und ganzen fertig hat. Die neuen Namen wird man jedoch wahrschein lich nicht vor dem Tage des Empfanges der neuen Regie rung durch den Präsidenten kennen. Leon Blum dürfte nur einen Teil des Donnerstags mit Besprechungen über seine Regierungsbildung verbracht haben. Am Nachmittag mußte er sich dann den durch die Streiklage in den großen Pariser Metall-, Automobil- und Flugzeugwerken geschaffenen Fragen zuwenden. Zu ihrer Lösung hatte er Besprechungen zunächst mit den Sekretären des sozialistischen Gewerkschaftsverbandes CGP., mit Iou - haux und Racamont, später mit einer Abordnung des kommunistischen Patteivorstandes und anschließend mit Vertretern der verschiedenen Arbeitersyndikate. Den Ab schluß bildete die lange Aussprache mit Sarraut, bei der auch Arbeitsminister Frossard und der soziali stische Abgeordnete (und zukünftige Finanzminister) Vin cent-Auriol zugegen waren. Die Frühblätter beschäftigen sich in erster Linie mit diesen Begebenheiten. Sie sehen in dem Streik, von dem auch Fabriken für die Herstellung von Kriegsmaterial be troffen sind, eine politische Aktion — natürlich mit Ausnahme der Volksfrontzeitungen — die dem Ausstand eine betont lohnkämpferische Bedeutung beizumessen sich bemühen. „Die Zeit der Legalität vorbei". Paris, 29. Mai. Die Nechtszeitung „Ordre" schreibt: „So hat es auch inJtalien begönne n." Die Besetzung der Fabriken durch die Arbeiter beweise, daß die Kammerwahlen revolutionäre Kräfte geweckt habe, deren man nicht leicht Herr werden würde. An anderer Stelle des Blattes werden maßgebende Aeußerungen verschiedener Ab geordneter abgedruckt. So erklärte man in den Wandel gängen der Kammer, der Abgeordnete der Sozialistisch-Re publikanischen Vereinigung, Fiori, glaube, daß die Re gierung Blum alles in Orbnung bringen werde. Der Abgeordnete Bret (rechte Mitte) äußerte: Die Zeit der Legalität ist vorbei. Das alles wird auf der Straße geregelt werden. Nach Ansicht des linksradikalen Abgeordneten Can- dance „hat die kommunistische Partei nun mehr begonnen die sozialistische Partei aufzufressen. Der radikalsozialistische Abgeordnete Albert Perrin erklärte: Was sich zur Zeit in der Gegend von Paris ab spielt, sei bedauerlich. Er hoffe jedoch, daß diese Bewegung nicht allgemein werde, andernfalls könnte dies d i e f a s ch i- stischeBewegung begünstigen. Der Abgeordnete der Republikanischen Vereiniguna, Cousin, betonte, daß die Kommunisten trotz ihrer Leugnungsversuche diesen Streik organisiert hätten. Die Volksfront habe Wind gesät, jetzt beginne sie S t u r m zu ernten. Lahmlegung der Pariser Automobil-Industrie. Paris, 28. Mai. Der nunmehr bereits 48 Stunden dauernde Streik der Belegschaften zahlreicher Pariser Fa briken hat am Donnerstag auch auf die bekannte französische AutomobilfabrikRenault übergegriffen. Etwa 28 000 Arbeiter dieses Werkes habe« die Arbeit nieder gelegt und beschlossen, in den Werkstätten zu bleiben, wo sie das Ergebnis der Verhandlungen mit der Fabrikleitung abwarten wollen. Auch in einigen Abteilungen der Ci troen-Werke ist der Streik ausgebrochen. Zahlreiche weniger bedeutende Fabriken haben sich im Laufe des Nachmittags ebenfalls der Streikbewegung angeschlossen. vo/r/z-ms L«/»s/ul/s f/scz/k-L. 14j «Nachdruck verbalen » Der Wirt, ein stiernackiger Kerl, stand mit ausge- krempten Hemdsärmeln hinter seiner Theke, als der Guts inspektor Klaus als seinen „lieben Landsmann und Freund" vorstellte. Der Wirt setzte sich, auf Jörgens Auf forderung, mit an einen der schmierigen Tische, und es wurde eine Molle nach der andern und ein Korn nach dem andern aufgefahren, und Klaus hörte immerzu, wie aus einem tiefen Nebel: „Ich lass' natürlich meinen Landsmann nicht im Stich!" — „Durch dick und dünn geh' ich mit ihm!" Und: „Willi hat schon einen weggeschickt. In 'ner Stunde bringt er genaue Nachricht, wo deine Herzensdame ist . . ." Nach einer Stunde, als Klaus kaum noch stehen könnt, sagte der Gutsinspektor: „Der Bote ist da. Kommt mit ins Pereinszimmer!" Klaus torkelte seinem Freunde nach. Der Wirt bil dete den Beschluß. Sie gingen ein paar Stufen hinunter, über einen dunklen steinernen Gang, wieder zwei, drei Stufen hinauf und standen in einem elektrisch beleuchteten Hellen Raum, wo bereits ein anderer Mann, der „Bote", auf sie wartete. Der Wirt schob Klaus in das Zimmer und schloß die Tür. Klaus bemerkte nicht einmal, daß in diesem Moment ein eiserner Rolladen vor die Tür fiel und daß dieser Raum zwar zwei Fenster hatte, die jedoch beide ebenfalls mit eisernen Jalousien verdunkelt waren. Klaus wankte auf den Boten zu und lallte mehr, als er sprach: „Na, Landsmann, hast du die Adreß?" „Adresse kannste haben — kost' aber 'ne Kleinigkeit!" antwortete der Bote. Klaus griff nach seiner Leinentasche, und immer noch gutgläubig, brabbelte er, größenwahnsinnig und berauscht: „Geld spielt gar keine Rolle . . . Wat willst du denn haben: zwanzig, fuffzig?" „Quassel man nich lange!" sagte der Bote. „Jib den Zimt freiwillig her!" Klaus dämmerte etwas. Er wandte sich, die Leinen- tasche noch immer in der Hand, zu seinem Gutsinspektor aus Greifenberg um. Der war plötzlich ganz nüchtern und sah ihn höhnisch an. Und er hielt, genau wie der Wirt, einen Gummi knüppel in der Hand. Er sprach auch gar nicht mehr Pommersch, sondern reinstes Hochdeutsch. „Los! Junge! Mach keine Umstände! Sonst Haun wir dir eins über den Brägen!" Das war es, was der bislang so verständnis innige, treue Landsmann antwortete. Klaus konnte nicht so plötzlich zu sich kommen; in seinem Gehirn drehte sich immer noch alles: Ja, richtig — hier waren ja keine Fenster, und die Tür war auch nicht mehr da, und drei Kerle standen in den Ecken und hatten Gummiknüppel in den Fäusten und ganz scheuß liche Visagen . . . Der blonde Riese Klaus drehte sich langsam von einen zum andern, mit offenem Mund und keuchendem Atem ... Da knallte von hinten ein Gum miknüppel über sein Gelenk, und da er vor Schmerz zu sammenzuckte, fiel ihm die Leinentasche aus der Hand. Seltsam war es, daß er erst richtig zu sich kam, als er die kleine, schmale und dick angeschwollene Leinentasche auf den Boden fallen sah und im selben Moment auf dieser Tasche etwas Rotgesticktes erblickte. Das hatte seine Mutter ihm draufgestickt: „Glückliche Reise", stand da . . . Da kam er zu sich und stürzte wie ein Berserker auf den Boden, um die Tasche zu retten. Die zwei andern fielen von rückwärts über ihn her. Klaus fühlte ein teuflisches Stechen iin Kopf — ihm tanzten gelbe Sterne vor den Augen ... Da hatte er die Tasche wieder! Er packte sie, ohne hinzusehen, umkrampfte sie mit seiner Faust — spürte mit halboffenen Augen, daß er mit seinem riesigen Fuß auf der Hand des „Boten" stand, fühlte dann eine Kehle, ein Gesicht, griff zu, drückte fest, schlug drauflos, tanzte um sich selbst, wütete wie ein Blinder . . . Drohte, von einem Schlag quer über den Kopf, in die Knie zu sacken, raffte sich wieder hoch . . . Der Bote rührte sich nicht mehr. Der Wirt lag zu- sammengekauert, stöhnend und röchelnd, von einem fürch terlichen Schwinger getroffen, am Tisch. Und der „Lands mann" stand noch an der Tür, drückte ans eine Feder: Die Rolljalousie sprang hoch . . . Klaus stürzte auf ihn zu da zog der Landsmann einen Revolver. Klaus fühlte das kalte Eisen in seiner Hand, und er drehte dem Burschen das Handgelenk herum. Der Revolver fiel zur Erde; im Fallen jedoch entlud sich donnernd ein Schuß, dröhnte durch den dunklen Schacht des Hofs, fand an allen Mauern ein grausiges Echo. . . Klaus, in wahnsinniger Angst, schüttelte den Lands mann ab — floh durch einen Torweg auf die Straße ... Da öffnete sich schon die Tür der Kneipe: Eine Horde von Kerlen, an der Spitze sein „Landsmann", kam her ausgejagt. Deutsch - ungarisches Kulturabkommen unterzeichnet. Berlin, 28. Mai. Von den Bevollmächtigten des schen Reiches und des Königreichs Ungarn wurde am nerstagmittag im Arbeitszimmer des Reichserziehu^ Ministers ein Abkommen über die geistige n" kulturelle Zusammenarbeit unterzeichnet. In der Präambel des Abkommens heißt es: <, Führer und Kanzler des Deutschen Reiches und Durchlaucht, der Herr Reichsverweser des Königreichs ü garn, beseelt von dem aufrichtigen Wunsch, die aus Tradition erwachsenen wechselseitigen kulturellen Bert" düngen auf allen Gebieten zu vertiefen, sowie den -E seitigen Austausch der kulturellen und geistigen Güter ". der Nationen und damit das gegenseitige Verstehen , Völker nach Kräften zu fördern, haben beschlossen, ein kommen über die gegenseitige und kulturelle Zusamt arbeit der beiden Staaten abzuschließen." Als Bevollmächtigte und Delegierte des DeU^ Reiches unterzeichnen die Herren Reichsminister Rust Reichsminister Dr. Goebbels, für das Königreich ÜE', Se. Exzellenz der königlich ungarische KultusiM^ Dr. Homan. Die Gewerkschaftsführer haben den Arbeitern verböte", die Internationale zu singen, um einen politischen AnM des Streikes zu vermeiden. Am Donnerstag fanden Besprechungen über du Streiklage zwischen dem Ministerpräsidenten, dem Arbeitsmini st er und dem L u s t s a h r t m t ni st u statt. Da von dem Streik auch die franzdslfost RU st ungsindu st riebetroffen worden ist, MPU ein Vertreter des K r i e g s m i n i st e r i u m s MW Unterredungen, die sich.über den ganzen Tag erstreckten, da Die Streikbewegung hat sich inzwischen auch aus die Fiatwerke ausgedehnt. Die Gesamtzahl der strei kenden Arbeiter dürfte sich aus 50 000 belaufen. Verhandlungsbereitschaft der Werkleitung Widerstand der Belegschaft. Paris, 29. Mai. Der Streik der Metallarbeiter m W Pariser Vororten, der im Verlaufe des Donnerstags dum den Anschluß der Renault-Werke mit 34 000 Arbeitern uiu einer ganzen Reihe weiterer Maschinenfabriken und Weu der französischen Rüstungsindustrie einen ,ung^ h euren Auftrieb erhalten hatte, scheint mit cm» Siege des marxistischen Gewerkschaftsverbandes, dcM Streikparole sämtliche Arbeiter der Pariser VorortsbetrM gefolgt waren, seinem Ende entgegen zu gehen. Auf Erim der den ganzen Donnerstag über von der Regierung »ar raut mit Vertretern der Arbeitgeber- und ArbeitnehmerE bände geführten Besprechungen, haben sich die Arbeit geberverbände bereit erklärt, in Ves' Handlungen einzutreten, falls bis dahin Arbeit in den Betrieben wieder ausgenommen werde. den Werkleitungen wurde den Streikenden weiter W sprochen, keine Strafmaßnahmen zu ergreifen. Obwohl °e> zwischen der Regierung und den Arbeitnehmerverbändr erfolgte Vorschlag bereits am Donnerstag morgen M" 9 Uhr vorlag, sind doch die etwa 50 000 im Streik besing lichen Metallarbeiter auch in der Nacht zum Freitag ihren Arbeitsplätzen geblieben. In den Renaultwelle" sowie den übrigen im Ausstand befindlichen Fabriken, E den am Donnerstagabend von dem Streikausschuß ledigl^ die Jugendlichen unter 18 Jahren, sowie Frauen und chen nach Hause geschickt. Die übrigen WerksangeMV schickten sich an die dritte Nacht in den Maschinenhalle» st bleiben. Wieder wurden sie von Angehörigen ihrer lien und Gewerkschaftsgenossen mit Lebensmitteln, und Zigaretten versorgt. Die kommunistischen Abgeordnf' ten der verschiedenen Vorstadtbezirke in Begleitung warst' stischer Eewerkschaftssekretäre machten im Verlaufe "t- Tages und noch am späten Abend des Donnerstag ihre spektionsgänge durch die streikenden Betriebe. Uebels wurden sie durch das Absingen der Internationale und geballter Faust empfangen. Blutend, zerfetzt, dem Zusammenbruch nahe, ."O, Klaus auf den Damm, klammerte sich an einen vor"^ fahrenden Lastwagen und hing so in schneller Fahrt der Wagen aus dem Bereich der Verfolger wied^ eine belebte, sichere Gegend kam. Dann schleppte O Klaus in die Nähe der Lichter des Schlesischen Hofs, erblickte noch ein leuchtendes Schild mit der D schrifl „Rettungswache", taumelte darauf zu und w die Klinke in der Hand, aus der Schwelle zusainM^ Der Arzt und der Heilgehilfe trugen ihn hinein,^ seiner Hand hielt der hilfesuchende Patient eine stehende Leinentasche, in der sich noch zweitausend! hundert Mark befanden ... „Der Bursche hat wirklich Knochen aus Eisen". Dr. Hasse zu seinem Gehilfen. „Ein anderer wür^ F nicht mehr rühren. Nehmen Sie auf: .Gegen ha>v Uhr nachts wurde ein Patient, aus seinen Papieren der berufslose Klaus Rüters aus Ziegenbeck a V. festgestellt, in folgendem Zustand ausgenommen- blutende Nasenwunde, Bluterguß im Handgelem starke Schwellungen desselben, außerordentlich Schwellungen der Kopfhaut sowie blutunterw^ Striemen am ganzen Rücken, wahrscheinlich von s Totschläger stammend. Patient, durch offensichtlich mäßigen Alkoholgenuß und Blutverlust geschwächt an der Schwelle der Rettungswache zusammen." „Er wacht auf, Herr Doktor!" .st- „Sagen Sie mal, junger Mann . . .Hören st Ohren auf! So — ja . . Sie brauchen keine BW- , haben! Wo haben Sie sich denn herumgeprügelt- Klaus, furchtbar benommen noch, aber weE i" hinreichend ernüchtert, sah sich mit großen, erstaun g" die Wirklichkeit zurückkehrenden Kinderaugen um. 'st hab' da in 'nem Lokal gesessen, und da kam de» Landsmann, und dann haben wir getrunken uu» noch eins und noch eins . ." „Na, weiter brauchen Sie mir nichts zu Und zum Schluß wollte Sie der .liebe Landsmam-^ dern? Das ist in dieser Gegend nichts Neues- Sie mal: Wie können Sie sich mit einem wum Mann hinsetzen und trinken? Sind Sie nicht Ui? , stand? Wo Hai sich denn die ganze Sache abgesp» „Weiß ich nich mehr. Irgendwo hier 'ruM Hof sind wir gegangen . . ." Waffen S mehr- § "«n Sie da "Hat mir d.„"V0? Un Mark är reicher." „Wa—as? Hic - und iL.„Das is f hab' doch ' "Ja: Die E^it «uf: Laufen i "Denn ml Lj. "Also, hör »ty Nirgends ü»' schnellstem Si" ^aschemne gehn ch A der Lu d^ie ihm d steten Brr Pulver ge K w°hl, Si« Was? <^Sie Jt VPelle un! ^cksrabe!' "jawoll - ..wat auf ^it^ fühlte r tat al wo er ^rs, wie Als der wauste ihm e Mg-egen. De ""ch der Haf Mit Reichskn M Generalai , An der ! mtskittel, un Ter Füh, ns der Rei du Kriegsma "iick dröhnten gHernng der , Auf dem sm erhebende» d>er die an d da Ehrenlvacl Uderes Int Z°ck" der Kri "nchlvuchs, bi mlung genoi beißen Aviso chil Graf S U Panzersct "Werg", „K . Der Füh Umcken Krn biral Graf Z Müral Foer Wff „Admir, allen in See. „ Kiel, 28. st Marine-E st Kriegsmar M die Gre ches. Durch die chniern, und st" Teilnehmc Ziel auf Unhof ein. ^erbahern, > Nen Gauen Mährer der Ui, so daß f Anrinestadt ei ^innerung ei MMtz" wie Mag erwar Me, an er Akhlshabers L Inzwische Uptbahnhof Uenarbeit 'M aus Ost . Im Haup ? sür die Un / den Ehrei -Uind 23 Z »"len eingeri ^nach dem ''Hotels res U Tausend» A großen fflifszug BW Vin Kiel Für die P fFnisationen Hi heg'""« rch eine aus; ^Telbswerst L°t einen bei Ar Schulen (Fortsetzung solgt.) dc>s "'«ndo die